Die Feinde des Jupiter
Aufregende Abenteuer und knifflige Kriminalfälle aus dem alten Rom
Spannende Einblicke in das Alltagsleben der Antike
Mit ausführlichem Glossar und Landkarte
Exakt recherchierte historische Hintergrundinformationen
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Feinde des Jupiter “
Aufregende Abenteuer und knifflige Kriminalfälle aus dem alten Rom
Spannende Einblicke in das Alltagsleben der Antike
Mit ausführlichem Glossar und Landkarte
Exakt recherchierte historische Hintergrundinformationen
Klappentext zu „Die Feinde des Jupiter “
Aufregende Abenteuer und knifflige Kriminalfälle aus dem alten RomWir schreiben das Jahr 79 nach Christus. Die Freunde Flavia, Jonathan, Nubia und Lupus sind unzertrennlich. Zusammen lösen sie mysteriöse Kriminalfälle und erleben aufregende Abenteurer.
In Rom wütet die Pest. Jonathans Vater wird von Kaiser Titus nach Rom eingeladen, damit er sich dort um die Kranken kümmert. Jonathan, Flavia, Nubia und Lupus sollen Doktor Mordecai auf seiner Mission begleiten, denn Kaiser Titus glaubt, dass die vier Freunde ihm helfen können, Rom vor der Zerstörung zu bewahren. Im Traum hatte der Kaiser nämlich gesehen, dass die Büchse der Pandora geöffnet und damit der Untergang Roms besiegelt wurde. Für die Freunde beginnt ein Wettlauf mit der Zeit, denn sie müssen das Unheil verhindern und die Büchse finden, bevor jemand sie öffnen kann.
Jonathan verfolgt allerdings eine ganz persönliche Mission: Er schmiedet heimlich einen Plan, wie er seine Eltern wieder zusammenbringen kann, denn seine tot geglaubte Mutter Susanna lebt im Goldenen Haus von Kaiser Nero. Leider geht der Plan in jeder Hinsicht schief: Gerade als Jonathans Eltern sich wieder sehen, kommt Kaiser Titus hinzu, außer sich vor Wut, da er sich hintergangen fühlt. Er gesteht Jonathans Mutter wiederum seine Liebe - in diesem Moment erscheint die vor Eifersucht rasende ehemalige Geliebte des Kaisers, die jüdische Prinzessin Berenice, die Susanna schon einmal nach dem Leben getrachtet hatte. Außerdem hatte Jonathan seiner Mutter ein Schlafmittel verabreicht, damit alle glaubten, sie sei krank - und damit sein Vater an ihr Krankenbett gerufen wurde. Eben dieses Mittel scheint die Mutter nun umgebracht zu haben.
Jonathan läuft, ohnmächtig vor Wut und Verzweiflung, davon und begegnet auf der Straße Berenices Diener Agathus. De r will sich an Titus für die Zerstörung Jerusalems rächen, den Kaiser ermorden und in Rom Feuer legen. Jonathan versucht, Agathus aufzuhalten, doch im Handgemenge stößt er selbst eine Öllampe
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um - das Unglück nimmt seinen Lauf und das Feuer breitet sich in Windeseile in der Stadt aus.
Das Ende bleibt dieses Mal spannend: Jonathan ahnt nicht, dass der Kaiser Susannas Tod nur vortäuscht, um sie vor Berenices Rache zu schützen. Tief getroffen von dem Gedanken, für die Zerstörung Roms und den Tod seiner Mutter verantwortlich zu sein, lässt Jonathan sich als Gladiator rekrutieren. Sein "Künstlername": Prometheus.
Das Ende bleibt dieses Mal spannend: Jonathan ahnt nicht, dass der Kaiser Susannas Tod nur vortäuscht, um sie vor Berenices Rache zu schützen. Tief getroffen von dem Gedanken, für die Zerstörung Roms und den Tod seiner Mutter verantwortlich zu sein, lässt Jonathan sich als Gladiator rekrutieren. Sein "Künstlername": Prometheus.
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Lese-Probe zu „Die Feinde des Jupiter “
Jonathan ben Mordecai starrte das verkohlte Fleisch an."Das ist ja grauenhaft", sagte er mit erstickter Stimme zu seinem Freund Lupus. "Einfach grauenhaft."
Lupus konnte nicht antworten, weil er keine Zunge hatte. Deshalb nickte er nur.
Die beiden Jungen kauerten vor einem Backsteinofen und spähten durch die bogenförmige Öffnung hinein. Eine verkohlte Rehkeule lag auf einem Tonteller zwischen den glühenden Kohlen.
"Meinst du, ich habe das Fleisch zu lange dringelassen?", fragte Jonathan.
Lupus nickte erneut.
Jonathan nahm eine Serviette zur Hand und zog den Teller damit heraus. "Aua! Heiß!"
Mit lautem Klirren fiel der Teller mit dem verkohlten Fleisch zu Boden und zerbrach.
"Oh, Pollux!", fluchte Jonathan und blies auf seine verbrannten Finger. "Jetzt ist das Abendessen endgültig ruiniert. Daran ist bloß Miriam schuld!"
Lupus starrte Jonathan mit erhobenen Augenbrauen an.
"Ist doch wahr! Alles geht schief, seit sie verheiratet ist und nicht mehr zu Hause wohnt!" Jonathan stand auf und versuchte, seine hervorquellenden Tränen wegzublinzeln, um lesen zu können, was Lupus auf seine Wachstafel schrieb:
DU KÖNNTEST DAS VERBRANNTE ABKRATZEN.
Lupus war noch nicht fertig, als sich ein junger schwarzer Hund zwischen seine Beine schob, sich die verkohlte Rehkeule schnappte und zur Küche hinaushuschte.
"Tigris! Du Schlimmer! Bring das Fleisch zurück!", schrie Jonathan ihm nach. "Das ist Vaters Geburtstagsessen! Oh, Pollux! Das ist die totale Katastrophe! Dabei war dein Geburtstag letzte Woche schon schlimm genug. Auch wenn das Fleisch verbrannt war - wir hatten immerhin was zu essen!"
Lupus nickte, dann zuckte er mit den Schultern und deutete auf seinen zungenlosen Mund, als wollte er sagen: Ich hätte es sowieso nicht schmecken können.
Jonathan warf ihm einen liebevollen Blick zu. Noch vor knapp einem Jahr war Lupus ein verwahrloster Betteljunge mit Kopfläusen und abgeknabberten Fingernägeln gewesen. Jetzt sah er mit seinem
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eingeölten, ordentlich gekämmten Haar und der weißen Geburtstagstunika aus wie ein römischer Junge von edler Herkunft.
Im Atrium ertönte der Türklopfer. "Das muss Vater sein", sagte Jonathan. "Wahrscheinlich hat er wieder mal seinen Schlüssel vergessen. Da kommt er ja gerade recht zu seiner totalen Katastrophen-Geburtstagsfeier. Könntest du ihn hereinlassen, Lupus? Ich hebe solange die Tonscherben auf, bevor jemand hineintritt und sich blutige Füße holt."
Kurz darauf kehrte Lupus mit einem dunkelhäutigen Mädchen mit einem Löwenfellumhang und einem blonden Mädchen mit einer blauen Palla zurück. Zwei Sklaven folgten ihnen: eine rundliche Frau und ein großer, muskulöser Mann, der einen zugedeckten Kessel hereintrug.
"Salve, Jonathan!", sagte das dunkelhäutige Mädchen, und das blonde Mädchen fragte: "Was ist passiert?"
"Oh, hallo, Nubia. Hallo, Flavia. Ich habe Vaters Geburtstagsessen fallen lassen und Tigris ist damit davongerannt. Es ist eine vollkommene Katastrophe."
"Sei nicht unglücklich", sagte Nubia, das dunkelhäutige Mädchen. Die Hinterpfoten des Löwenfells schleiften auf dem Boden, als sie sich hinkniete, um Jonathan beim Zusammenlesen der Scherben zu helfen.
Flavia grinste zu Jonathan herab. "Nach Lupus' Geburtstagsfeier letzte Woche dachten wir, ihr könntet vielleicht Hilfe beim Kochen gebrauchen", sagte sie. "Alma hat ihren leckeren Ziegeneintopf mit Pflaumen und Pinienkernen gekocht und Caudex hilft uns beim Servieren." Flavia trat von der Küche ins Peristyl hinaus und blickte sich im Innenhof um. "Wo ist dein Vater?", fragte sie und schlug ungeduldig ein zylinderförmiges Päckchen gegen ihr Bein. "Wir haben ein Geschenk für ihn."
"Er ist noch nicht zurück", erwiderte Jonathan. "Er ist noch auf Patientenbesuch. Danke, Alma." Damit meinte er die rundliche Frau, die den Kessel in die Glut auf dem Herd stellte.
"Gern geschehen, mein Lieber." Alma drehte sich um und hängte ihren Umhang an den Wandhaken. "Was haltet ihr vier davon, das Esszimmer aufzuräumen? Überlasst die Küche nur Caudex und mir. Wir bereiten alles vor. Einer von euch könnte vielleicht einen Besen holen, damit Caudex die Tonscherben zusammenkehren kann."
Flavias bulliger Türsklave gähnte und nickte.
"Hier herrscht ja überall Chaos", sagte Flavia zu Jonathan, als sie ein paar Minuten später das Esszimmer betraten.
"Dein Haus ist nicht voll Ordnung", stimmte Nubia zu.
Sie war erst seit acht Monaten in Italien und sprach noch nicht perfekt Lateinisch.
"Ich weiß", sagte Jonathan. Er hatte sich ein Stück Brot aus der Küche mitgenommen und biss davon ab. "Aufräumen ist normalerweise meine Aufgabe, aber seit Miriam weg ist, muss ich auch noch kochen. Manchmal holen wir uns etwas aus der Taverne bei den Thetis-Thermen, aber es schmeckt einfach nirgendwo so gut wie bei Miriam. Wenn Vater doch bloß erlauben würde, dass wir uns ein paar Sklaven halten - oh, Entschuldigung, Nubia! Ich hatte vergessen, dass du ja auch eine Sklavin warst."
"Macht mir nichts aus", erwiderte Nubia und ließ sich auf die bestickten Kissen auf dem Fußboden fallen. "Ich bin jetzt keine Sklavin mehr."
"Ich bin jedenfalls froh, dass wir Sklaven haben, die die ganze Hausarbeit machen", sagte Flavia, während sie Krümel von dem niedrigen, sechseckigen Tisch in der Mitte des Esszimmers fegte. "Ich weiß gar nicht, wie wir ohne Alma und Caudex zurechtkommen sollten. Schade, dass dein Vater so seltsame Vorstellungen hat."
Hinter ihnen zündete Lupus die hängenden Öllampen mit einem dünnen Wachsstock an. Es war ein Spätnachmittag im Februar und es begann bereits zu dämmern.
"Das ist das nächste Problem", sagte Jonathan mit vollem Mund. "Es ist Sabbat und da sollte eigentlich eine Frau die Kerzen anzünden." Er deutete mit seinem Stück Brot auf die Tischkerzen. "Und den Segen sprechen."
"Vielleicht kann Miriam den Segen sprechen, wenn sie nachher kommt", meinte Flavia. "Ich kann es kaum erwarten, sie zu sehen."
"Sie kommt nicht", erwiderte Jonathan.
"Aber dein Vater hat doch Geburtstag!", rief Nubia.
"Sie ist bisher vom Fieber verschont geblieben. Und Gaius auch. Vater hat ihnen eine Nachricht geschickt, dass sie nicht nach Ostia kommen sollen, solange das Fieber noch umgeht."
Flavia und Nubia blickten sich an. "Aber wir haben Miriam und Gaius seit ihrer Hochzeit letzten Monat nicht mehr gesehen", sagte Flavia. "Wir haben uns doch so auf sie gefreut."
"Ich weiß", seufzte Jonathan. "Ich vermisse Miriam auch."
"Der Eintopf ist fertig", sagte Alma, die den Kopf zur Tür hereinsteckte. "Soll ich ihn reinbringen?"
"Noch nicht", antwortete Flavia. "Der Ehrengast ist noch nicht da. Wo kann dein Vater bloß sein?
Im Atrium ertönte der Türklopfer. "Das muss Vater sein", sagte Jonathan. "Wahrscheinlich hat er wieder mal seinen Schlüssel vergessen. Da kommt er ja gerade recht zu seiner totalen Katastrophen-Geburtstagsfeier. Könntest du ihn hereinlassen, Lupus? Ich hebe solange die Tonscherben auf, bevor jemand hineintritt und sich blutige Füße holt."
Kurz darauf kehrte Lupus mit einem dunkelhäutigen Mädchen mit einem Löwenfellumhang und einem blonden Mädchen mit einer blauen Palla zurück. Zwei Sklaven folgten ihnen: eine rundliche Frau und ein großer, muskulöser Mann, der einen zugedeckten Kessel hereintrug.
"Salve, Jonathan!", sagte das dunkelhäutige Mädchen, und das blonde Mädchen fragte: "Was ist passiert?"
"Oh, hallo, Nubia. Hallo, Flavia. Ich habe Vaters Geburtstagsessen fallen lassen und Tigris ist damit davongerannt. Es ist eine vollkommene Katastrophe."
"Sei nicht unglücklich", sagte Nubia, das dunkelhäutige Mädchen. Die Hinterpfoten des Löwenfells schleiften auf dem Boden, als sie sich hinkniete, um Jonathan beim Zusammenlesen der Scherben zu helfen.
Flavia grinste zu Jonathan herab. "Nach Lupus' Geburtstagsfeier letzte Woche dachten wir, ihr könntet vielleicht Hilfe beim Kochen gebrauchen", sagte sie. "Alma hat ihren leckeren Ziegeneintopf mit Pflaumen und Pinienkernen gekocht und Caudex hilft uns beim Servieren." Flavia trat von der Küche ins Peristyl hinaus und blickte sich im Innenhof um. "Wo ist dein Vater?", fragte sie und schlug ungeduldig ein zylinderförmiges Päckchen gegen ihr Bein. "Wir haben ein Geschenk für ihn."
"Er ist noch nicht zurück", erwiderte Jonathan. "Er ist noch auf Patientenbesuch. Danke, Alma." Damit meinte er die rundliche Frau, die den Kessel in die Glut auf dem Herd stellte.
"Gern geschehen, mein Lieber." Alma drehte sich um und hängte ihren Umhang an den Wandhaken. "Was haltet ihr vier davon, das Esszimmer aufzuräumen? Überlasst die Küche nur Caudex und mir. Wir bereiten alles vor. Einer von euch könnte vielleicht einen Besen holen, damit Caudex die Tonscherben zusammenkehren kann."
Flavias bulliger Türsklave gähnte und nickte.
"Hier herrscht ja überall Chaos", sagte Flavia zu Jonathan, als sie ein paar Minuten später das Esszimmer betraten.
"Dein Haus ist nicht voll Ordnung", stimmte Nubia zu.
Sie war erst seit acht Monaten in Italien und sprach noch nicht perfekt Lateinisch.
"Ich weiß", sagte Jonathan. Er hatte sich ein Stück Brot aus der Küche mitgenommen und biss davon ab. "Aufräumen ist normalerweise meine Aufgabe, aber seit Miriam weg ist, muss ich auch noch kochen. Manchmal holen wir uns etwas aus der Taverne bei den Thetis-Thermen, aber es schmeckt einfach nirgendwo so gut wie bei Miriam. Wenn Vater doch bloß erlauben würde, dass wir uns ein paar Sklaven halten - oh, Entschuldigung, Nubia! Ich hatte vergessen, dass du ja auch eine Sklavin warst."
"Macht mir nichts aus", erwiderte Nubia und ließ sich auf die bestickten Kissen auf dem Fußboden fallen. "Ich bin jetzt keine Sklavin mehr."
"Ich bin jedenfalls froh, dass wir Sklaven haben, die die ganze Hausarbeit machen", sagte Flavia, während sie Krümel von dem niedrigen, sechseckigen Tisch in der Mitte des Esszimmers fegte. "Ich weiß gar nicht, wie wir ohne Alma und Caudex zurechtkommen sollten. Schade, dass dein Vater so seltsame Vorstellungen hat."
Hinter ihnen zündete Lupus die hängenden Öllampen mit einem dünnen Wachsstock an. Es war ein Spätnachmittag im Februar und es begann bereits zu dämmern.
"Das ist das nächste Problem", sagte Jonathan mit vollem Mund. "Es ist Sabbat und da sollte eigentlich eine Frau die Kerzen anzünden." Er deutete mit seinem Stück Brot auf die Tischkerzen. "Und den Segen sprechen."
"Vielleicht kann Miriam den Segen sprechen, wenn sie nachher kommt", meinte Flavia. "Ich kann es kaum erwarten, sie zu sehen."
"Sie kommt nicht", erwiderte Jonathan.
"Aber dein Vater hat doch Geburtstag!", rief Nubia.
"Sie ist bisher vom Fieber verschont geblieben. Und Gaius auch. Vater hat ihnen eine Nachricht geschickt, dass sie nicht nach Ostia kommen sollen, solange das Fieber noch umgeht."
Flavia und Nubia blickten sich an. "Aber wir haben Miriam und Gaius seit ihrer Hochzeit letzten Monat nicht mehr gesehen", sagte Flavia. "Wir haben uns doch so auf sie gefreut."
"Ich weiß", seufzte Jonathan. "Ich vermisse Miriam auch."
"Der Eintopf ist fertig", sagte Alma, die den Kopf zur Tür hereinsteckte. "Soll ich ihn reinbringen?"
"Noch nicht", antwortete Flavia. "Der Ehrengast ist noch nicht da. Wo kann dein Vater bloß sein?
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Autoren-Porträt von Caroline Lawrence
Die in London geborene Amerikanerin Caroline Lawrence zog schon früh mit ihren Eltern in die USA und wuchs in Kalifornien auf. Als sie ein Stipendium für Cambridge bekam, ging sie nach England zurück und studierte dort klassische Archäologie, anschließend Hebräisch und Judaistik an der Universität London. Heute lebt sie mit ihrem Mann, einem Grafikdesigner, in London.
Bibliographische Angaben
- Autor: Caroline Lawrence
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 220 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Dagmar Weischer
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 3570217302
- ISBN-13: 9783570217306
Rezension zu „Die Feinde des Jupiter “
»Diese sehr spannende Abenteuerreihe bietet einen außergewöhnlichen Einblick in den Alltag der Römer.«
Kommentar zu "Die Feinde des Jupiter"
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