Die Gattungsproblematik der Crescentia in der Kaiserchronik
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die 'Vorauer Handschrift 276', Sprache: Deutsch, Abstract:...
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Klappentext zu „Die Gattungsproblematik der Crescentia in der Kaiserchronik “
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Die 'Vorauer Handschrift 276', Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem Topos der unschuldig verfolgten, später aber dennoch rehabilitierten Frau darf die Crescentia-Erzählung der Kaiserchronik wohl als eine der interessantesten Geschichten gelten. Dabei vermag die Geschichte den Leser sowohl durch die inhaltliche Spannung als auch durch ihre konsequent christlich-spirituelle Dimension den Leser in ihren Bann zu schlagen. Doch seitdem Friedrich Ohly das Kompositionsschema dieser Erzählung herausarbeitete, wurde viel über den Charakter der Gattung dieser Erzählung gerätselt: Legende, Märchen, Novelle - oder doch etwas von all dem Verschiedenes? Dieser umstrittenen Gattungsfrage will sich die hier vorliegende Arbeit annehmen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kim Schlotmann
- 2013, 1. Auflage, 20 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656509603
- ISBN-13: 9783656509608
- Erscheinungsdatum: 09.10.2013
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