Die Geburt des klassischen Europa
Eine Geschichte der Antike von Troja bis Augustinus
Von Troja bis Augustinus
Simon Price und Peter Thonemann von der University of Oxford bieten eine chronologische Gesamtdarstellung der griechisch-römischen antiken Welt.
Simon Price und Peter Thonemann von der University of Oxford bieten eine chronologische Gesamtdarstellung der griechisch-römischen antiken Welt.
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Produktinformationen zu „Die Geburt des klassischen Europa “
Von Troja bis Augustinus
Simon Price und Peter Thonemann von der University of Oxford bieten eine chronologische Gesamtdarstellung der griechisch-römischen antiken Welt.
Simon Price und Peter Thonemann von der University of Oxford bieten eine chronologische Gesamtdarstellung der griechisch-römischen antiken Welt.
Klappentext zu „Die Geburt des klassischen Europa “
Der Altmeister Simon Price (der leider 2011 bereits viel zu früh verstarb) und der aufstrebende Jungstar Peter Thonemann, beide University of Oxford, bieten in ihrem großen Buch beides: Einerseits eine klassische, chronologische Gesamtdarstellung der griechisch-römischen antiken Welt. Andererseits brechen sie diese klassische Form der Darstellung radikal, indem sie durch drei das gesamte Buch durchziehende Grundprinzipien unser Antikenbild auf den Kopf stellen: Sie interpretieren die Ereignisse aus der Vorstellung der Zeit und dem zeitgenössischen Geschichtsbild; sie betonen als Fokus der damaligen Wahrnehmung die regionale und kommunale Perspektive; und sie reflektieren immer mit, was das antike Europa für unseren Kontinent heute bedeutet.So entsteht eine klassische, umfassende Darstellung für jeden an der Antike Interessierten, und gleichzeitig eine lebendige, moderne Analyse. Wer sich für die Wurzeln unseres Europa interessiert, kommt an diesem Werk nicht vorbei.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Geburt des klassischen Europa “
Einfuhrung 61 Die Agais: Minoer, Mykener und Troer (ca. 1750-1100 v. Chr.) 152 Mittelmeer, Levante, Mittel- und Westeuropa in der fruhen Eisenzeit (1100-800 v. Chr.) 563 Griechen, Phonizier und das westliche Mittelmeer (800-480 v. Chr.). 954 Griechenland, Europa und Asien (480-334 v. Chr.)1385 Alexander der Grose und die hellenistische Welt (334-146 v. Chr.) 1776 Rom, Karthago und der Westen (500-146 v. Chr.) 2137 Rom, Italien und das Romische Reich (146 v. Chr. - 14 n. Chr.) 2668 Die Kaiserzeit (14-284 n. Chr.) 3179 Die Spatantike (284-425 n. Chr.) 368Danksagung 409Literaturhinweise 410Uberblick uber die historischen Daten 421Bildnachweis 429Register 432
Autoren-Porträt von Simon Price
Simon Price (1954- 2011) war ein britischer Althistoriker und Fellow der Lady Margaret Hall, University of Oxford. Price war ein international angesehener Spezialist für das hellenistische und römische Kleinasien sowie für die Geschichte der antiken griechischen und römischen Religionen.Peter Thonemann ist Professor für Altertumswissenschaft an der University of Oxford. Er schreibt regelmäßig über antike Themen im Times Literary Supplement.
Bibliographische Angaben
- Autor: Simon Price
- 2018, 464 Seiten, 101 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 15,6 x 22,2 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Cornelius Hartz
- Verlag: wbg Theiss
- ISBN-10: 3806238227
- ISBN-13: 9783806238228
- Erscheinungsdatum: 13.08.2018
Pressezitat
»Fazit: eine (sinnvoll illustrierte) pointiert geschriebene Einladung zum Mit- und Nachdenken.« Frankfurter Allgemeine Zeitung »Combines a strong narrative with sophisticated thematic analysis and reflection... Despite the immense ground covered, there is no impression of the breathlessness and superficiality which one might have thought unavoidable.« The Times Literary Supplement (UK) »Peter Thonemann und der 2011 leider verstorbene große Althistoriker Simon Price zeichnen ein Bild der klassischen Antike in ganz neuen, kräftigen Farben. Ihr glänzend geschriebenes Buch bringt modernen Lesern die Antike durch das Prisma ihrer Erinnerungskultur nahe: Pflichtlektüre für unser geschichtsvergessenes Zeitalter!« Prof. Michael Sommer, Oldenburg »Das Thema der europäischen Werte und ihrer Wurzeln hat derzeit Konjunktur. Unter den zahlreichen Publikationen dazu sticht 'Die Geburt des klassischen Europa' hervor. Die Autoren sind ausgewiesene Altertumswissenschaftler, die ihr Metier verstehen. Auf der Grundlage souveräner Kenntnisse liefern sie eine knappe und pointierte Darstellung. Geistreich und ohne verbreitete Klischees regt sie zum Nachdenken über wichtige Grundlagen unserer zeitgenössischen Orientierung an.« Prof. Hans-Joachim Gehrke »So entsteht eine klassische, umfassende Darstellung für jeden an der Antike Interessierten, und gleichzeitig eine lebendige, moderne Analyse.« (MBL 22)
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