Die Blumen des Blutes
Gedichte
Meine Traumfrau
An der linken Hand hat sie sechs Finger
Weil sie sich beim Holzhacken
Einen Finger dazu gehackt hat
An der linken Hand hat sie sechs Finger
Weil sie sich beim Holzhacken
Einen Finger dazu gehackt hat
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Produktinformationen zu „Die Blumen des Blutes “
Meine Traumfrau
An der linken Hand hat sie sechs Finger
Weil sie sich beim Holzhacken
Einen Finger dazu gehackt hat
An der linken Hand hat sie sechs Finger
Weil sie sich beim Holzhacken
Einen Finger dazu gehackt hat
Klappentext zu „Die Blumen des Blutes “
Der Dichter Christian Futscher bäckt literarische Gifthäppchen, scheinbarer Unsinn erweist sich bei näherem Hinsehen als hintersinnig. Das, was reichlich zwischen und hinter den Zeilen steht, sei ans Herz gelegt. Hat der unvergleichliche H.C. Artmann damals mit einer schwarzen Tinte geschrieben, so schreibt Christian Futscher quasi mit einer roten Tinte, und zwar mit einer blutroten."Dem Futscher ist sein Gedicht ohne Zweifel sein Messer. Er gehört zu den Poeten, denen man ungern alleine im Dunkeln begegnet. Rücken wir ihn also ins Rampenlicht!" Urs Heftrich in der Laudatio zum Dresdner Lyrikpreis 2008
Autoren-Porträt von Christian Futscher
Christian Futscher, geboren 1960 in Feldkirch, Studium der Germanistik, lebt seit 1986 in Wien, u. a. als Pächter eines Stadtheurigen. 1998 erfolglose Teilnahme beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt, dafür 2006 Publikumspreis bei der »Nacht der schlechten Texte« in Villach. Gewinner des Dresdner Lyrikpreises 2008. 2010 Staatsstipendium für Literatur und 2014 österr.-ungarisches Austauschstipendium. 2015 Autorenstipendium der Stadt Wien. 2010 bis 2017 Verfassen von Schulhausromanen mit Schulklassen. 2015 Aufenthaltsstipendium in Schloss Wartholz und 2016 in Winterthur.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Futscher
- 2009, 1., Aufl., 160 Seiten, Maße: 13,5 x 19,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Czernin
- ISBN-10: 3707602893
- ISBN-13: 9783707602890
Rezension zu „Die Blumen des Blutes “
"Dem Futscher ist sein Gedicht ohne Zweifel sein Messer. Er gehört zu den Poeten, denen man ungern alleine im Dunkeln begegnet. Rücken wir ihn also ins Rampenlicht!"(Urs Heftrich in der Laudatio zum Dresdner Lyrikpreis 2008)
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