Die bunte Welt
Handbuch zum künstlerisch illustrierten Kinderbuch in Wien 1890-1938
Kinderbücher stellen einen wesentlichenFaktor der Kulturgeschichte dar, in ihnenspiegelt sich die Gesellschaft. Texte undBilder der Kinderbücher lassen dieUtopien und das Menschenbild einerGesellschaft erkennen. Wien war in derersten Hälfte...
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Produktinformationen zu „Die bunte Welt “
Kinderbücher stellen einen wesentlichen
Faktor der Kulturgeschichte dar, in ihnen
spiegelt sich die Gesellschaft. Texte und
Bilder der Kinderbücher lassen die
Utopien und das Menschenbild einer
Gesellschaft erkennen. Wien war in der
ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein
Hauptort einer künstlerisch bedeutungsvollen
Kinderbuch-Produktion - ein
Schatz an Buchkunst, den es zu entdecken
gilt.
Namhafte Künstler der Stilkunst (wie Kolo
Moser, Heinrich Lefler, Bertold Löffler,
C. O. Czeschka, F. K. Delavilla, Moriz Jung
u.a.) und Institutionen wie die Wiener
Werkstätte waren an der Gestaltung von
Kinderbüchern maßgeblich beteiligt.
Darüber hinaus aber gab es eine große
Zahl außerordentlich talentierter Künstler,
die Kinderbücher graphisch auffallend
illustrierten und damit zur großen Qualität
dieser Bücher und der angewandten
Kunst in Wien beitrugen.
In diesem Handbuch wird erstmals die
Entwicklung der Kinderbuch-Kunst in
Wien in den größeren Rahmen der Kunstgeschichte
und der Kulturgeschichte gestellt.
Damit werden auch die Zusammenhänge
mit den gesellschaftlichen und
politischen Faktoren deutlich. Eine kommentierte
Bibliographie aller relevanten
Titel und mehrere Lexika (darunter ein
Illustratoren-Lexikon) ergänzen die
Darstellung.
Klappentext zu „Die bunte Welt “
Kinderbücher stellen einen wesentlichen Faktor der Kulturgeschichte dar, in ihnen spiegelt sich die Gesellschaft. Texte und Bilder der Kinderbücher lassen die Utopien und das Menschenbild einer Gesellschaft erkennen. Wien war in derersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Hauptort einer künstlerisch bedeutungsvollen Kinderbuch-Produktion - ein Schatz an Buchkunst, den es zu entdecken gilt.Namhafte Künstler der Stilkunst (wie Kolo Moser, Heinrich Lefler, Bertold Löffler,C. O. Czeschka, F. K. Delavilla, Moriz Jungu.a.) und Institutionen wie die Wiener Werkstätte waren an der Gestaltung von Kinderbüchern maßgeblich beteiligt. Darüber hinaus aber gab es eine große Zahl außerordentlich talentierter Künstler, die Kinderbücher graphisch auffallend illustrierten und damit zur großen Qualität dieser Bücher und der angewandten Kunst in Wien beitrugen.In diesem Handbuch wird erstmals die Entwicklung der Kinderbuch-Kunst in Wien in den größeren Rahmen der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte gestellt. Damit werden auch die Zusammenhänge mit den gesellschaftlichen und politischen Faktoren deutlich. Eine kommentierte Bibliographie aller relevanten Titel und mehrere Lexika (darunter ein Illustratoren-Lexikon) ergänzen die Darstellung.
Kinderbücher stellen einen wesentlichen Faktor der Kulturgeschichte dar, in ihnen spiegelt sich die Gesellschaft. Texte und Bilder der Kinderbücher lassen die Utopien und das Menschenbild einer Gesellschaft erkennen. Wien war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Hauptort einer künstlerisch bedeutungsvollen Kinderbuch-Produktion - ein Schatz an Buchkunst, den es zu entdecken gilt.
Namhafte Künstler der Stilkunst (wie Kolo Moser, Heinrich Lefler, Bertold Löffler, C. O. Czeschka, F. K. Delavilla, Moriz Jung u.a.) und Institutionen wie die Wiener Werkstätte waren an der Gestaltung von Kinderbüchern maßgeblich beteiligt.
Darüber hinaus aber gab es eine große Zahl außerordentlich talentierter Künstler, die Kinderbücher graphisch auffallend illustrierten und damit zur großen Qualität dieser Bücher und der angewandten Kunst in Wien beitrugen.
In diesem Handbuch wird erstmals die Entwicklung der Kinderbuch-Kunst in Wien in den größeren Rahmen der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte gestellt.
Damit werden auch die Zusammenhänge mit den gesellschaftlichen und politischen Faktoren deutlich. Eine kommentierte Bibliographie aller relevanten Titel und mehrere Lexika (darunter ein Illustratoren-Lexikon) ergänzen die Darstellung.
Namhafte Künstler der Stilkunst (wie Kolo Moser, Heinrich Lefler, Bertold Löffler, C. O. Czeschka, F. K. Delavilla, Moriz Jung u.a.) und Institutionen wie die Wiener Werkstätte waren an der Gestaltung von Kinderbüchern maßgeblich beteiligt.
Darüber hinaus aber gab es eine große Zahl außerordentlich talentierter Künstler, die Kinderbücher graphisch auffallend illustrierten und damit zur großen Qualität dieser Bücher und der angewandten Kunst in Wien beitrugen.
In diesem Handbuch wird erstmals die Entwicklung der Kinderbuch-Kunst in Wien in den größeren Rahmen der Kunstgeschichte und der Kulturgeschichte gestellt.
Damit werden auch die Zusammenhänge mit den gesellschaftlichen und politischen Faktoren deutlich. Eine kommentierte Bibliographie aller relevanten Titel und mehrere Lexika (darunter ein Illustratoren-Lexikon) ergänzen die Darstellung.
Autoren-Porträt von Friedrich C. Heller
Friedrich C. Heller, Dr., Univ.-Prof. i.R., beschäftigt sich seit Jahrzehnten als Sammler und als Forscher mit Kinderbüchern. Seit 1981 veröffentlicht er wissenschaftliche Beiträge zum Bereich der Kinderbuch- Illustration. Das hier vorgelegte Handbuch umfasst die Ergebnisse jahrelanger Forschungen in Archiven und Kinderbuchsammlungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Friedrich C. Heller
- 2008, 471 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 25 x 29 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: BRANDSTÄTTER
- ISBN-10: 3850330923
- ISBN-13: 9783850330923
Rezension zu „Die bunte Welt “
"Der Band ist auch über den engeren Interessentenkreis hinaus eine anregende Lektüre. Man erfährt jede Menge Kurioses und Interessantes. Da Heller alle ihm bekannt gewordenen privaten Künstlerbücher einbezieht und auch solche, die an abseitigen Orten entstanden sind, ist die Kuriositäten-Dichte besonders groß. Ein unersetzbares Handbuch."Die Presse
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