Die Einsamkeit der Männer
Mexikanische Sonette (Lowry-Lieder)
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Produktinformationen zu „Die Einsamkeit der Männer “
Autoren-Porträt von Wolf Wondratschek
Wolf Wondratschek ist freier Schriftsteller und lebt in München und Wien.Er wurde 1943 in Rudolstadt/Thüringen geboren; aufgewachsen in Karlsruhe. Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main war Wondratschek 1964-65 Redakteur der Zeitschrift "Text + Kritik". Die erste Buchveröffentlichung "Früher begann der Tag mit einer Schusswunde" folgte 1969. Neben Gedichten, Liedern und Romanen veröffentlichte Wondratschek zahlreiche Hörspiele, Filmeund Schallplatten und schrieb kontinuierlich für Zeitschriften und Anthologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolf Wondratschek
- 1996, 39 Seiten, Maße: 19 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257060971
- ISBN-13: 9783257060973
Rezension zu „Die Einsamkeit der Männer “
"Wie Schüsse in ein Herz, das für die starken Dinge des Lebens schlägt." (Frankfurter Neue Presse)"Ein Gedichtzyklus über Liebe und Leidenschaft, über die Einsamkeit eines Macho in Mexiko: Die 31 Sonette folgen dem Roman Unter dem Vulkan von Malcolm Lowry, der darin seine eigene Geschichte schildert: Ein Trinker zerbricht an einer starken Frau. Da lodern die Feuer der Leidenschaft!"(Vogue)
"Die Gedichte beschreiben eindringlich die Einsamkeit, die Ängste, den Suff, die Hoffnungslosigkeit eines Macho in Mexiko. Und die Leidenschaft, die Liebe sogar - mit einer Sensibilität, die den Machismus des Macho Lügen straft."(tip)
"Menschliche Emotion, nein: Liebe, Haß und Leidenschaft, vor allem die Asozialität der Geschlechter-Beziehung haben immer schon und nicht nur ein bißchen den Lyriker Wondratschek nach Ausdruck suchen lassen. Wondratschek ist immer dort geblieben, wohin andere nun zurückdrängeln." (Süddeutsche Zeitung)
"Den spröden Ton der frühen Gedichte, d en Wondratschek aus derLyrik der amerikanischen Subkultur bezog, hat der Dichter nur zugunsten einer deutschen Melodie aufgegeben. Ein paar Verse erinnern geradezu an Trakl; das eigentliche Vorbild aber scheinen die Balladen und Moritaten des jungen Brecht zu sein."(Stuttgarter Zeitung)
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