Die Doppelverwertung von Strafzumessungstatsachen
Die Reichweite des in § 46 Abs. 3 StGB verankerten Doppelverwertungsverbots ist in Literatur und Rechtsprechung umstritten. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Fallgruppen kritisch analysiert und für eine restriktive Interpretation des § 46...
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Klappentext zu „Die Doppelverwertung von Strafzumessungstatsachen “
Die Reichweite des in § 46 Abs. 3 StGB verankerten Doppelverwertungsverbots ist in Literatur und Rechtsprechung umstritten. Im ersten Teil der Arbeit werden die einzelnen Fallgruppen kritisch analysiert und für eine restriktive Interpretation des § 46 Abs. 3 StGB plädiert. Sodann wird gezeigt, dass es mit Konstruktionen wie z.B. dem Regeltatbild nicht möglich ist, strafzumessungsneutrale Umstände zu bilden und dadurch eine dem § 46 Abs. 3 StGB vergleichbare Wirkung zu erzielen. Der letzte Teil beschäftigt sich mit der Strafhöhenfrage. Wie lässt sich die vom Täter verwirklichte Schuld in eine konkrete Strafe umwerten? Die hierzu vertretenen Modelle werden vorgestellt und ein eigener Vorschlag unterbreitet.
Bibliographische Angaben
- 2004, 1. Auflage, 184 Seiten, Maße: 15,2 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832907130
- ISBN-13: 9783832907136
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