Die Frühschriften Poppers
Der Weg Poppers von der Pädagogik und der Psychologie zur Spätphilosophie
Im Unterschied zu Poppers methodologischen und sozialphilosophischen Arbeiten sind seine pädagogisch-psychologischen Frühschriften bislang kaum beachtet worden. Dabei enthalten diese frühen Werke einige wichtige Thesen, die in einem engen Zusammenhang mit...
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Produktinformationen zu „Die Frühschriften Poppers “
Klappentext zu „Die Frühschriften Poppers “
Im Unterschied zu Poppers methodologischen und sozialphilosophischen Arbeiten sind seine pädagogisch-psychologischen Frühschriften bislang kaum beachtet worden. Dabei enthalten diese frühen Werke einige wichtige Thesen, die in einem engen Zusammenhang mit der Methodologie und der neodarwinistisch orientierten Spätphilosophie stehen. Gerade auch zum Verständnis der Popperschen Kritik am Positivismus könnte die bisher unterbliebene Rezeption der Frühschriften beitragen. Die Arbeit von Alt macht den Leser nicht nur mit diesen Schriften und deren Bedeutung für das Gesamtwerk vertraut. Sie ist zugleich eine leicht lesbare - aus der Perspektive der Frühschriften geschriebene - Einführung in die Philosophie Poppers.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Frühschriften Poppers “
Aus dem Inhalt: Popper als Schulreformer im "roten Wien" - Die frühe Physikalismuskritik - Poppers Theorie des Verstehens - Die Kritik am Behaviorismus - Poppers Auseinandersetzung mit dem Positivismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Alt
- 1982, Neuausg., 96 Seiten, Maße: 14,6 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820471898
- ISBN-13: 9783820471892
- Erscheinungsdatum: 31.12.1982
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