Die Deutschen im 20. Jahrhundert
Nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes stellt sich die Frage, wo die Deutschen ihren Platz in der Geschichte eingenommen haben. Und wie die Bilanz des letzten Jahrhunderts aussieht. Weimarer Republik, »Drittes Reich«, DDR und Bundesrepublik die Autoren...
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Produktinformationen zu „Die Deutschen im 20. Jahrhundert “
Nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes stellt sich die Frage, wo die Deutschen ihren Platz in der Geschichte eingenommen haben. Und wie die Bilanz des letzten Jahrhunderts aussieht. Weimarer Republik, »Drittes Reich«, DDR und Bundesrepublik die Autoren machen deutlich, worin fundamentale Unterschiede wie Gemeinsamkeiten dieser Systeme liegen. Eine Gesamtschau der Mentalität, der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert.
Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg. Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik und des Spanischen. Promotion 1990, 1991 - 1994 Leiter des Förderungsreferats für Geschichte bei der Volkswagen-Stiftung, 1999 Habilitation.
Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg. Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik und des Spanischen. Promotion 1990, 1991 - 1994 Leiter des Förderungsreferats für Geschichte bei der Volkswagen-Stiftung, 1999 Habilitation.
Klappentext zu „Die Deutschen im 20. Jahrhundert “
Nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes stellt sich die Frage, wo die Deutschen ihren Platz in der Geschichte eingenommen haben und wie die Bilanz des letzten Jahrhunderts aussieht. Die Deutschen, die für zwei Weltkriege verantwortlich waren und danach im Brennpunkt des Ost-West-Konfliktes standen, sind wieder eine geeinte Nation und der Normalität ein weites Stück näher gekommen.Dieser Band präsentiert keine weitere Geschichte Deutschlands, sondern eine reichhaltige und differenzierte Darstellung der wichtigsten Determinanten "Demokratie und Diktatur", "Kultur", "Wirtschaft und Konsum" sowie "Mentalität". Jede dieser Determinanten wird jeweils für die vier politischen Systeme Weimarer Republik, 'Drittes Reich', Bundesrepublik und DDR von den Historikern Siegfried Weichlein, Daniela Münkel, Julia Angster und Stefan Wolle untersucht. Winfried Speitkamp sondiert die Erinnerungskultur und das deutsche Gedächtnis der vier Epochen. Anhand dieses kontrastiven Konzepts werden die oft radikalen Umbrüche in der Entwicklung des 20. Jahrhunderts deutlich, aber auch die Gemeinsamkeiten und Kontinuitäten.
Eindrucksvoller kann die Spannweite der historischen Ausprägungen Deutschlands im 20. Jahrhundert nicht dargestellt werden.
Autoren-Porträt von Edgar Wolfrum
Edgar Wolfrum, geb. 1960, ist Professor für Zeitgeschichte an der Universität Heidelberg. Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik und des Spanischen. Promotion 1990, 1991 - 1994 Leiter des Förderungsreferats für Geschichte bei der Volkswagen-Stiftung, 1999 Habilitation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Edgar Wolfrum
- 2004, V, 303 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17 x 24,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Hrsg. v. Edgar Wolfrum
- Herausgegeben: Edgar Wolfrum
- Verlag: Reprint Verlag, Leipzig
- ISBN-10: 3896785052
- ISBN-13: 9783896785053
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