Die Chaos Queen / Stephanie Plum Bd.11
Roman
Stephanie Plum, charmant-chaotischer Wirbelwind und Kopfgeldjägerin, hat ihren Job gründlich satt: Sollen doch andere auf sich schießen lassen und alle paar Monate einen fahrbaren Untersatz in Schrott verwandeln. Sie möchte endlich einen Job, der ihrer...
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Produktinformationen zu „Die Chaos Queen / Stephanie Plum Bd.11 “
Stephanie Plum, charmant-chaotischer Wirbelwind und Kopfgeldjägerin, hat ihren Job gründlich satt: Sollen doch andere auf sich schießen lassen und alle paar Monate einen fahrbaren Untersatz in Schrott verwandeln. Sie möchte endlich einen Job, der ihrer Mutter nicht regelmäßig Nervenzusammenbrüche beschert und auch ihr selbst ein ruhigeres Leben verspricht. Doch leider muss sie feststellen, dass Chaos und explodierende Autos ihr folgen, wo immer sie eine Stelle antritt: von der Knopffabrik zur chemischen Reinigung und weiter zu einem Schnellimbiss namens Tucki-Chicken. Da kann sie ebenso gut wieder Ganoven jagen. Also nimmt sie einen Job beim Sicherheitsdienst des so attraktiven wie mysteriösen Ranger an. Darüber ist ihr Teilzeit-Lebensgefährte, der Polizist Joe Morelli, allerdings gar nicht begeistert. Doch nicht nur ihre prekäre finanzielle Lage treibt Stephanie in Rangers Arme: Eine der übelsten Gestalten aus ihrer Vergangenheit ist zurück und hat nur ein Ziel - Stephanies Leben zu beenden.
Klappentext zu „Die Chaos Queen / Stephanie Plum Bd.11 “
Stephanie Plum, charmant-chaotischer Wirbelwind und Kopfgeldjägerin, hat ihren Job gründlich satt: Sollen doch andere auf sich schießen lassen und alle paar Monate einen fahrbaren Untersatz in Schrott verwandeln. Sie möchte endlich einen Job, der ihrer Mutter nicht regelmäßig Nervenzusammenbrüche beschert und auch ihr selbst ein ruhigeres Leben verspricht. Doch leider muss sie feststellen, dass Chaos und explodierende Autos ihr folgen, wo immer sie eine Stelle antritt: von der Knopffabrik zur chemischen Reinigung und weiter zu einem Schnellimbiss namens Tucki-Chicken. Da kann sie ebenso gut wieder Ganoven jagen.Also nimmt sie einen Job beim Sicherheitsdienst des so attraktiven wie mysteriösen Ranger an. Darüber ist ihr Teilzeit-Lebensgefährte, der Polizist Joe Morelli, allerdings gar nicht begeistert. Doch nicht nur ihre prekäre finanzielle Lage treibt Stephanie in Rangers Arme: Eine der übelsten Gestalten aus ihrer Vergangenheit ist zurück und hat nur ein Ziel - Stephanies Leben zu beenden...
"Eine Lachsalven-Garantie! Janet Evanovich schafft es auch im elften Band ihrer Stephanie-Plum-Serie bis zur Lachtränen-Grenze zu unterhalten und dennoch die Spannung bis zum Schluss des Krimis aufrecht zu erhalten." -- Wiener Zeitung
"Autorin Janet Evanovich lässt ihre sympathisch-chaotische Hauptfigur erneut in ungewollte Abenteuer stürzen." -- Main-Echo
"Autorin Janet Evanovich lässt ihre sympathisch-chaotische Hauptfigur erneut in ungewollte Abenteuer stürzen." -- Main-Echo
Lese-Probe zu „Die Chaos Queen / Stephanie Plum Bd.11 “
Die Chaos Queen von Janet Evanovich LESEPROBE Ich heiße Stephanie Plum. Mit achtzehn arbeitete ich in einer Hotdogbude an der Strandpromenade von New Jersey. Ich hatte die letzte Schicht bei Dave’s Dog, so hieß der Stand, und sollte eine halbe Stunde vor Schluss langsam mit dem Aufräumen beginnen, damit die Tagesschicht am nächsten Morgen alles sauber vorfand. Wir verkauften Hotdogs mit Chili, mit Käse, mit Sauerkraut und »knurrende Hotdogs« mit Bohnen. Die Würstchen lagen auf einem großen Grill, auf Stäben, die sich in einem fort drehten. Auf diese Weise wurden sie den lieben langen Tag auf Trab gehalten.
Besitzer der Bude war ein gewisser Dave Loogie. Jeden Abend kam Dave vorbei, um abzuschließen. Er inspizierte den Müll, damit nichts Verwertbares weggeworfen wurde, dann zählte er die Würstchen, die noch auf dem Grill lagen.
»Das musst du dir besser einteilen«, schimpfte Dave regelmäßig. »Wenn abends mehr als fünf Würstchen übrig sind, werfe ich dich raus und hol mir eine, die mehr Holz vor der Hütte hat.«
... mehr
So kam es, dass ich jeden Abend eine Viertelstunde vor Schluss, kurz bevor Dave auftauchte, die restlichen Hotdogs verdrückte. Nicht unbedingt das Richtige, wenn man abends an der Promenade und tagsüber in einem knappen Badeanzug am Strand eine gute Figur machen will. Einmal aß ich vierzehn Hotdogs auf einmal. Gut, vielleicht waren es nur neun, aber sie fühlten sich an wie vierzehn. Auf jeden Fall waren es eindeutig zu viele. Aber, verflixt noch mal, ich brauchte schließlich das Geld …
Jahrelang führte Dave’s Dog die ewige Bestenliste meiner beschissensten Jobs an. Doch an diesem Vormittag fand ich, meiner jetzigen Arbeit komme nun endlich die Ehre zu, Dave’s Dog an der Spitzenposition abzulösen. Ich bin Kopfgeldjägerin. Oder Kautionsdetektivin, wie es offiziell heißt. Ich arbeite für das Kautionsbüro meines Vetters Vinnie in Chambersburg, kurz Burg genannt, einem Stadtteil von Trenton. Beziehungsweise ich habe für meinen Vetter Vinnie gearbeitet. Vor einer halben Minute habe ich nämlich gekündigt. Ich nahm das alberne Abzeichen ab, das ich mir übers Internet besorgt hatte. Gab die Handschellen zurück. Und knallte die Akten mit den unerledigten Fällen auf Connies Schreibtisch.
Vinnie stellt die Bürgschaften aus. Connie macht den Papierkram. Meine Assistentin Lula macht die Ablage, wenn sie Lust dazu hat. Und ein unglaublich heißer, unglaublich gut aussehender Kerl namens Ranger bringt, so wie ich, die Schwachköpfe zur Strecke, die nicht zu ihrem Gerichtstermin erscheinen. Bis eben gerade. Seit dreißig Sekunden ist Ranger der Einzige, der die Schwachköpfe suchen darf.
»Hör auf!«, sagte Connie. »Du kannst nicht kündigen! Ich habe hier einen ganzen Stapel unerledigter Fälle.«
»Gib sie Ranger!«
»Die einfachen Fälle macht Ranger nicht. Er übernimmt nur die gefährlichen.«
»Dann gib sie Lula!«
Lula stand da, die Hand in die Hüfte gestützt, und verfolgte, wie ich Connie angiftete. Lula ist schwarz und hat Kleidergröße 42, quetscht sich aber mit Vorliebe in leopardengemusterte Stretchklamotten in Größe 36. Das Seltsame ist: Auf ihre Weise sieht Lula in dem hautengen Wildkatzenlook gar nicht so schlecht aus.
»Ja, geil!«, sagte Lula. »Ich kann die Schweinehunde genauso gut abholen. Ich kann denen auch die Hammelbeine lang ziehen. Aber du wirst mir fehlen«, sagte sie zu mir. »Womit willst du denn jetzt dein Geld verdienen? Und überhaupt – was ist bloß mit dir los?«
»Guck mich doch an!«, gab ich zurück. »Wie sehe ich aus?«
»Wie ein Haufen Dreck«, sagte Lula. »Du musst besser auf dich aufpassen!«
»Ich war heute Morgen hinter Sam Sporky her.«
»Knalltüte Sporky?«
»Genau, die Knalltüte. Über drei Hinterhöfe. Irgendein Köter hat mir ein Loch in die Jeans gerissen. Eine durchgedrehte Alte hat auf mich geschossen. Erst hinterm Tip Top Café konnte ich Sporky endlich stellen.«
»Sieht aus, als wär’s ein Scheißtag gewesen«, meinte Lula. »Du riechst auch nicht besonders gut. Und am Hintern hast du irgendwas, das wie Senf aussieht. Ich hoffe wenigstens, dass es Senf ist.«
»Am Straßenrand lagen mehrere Müllsäcke, in die hat er mich reingeschubst. War ’ne Riesensauerei. Und als ich ihn endlich in Handschellen hatte, hat er mich angespuckt!«
»Das ist wahrscheinlich dieser Klumpen, den du da im Haar hast, was?«
»Nein, er hat mir auf den Schuh gespuckt. Hab ich was im Haar?«
Unwillkürlich erschauderte Lula.
»Scheint ja ein ganz normaler Tag gewesen zu sein«, sagte Connie. »Du willst mir doch nicht erzählen, dass du wegen der Knalltüte kündigst!«
Ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht genau, warum ich aufhören wollte. Wenn ich morgens aufstand, hatte ich so ein komisches Gefühl im Magen. Und wenn ich abends schlafen ging, fragte ich mich, was aus meinem Leben werden sollte. Ich war schon seit geraumer Zeit Kopfgeldjägerin, aber nicht gerade die beste. Ich verdiente kaum genug Geld, um meine Miete zu zahlen. Ich war von wahnsinnigen Mördern verfolgt, von fetten nackten Männern lächerlich gemacht, mit Brandbomben beworfen, beschossen, bespuckt und beschimpft, von rammelnden Hunden gejagt, von einem Schwarm kanadischer Wildgänse angegriffen und immer wieder in den Dreck geschubst worden. Obendrein ging ein Auto nach dem anderen drauf.
Möglicherweise tragen die beiden Männer in meinem Leben zu diesem komischen Gefühl im Magen bei. Beide sind sie der Richtige. Und zugleich der Falsche. Und bei beiden bekomme ich Muffensausen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit einem von ihnen eine Beziehung haben will. Und ich kann mich einfach nicht zwischen ihnen entscheiden. Der eine will mich heiraten, wenigstens manchmal. Er heißt Joe Morelli und ist Polizist in Trenton. Der andere ist Ranger, aber was der genau mit mir vorhat – außer mich auszuziehen und mir ein glückliches Lächeln ins Gesicht zu zaubern –, weiß ich nicht.
Zudem hatte mir jemand vor zwei Tagen einen Zettel unter der Tür durchgeschoben: »ICH BIN ZURÜCK.« Was sollte das heißen, verdammt noch mal? Danach hing noch ein Zettel an der Windschutzscheibe: »HAST DU GEDACHT, ICH WÄRE TOT?«
Mein Leben war einfach zu verrückt. Es war Zeit, etwas anders zu machen. Zeit, mir einen vernünftigen Job zu besorgen und mein Leben in den Griff zu bekommen.
Connie und Lula starrten wie gebannt auf die Tür. Das Kautionsbüro liegt an der Hamilton Avenue. Es ist ein kleines Ladenlokal mit einer Trennwand aus Aktenschränken, dahinter ein vollgestopfter Lagerraum. Ich hatte nicht gehört, dass die Tür aufging. Auch keine Schritte. Entweder hatten Connie und Lula Halluzinationen, oder Ranger war im Raum.
Ranger ist ein geheimnisvoller Mensch. Er ist einen halben Kopf größer als ich, bewegt sich geschmeidig wie eine Katze, geht knallhart zur Sache, trägt nur schwarze Klamotten, riecht warm und sexy und besteht zu hundert Prozent aus perfekt trainierten Muskeln. Seine bronzefarbene Haut und die glänzend braunen Augen hat er von seinen kubanischen Vorfahren. Früher war er bei einer Sondereinheit der Polizei – mehr ist nicht über ihn bekannt. Scheißegal, wenn man so gut riecht und so gut aussieht wie er, kann einem alles andere ja wohl schnuppe sein, oder?
© Manhattan Verlag
Übersetzung: Andrea Fischer
Jahrelang führte Dave’s Dog die ewige Bestenliste meiner beschissensten Jobs an. Doch an diesem Vormittag fand ich, meiner jetzigen Arbeit komme nun endlich die Ehre zu, Dave’s Dog an der Spitzenposition abzulösen. Ich bin Kopfgeldjägerin. Oder Kautionsdetektivin, wie es offiziell heißt. Ich arbeite für das Kautionsbüro meines Vetters Vinnie in Chambersburg, kurz Burg genannt, einem Stadtteil von Trenton. Beziehungsweise ich habe für meinen Vetter Vinnie gearbeitet. Vor einer halben Minute habe ich nämlich gekündigt. Ich nahm das alberne Abzeichen ab, das ich mir übers Internet besorgt hatte. Gab die Handschellen zurück. Und knallte die Akten mit den unerledigten Fällen auf Connies Schreibtisch.
Vinnie stellt die Bürgschaften aus. Connie macht den Papierkram. Meine Assistentin Lula macht die Ablage, wenn sie Lust dazu hat. Und ein unglaublich heißer, unglaublich gut aussehender Kerl namens Ranger bringt, so wie ich, die Schwachköpfe zur Strecke, die nicht zu ihrem Gerichtstermin erscheinen. Bis eben gerade. Seit dreißig Sekunden ist Ranger der Einzige, der die Schwachköpfe suchen darf.
»Hör auf!«, sagte Connie. »Du kannst nicht kündigen! Ich habe hier einen ganzen Stapel unerledigter Fälle.«
»Gib sie Ranger!«
»Die einfachen Fälle macht Ranger nicht. Er übernimmt nur die gefährlichen.«
»Dann gib sie Lula!«
Lula stand da, die Hand in die Hüfte gestützt, und verfolgte, wie ich Connie angiftete. Lula ist schwarz und hat Kleidergröße 42, quetscht sich aber mit Vorliebe in leopardengemusterte Stretchklamotten in Größe 36. Das Seltsame ist: Auf ihre Weise sieht Lula in dem hautengen Wildkatzenlook gar nicht so schlecht aus.
»Ja, geil!«, sagte Lula. »Ich kann die Schweinehunde genauso gut abholen. Ich kann denen auch die Hammelbeine lang ziehen. Aber du wirst mir fehlen«, sagte sie zu mir. »Womit willst du denn jetzt dein Geld verdienen? Und überhaupt – was ist bloß mit dir los?«
»Guck mich doch an!«, gab ich zurück. »Wie sehe ich aus?«
»Wie ein Haufen Dreck«, sagte Lula. »Du musst besser auf dich aufpassen!«
»Ich war heute Morgen hinter Sam Sporky her.«
»Knalltüte Sporky?«
»Genau, die Knalltüte. Über drei Hinterhöfe. Irgendein Köter hat mir ein Loch in die Jeans gerissen. Eine durchgedrehte Alte hat auf mich geschossen. Erst hinterm Tip Top Café konnte ich Sporky endlich stellen.«
»Sieht aus, als wär’s ein Scheißtag gewesen«, meinte Lula. »Du riechst auch nicht besonders gut. Und am Hintern hast du irgendwas, das wie Senf aussieht. Ich hoffe wenigstens, dass es Senf ist.«
»Am Straßenrand lagen mehrere Müllsäcke, in die hat er mich reingeschubst. War ’ne Riesensauerei. Und als ich ihn endlich in Handschellen hatte, hat er mich angespuckt!«
»Das ist wahrscheinlich dieser Klumpen, den du da im Haar hast, was?«
»Nein, er hat mir auf den Schuh gespuckt. Hab ich was im Haar?«
Unwillkürlich erschauderte Lula.
»Scheint ja ein ganz normaler Tag gewesen zu sein«, sagte Connie. »Du willst mir doch nicht erzählen, dass du wegen der Knalltüte kündigst!«
Ehrlich gesagt, wusste ich gar nicht genau, warum ich aufhören wollte. Wenn ich morgens aufstand, hatte ich so ein komisches Gefühl im Magen. Und wenn ich abends schlafen ging, fragte ich mich, was aus meinem Leben werden sollte. Ich war schon seit geraumer Zeit Kopfgeldjägerin, aber nicht gerade die beste. Ich verdiente kaum genug Geld, um meine Miete zu zahlen. Ich war von wahnsinnigen Mördern verfolgt, von fetten nackten Männern lächerlich gemacht, mit Brandbomben beworfen, beschossen, bespuckt und beschimpft, von rammelnden Hunden gejagt, von einem Schwarm kanadischer Wildgänse angegriffen und immer wieder in den Dreck geschubst worden. Obendrein ging ein Auto nach dem anderen drauf.
Möglicherweise tragen die beiden Männer in meinem Leben zu diesem komischen Gefühl im Magen bei. Beide sind sie der Richtige. Und zugleich der Falsche. Und bei beiden bekomme ich Muffensausen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit einem von ihnen eine Beziehung haben will. Und ich kann mich einfach nicht zwischen ihnen entscheiden. Der eine will mich heiraten, wenigstens manchmal. Er heißt Joe Morelli und ist Polizist in Trenton. Der andere ist Ranger, aber was der genau mit mir vorhat – außer mich auszuziehen und mir ein glückliches Lächeln ins Gesicht zu zaubern –, weiß ich nicht.
Zudem hatte mir jemand vor zwei Tagen einen Zettel unter der Tür durchgeschoben: »ICH BIN ZURÜCK.« Was sollte das heißen, verdammt noch mal? Danach hing noch ein Zettel an der Windschutzscheibe: »HAST DU GEDACHT, ICH WÄRE TOT?«
Mein Leben war einfach zu verrückt. Es war Zeit, etwas anders zu machen. Zeit, mir einen vernünftigen Job zu besorgen und mein Leben in den Griff zu bekommen.
Connie und Lula starrten wie gebannt auf die Tür. Das Kautionsbüro liegt an der Hamilton Avenue. Es ist ein kleines Ladenlokal mit einer Trennwand aus Aktenschränken, dahinter ein vollgestopfter Lagerraum. Ich hatte nicht gehört, dass die Tür aufging. Auch keine Schritte. Entweder hatten Connie und Lula Halluzinationen, oder Ranger war im Raum.
Ranger ist ein geheimnisvoller Mensch. Er ist einen halben Kopf größer als ich, bewegt sich geschmeidig wie eine Katze, geht knallhart zur Sache, trägt nur schwarze Klamotten, riecht warm und sexy und besteht zu hundert Prozent aus perfekt trainierten Muskeln. Seine bronzefarbene Haut und die glänzend braunen Augen hat er von seinen kubanischen Vorfahren. Früher war er bei einer Sondereinheit der Polizei – mehr ist nicht über ihn bekannt. Scheißegal, wenn man so gut riecht und so gut aussieht wie er, kann einem alles andere ja wohl schnuppe sein, oder?
© Manhattan Verlag
Übersetzung: Andrea Fischer
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Autoren-Porträt von Janet Evanovich
Janet Evanovich, die mit jedem ihrer Romane in den USA einen Nummer-1-Bestseller landet, stammt aus South River, New Jersey, und lebt heute in New Hampshire. Die Autorin wurde von der Crime Writers Association mit dem 'Last Laugh Award' und dem 'Silver Dagger' ausgezeichnet und erhielt bereits zweimal den Krimipreis des Verbands der unabhängigen Buchhändler in den USA.Andrea Fischer, geb. 1969, lebt seit 1989 in Düsseldorf und übersetzt aus dem britischen und amerikanischen Englisch u.a. Stephen King, Dennis Lehane, Peter Robinson.
Bibliographische Angaben
- Autor: Janet Evanovich
- 2007, 3, 316 Seiten, Maße: 14,4 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Fischer, Andrea
- Übersetzer: Andrea Fischer
- Verlag: MANHATTAN
- ISBN-10: 3442546265
- ISBN-13: 9783442546268
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