Die Dogmatik des Sicherungsvertrags.
Dissertationsschrift
Katharina Jost untersucht die Dogmatik des Sicherungsvertrags, den sie als nicht geregelten Schuldvertragstypus begreift. Unter den Leitaspekten des Akzessorietätsersatzes und des Schutzes vor unberechtigter Inanspruchnahme analysiert sie unter anderem die...
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Produktinformationen zu „Die Dogmatik des Sicherungsvertrags. “
Katharina Jost untersucht die Dogmatik des Sicherungsvertrags, den sie als nicht geregelten Schuldvertragstypus begreift. Unter den Leitaspekten des Akzessorietätsersatzes und des Schutzes vor unberechtigter Inanspruchnahme analysiert sie unter anderem die Beziehung von Forderung, Sicherheit und Sicherungsvertrag, erörtert aktuelle Entwicklungen im Kreditsicherungsrecht, etwa das Risikobegrenzungsgesetz, und entwickelt für das Problem weiter formularmäßiger Zweckerklärung einen neuen Lösungsansatz.
Klappentext zu „Die Dogmatik des Sicherungsvertrags. “
Nicht-akzessorische Kreditsicherheiten sind mit der zu sichernden Forderung durch den Sicherungsvertrag verknüpft. Diesen begreift die Autorin als gesetzlich nicht geregelten Schuldvertragstypus und analysiert Struktur und wesentliche Inhalte aus schuldrechtlicher Perspektive. Unter den Leitaspekten des Akzessorietätsersatzes sowie des Schutzes vor unberechtigter Inanspruchnahme werden prinzipielle Überlegungen zum Beziehungsgeflecht von zu sichernder Forderung, Sicherheit und Sicherungsvertrag entfaltet und das Zustandekommen und der Inhalt des Sicherungsvertrags erörtert. U. a. hinterfragt die Autorin die herrschende Meinung zur Formbedürftigkeit und AGB-Kontrolle von Sicherungsverträgen und entwickelt ein neues Lösungskonzept für das Problem weiter formularmäßiger Zweckerklärungen. Aktuelle Probleme, wie die Veräußerung von Kreditportfolios und die Neuregelung des1192 I a BGB, werden aufgegriffen und im Kontext der Materialisierung des Schuldvertragsrechts bewertet.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Dogmatik des Sicherungsvertrags. “
Aus dem Inhalt:Einleitung - Erster Teil: Prinzipielle Überlegungen zum Sicherungsvertrag: A. Akzessorische und nicht-akzessorische Sicherheiten - B. Der Begriff des Sicherungsvertrages - C. Zentrale zivilrechtliche Prinzipien als Determinanten des Sicherungsvertragsrechts: Schuldvertragsfreiheit und sachenrechtlicher Typenzwang - Trennungs- und Abstraktionsprinzip als Instrument des Verkehrsschutzes - Äußeres und inneres Anspruchssystem - Zwischenergebnis - D. Die Beziehungen zwischen zu sichernder Forderung, Sicherungsvertrag und Sicherheit: Der Sicherungsvertrag als causa der Sicherheitenbestellung - Beziehung von zu sichernder Forderung und Sicherungsvertrag - Zweiter Teil: Rechtstechnische Umsetzung im Einzelnen: A. Abschluss des Sicherungsvertrages: Abschluss des Sicherungsvertrages durch Angebot und Annahme - Form des Sicherungsvertrages - Die Parteien des Sicherungsvertrages - B. Zentrale Inhalte des Sicherungsvertrages: Überblick über zentrale Inhalte - Weite formularmäßige Zweckvereinbarung - C. Akzessorietätsersatz- und Schutzfunktion des Sicherungsvertrags im Kontext sicherungsvertraglicher Einreden: Einredefunktion im Hinblick auf die Forderung - Einredefunktion im Hinblick auf die Geltendmachung der Sicherheit - Zwischenergebnis - Zusammenfassung und abschließende Bewertung - Literaturverzeichnis - Sachwortverzeichnis
Bibliographische Angaben
- Autor: Katharina Jost
- 2011, 242 Seiten, Maße: 15,7 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428136314
- ISBN-13: 9783428136315
- Erscheinungsdatum: 13.12.2011
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