Die Detektivbande und der große Fahrradklau
Kleine Bücher - große Abenteuer<br /><br />Lilly und ihre Freunde haben eine Bande gegründet, eine richtige Detektivbande, mit allem drum und dran! Mit Bandenabzeichen und Detektivhütte als Hauptquartier, und falls es mal...
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Produktinformationen zu „Die Detektivbande und der große Fahrradklau “
Kleine Bücher - große Abenteuer<br />
<br />Lilly und ihre Freunde haben eine Bande gegründet, eine richtige Detektivbande, mit allem drum und dran! Mit Bandenabzeichen und Detektivhütte als Hauptquartier, und falls es mal brenzlig wird, gibt es Onkel Paul, den hilfsbereiten Ex-Polizisten. Nur eines fehlt: Ein knackiger erster Fall! Und der meldet sich mit dem Diebstahl einer edlen, irre lauten und heiß geliebten Fahrradhupe mit Dreiklang an ...<br />
<br />. Spannung, Spaß und rein ins Abenteuer - vielfältige Themenwelten mit starken Helden!<br />
<br />. Jeder Band mit attraktiver Goldfolie auf Titelschrift und Rücken und mit beigelegtem Lesezeichen - diese Bücher will man haben!<br />
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Klappentext zu „Die Detektivbande und der große Fahrradklau “
Lilly und ihre Freunde haben eine Bande gegründet, eine richtige Detektivbande, mit allem drum und dran! Mit Bandenabzeichen und Detektivhütte als Hauptquartier, und falls es mal brenzlig wird, gibt es Onkel Paul, den hilfsbereiten Ex-Polizisten. Nur eines fehlt: Ein knackiger erster Fall! Und der meldet sich mit dem Diebstahl einer edlen, irre lauten und heiß geliebten Fahrradhupe mit Dreiklang an.
Lese-Probe zu „Die Detektivbande und der große Fahrradklau “
"'Das ist doch alles Mist', schimpfte Finn und ließ die Beine im Wasser baumeln. 'Nun sind wir schon seit vier Wochen eine Detektivbande und nicht ein einziger Verbrecher ist aufgetaucht!' 'Wart's ab!', sagte Lilly zuversichtlicher, als sie sich fühlte. Sie hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Das mit der Detektivbande war ihre Idee gewesen, weil sie so gern Krimis las, aber anscheinend passierten im wirklichen Leben nicht so aufregende Dinge wie in Büchern. 'Also, wenn ihr meine Meinung hören wollt', bemerkte Paul, der auf dem Bauch lag und in das Kaulquappengewimmel unter dem Steg starrte, 'die einzigen Verbrecher, die es hier gibt, sind die Schnecken, die die Salatköpfe deiner Mutter fressen.' Finn grinste. 'Besser, als wenn ich den Salat fressen müsste!' Seine Mutter hatte einen Riesengarten, in dem lauter ekliges Zeug wuchs - Karotten und Zwiebeln, Gurken und Broccoli, Bohnen, Erbsen und Schnittlauch. Pfui Teufel! Mit dem Grünzeug konnte man ihn jagen! 'Ach, ist ja schließlich egal.' Lilly streckte sich auf den Holzbohlen aus und blinzelte in die Sonne. 'Ist doch auch schön, hier rumzuliegen. Und wenigstens nennt uns jetzt keiner mehr Rotkehlchen.' 'Stimmt', sagte Finn und klang plötzlich viel fröhlicher. 'Wurde aber auch langsam Zeit.' Vor ewigen Zeiten waren sie nämlich alle drei, Finn und Paul und Pauls Zwillingsschwester Lilly, im Kindergarten in der Rotkehlchen-Gruppe gewesen. Und obwohl sie jetzt schon in der dritten Klasse waren, hatte der Name immer noch an ihnen geklebt wie eine schleimige Schnecke. Damals, als sie klein waren, war das ja okay gewesen, aber jetzt? Jetzt waren sie schließlich keine Babys mehr! Wie grottenpeinlich, wenn Finns Vater sagte: 'Na, ihr Rotkehlchen! Wie geht's?' Darum hatten sie beschlossen, eine Detektivbande zu werden und sich einen vernünftigen Namen zuzulegen. Die Nachtfalken nannten sie sich jetzt. Das war Pauls Idee gewesen, er kannte sich nämlich gut mit Tieren aus. Falken waren viel besser als Rotkehlchen. Sie
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waren riesig, Wanderfalken zum Beispiel wurden fast so groß wie Adler, und alle Falken waren bekannt für ihren großen Mut und ihre scharfen Augen. Außerdem klang 'Nachtfalken' gut, irgendwie abenteuerlich. Zudem lebten manche Falken gern in Wassernähe, das passte auch. Denn Finns und Pauls und Lillys Lieblingsplatz war an dem großen Teich im Garten von Finns Eltern. Finns Vater hatte sogar den kleinen, alten Schuppen, der neben dem Teich stand, für sie leer geräumt und die zerbrochene Tür repariert und das Dach wieder abgedichtet. So hatten die Nachtfalken also auch ein prima Hauptquartier. Und ein Bandenabzeichen hatten sie auch. Onkel Weber hatte ihnen kleine Falken aus Holz geschnitzt, die sie an einem Lederbändchen an der Gürtelschlaufe tragen konnten. Finn seufzte. Es war eigentlich perfekt: Sie hatten einen Namen, sie hatten ein Hauptquartier, sie hatten ein Bandenabzeichen. Und sie hatten eine Aufgabe -Verbrecher zu jagen. Bloß ... es waren keine da. Nirgendwo. Obwohl Finn ganz genau Ausschau hielt -nichts. Keine zerdepperten Fensterscheiben, keine vermummten Gestalten zwischen den Apfelbäumen, keine Leichen in Mamas Gemüsebeeten. Absolut nichts ..."
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Autoren-Porträt von Sabine Kaufhold
Sabine Kaufhold, geboren 1953 in Hannover, hat schon immer gerne geschrieben. Nicht nur für sich, sondern auch für ihre Schüler verfasste die Lehrerin diverse Kurzgeschichten. Der Tod ihrer Mutter und der damit verbundene Verkauf des Familienhauses brachte sie jedoch schließlich dazu, einen Roman fertig zu stellen. Entstanden ist ihr zauberhaftes Debüt "Zoff und Zärtlichkeit", mit dem sie sich einfach eine neue Familie und ein neues Zuhause erfunden hat. Sabine Kaufhold lebt in Braunschweig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Kaufhold
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2009, 110 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 14 x 19,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570136299
- ISBN-13: 9783570136294
Rezension zu „Die Detektivbande und der große Fahrradklau “
"Wer angefangen hat zu lesen, will das Buch nicht weglegen, bevor der Fall gelöst ist!"
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