Die Freiheit, den Mund aufzumachen
Achtundvierzig Gedichte
Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« war er heftig umstritten. Doch spätestens mit »Liebesgedichte« 1979 wurde Erich Fried zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. In den 48 Gedichten des Zyklus »Die Freiheit den Mund...
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Produktinformationen zu „Die Freiheit, den Mund aufzumachen “
Wegen seines Gedichtbands »und Vietnam und« war er heftig umstritten. Doch spätestens mit »Liebesgedichte« 1979 wurde Erich Fried zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht. In den 48 Gedichten des Zyklus »Die Freiheit den Mund aufzumachen« fragt Fried nach den Bedingungen der Freiheit. Und nach den Reden und Taten derjenigen, die die Würde des Menschen zitieren und den Ermessensspielraum meinen.
Klappentext zu „Die Freiheit, den Mund aufzumachen “
Fragen nach den Bedingungen der Freiheit.Fragen nach den Reden und Taten derjenigen, die die Würde des Menschen zitieren und den Ermessensspielraum meinen. Und Fragen an diejenigen, die immer schon alles gewusst haben.
Befreiung von den großen Vorbildern
Kein Geringerer
als Leonardo da Vinci
lehrt uns
"Wer immer nur Autoritäten zitiert
macht zwar von seinem Gedächtnis Gebrauch
doch nicht von seinem Verstand."
Prägt euch das endlich ein:
Mit Leonardo
los von den Autoritäten!
Autoren-Porträt von Erich Fried
Erich Fried, geb. 1921 in Wien, floh 1938 nach London, wo er bis zu seinem Tod 1988 lebte. Wegen seines Gedichtbands 'Und Vietnam und' (1966) noch heftig umstritten, wurde er spätestens mit den 'Liebesgedichten' (1979) zum meistgelesenen deutschsprachigen Lyriker seit Bertolt Brecht.1987 wurde er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Fried
- 2001, 72 Seiten, Maße: 12 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Wagenbach
- ISBN-10: 3803124115
- ISBN-13: 9783803124111
Rezension zu „Die Freiheit, den Mund aufzumachen “
"Wir aber mögen uns stärken sogar an den Schwächen eines klugen, mutigen und integren Menschen, der unser Zeitgenosse ist." (Christa Wolf)Kommentar zu "Die Freiheit, den Mund aufzumachen"
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