Die Erfindung des Schönen
Oscar Wilde und das England des 19. Jahrhunderts
Das Schloss Wernigerode entwickelt sich zu einem Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dabei geht es darum, die Vielgestaltigkeit einer Epoche darzustellen und ihre Bedeutung für die heutige Zeit aufzuzeigen. Mit diesem Band werden...
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Produktinformationen zu „Die Erfindung des Schönen “
Klappentext zu „Die Erfindung des Schönen “
Das Schloss Wernigerode entwickelt sich zu einem Zentrum für Kunst- und Kulturgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dabei geht es darum, die Vielgestaltigkeit einer Epoche darzustellen und ihre Bedeutung für die heutige Zeit aufzuzeigen. Mit diesem Band werden Handschriften, Bücher, Fotos, Plakate und sonstige Lebenszeugnisse von Oscar Wilde vorgestellt. Darüber hinaus kann der Leser das Leben von Oscar Wilde auch im Rahmen der Entwicklungsgeschichte vom Historismus zum Ästhetizismus anhand der englischen Entwicklung nachempfinden. Dazu dienen die Wiedergabe und Erörterung sowohl von Werken der Präraffaeliten wie Edward Burne-Jones, William Holman Hunt oder Dante Gabriel Rossetti als auch die Abbildung originaler Pressendrucke und sonstiger Entwürfe von William Morris. Gleichermaßen wird ein Augenmerk auf die Schriftsteller der viktorianischen Epoche wie Thackerey oder Swinburne gelegt. Kunsthandwerkliche Entwürfe runden das Bild des ästhetischen Englands im 19. Jahrhundert ab.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Eva M Hasert , Gisela Hönnighausen , Christian Juranek
- 2000, 272 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 28 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben:Juranek, Christian
- Verlag: Stekovics
- ISBN-10: 393286347X
- ISBN-13: 9783932863479
Rezension zu „Die Erfindung des Schönen “
"Dieser fantastische Bildband überzeugt auch mit einer excellenten Ausfertigung ... ein wahrer Schatz für alle, die Freude an künstlerischer Schönheit haben - und vor allem für Jugendstil-Freunde ein absolutes MUSS!" (General-Anzeiger)"... In seltener Weise versammelt die Ausstellung mehr als zweihundert Werke: Gemälde wie das großformatige, äußerst selten gezeigte Werk 'Der Pilger am Garten des Müßiggangs' von Edward Burne-Jones ebenso wie Bucheinbände, Skizzen, Handschriften und typographische Kunststücke - allesamt Belege für den Glauben, daß sich hinter den Masken des Zeitalters nichts verbirgt, daß Form und Stil schon alles sind. 'Schönheit' heißt das Programm, dem sich diese Welt zu fügen hat ..." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
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