Die Glut der Sonne
Manchmal muss man seine Träume aufgeben, um sein Glück zu finden
Endlose Tabakfelder auf einer Farm in Kentucky, ein glutheißer Sommer, ein junges Liebespaar - die amerikanische Schriftstellerin C. E. Morgan webt daraus einen...
Endlose Tabakfelder auf einer Farm in Kentucky, ein glutheißer Sommer, ein junges Liebespaar - die amerikanische Schriftstellerin C. E. Morgan webt daraus einen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Glut der Sonne “
Manchmal muss man seine Träume aufgeben, um sein Glück zu finden
Endlose Tabakfelder auf einer Farm in Kentucky, ein glutheißer Sommer, ein junges Liebespaar - die amerikanische Schriftstellerin C. E. Morgan webt daraus einen atmosphärisch dichten Roman mit unvergesslichen Landschaftsbildern und eindringlichen Szenen einer Liebe.
Ein heißer Sommer in Kentucky: Die junge Aloma fährt mit ihrem Geliebten Orren zu der einsam gelegenen Tabakfarm, die er geerbt hat, nachdem seine Familie bei einem Unfall ums Leben kam. Aloma selbst ist schon seit ihrer Kindheit eine Waise; sie ist froh, der Enge der Missionsschule, in der sie als Klavierlehrerin arbeitete, zu entkommen. Sie träumt von einem Leben in Freiheit, voll Liebe und Leidenschaft, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Während Orren unter großen Mühen die Farm vor der drohenden Dürre zu retten versucht, ist Aloma den ganzen Tag allein und muss das alte, klapprige Haus hüten. Und lebt wieder im Schatten der Berge, die ihr von klein auf verhasst sind. Der wortkarge, reizbare Orren wird ihr zunehmend fremd, und die Farm kommt ihr immer mehr wie ein Gefängnis vor, eine feindselige Kraft, die alles Leben aus ihr heraussaugt. Ihre innere Unruhe und Unzufriedenheit wächst - bis ihr eines Tages gegen Ende des glutheißen Sommers klar wird, dass sie sich ein paar entscheidenden Fragen stellen muss: Ist es wirklich die Farm, die sie unglücklich macht, oder liegt es nicht eher an ihr selbst, an ihren Ausbruchsphantasien, für die sie Orren womöglich nur benutzt hat? Will sie sich vorbehaltlos auf das Leben mit Orren einlassen, ihn so nehmen, wie er ist?
Endlose Tabakfelder auf einer Farm in Kentucky, ein glutheißer Sommer, ein junges Liebespaar - die amerikanische Schriftstellerin C. E. Morgan webt daraus einen atmosphärisch dichten Roman mit unvergesslichen Landschaftsbildern und eindringlichen Szenen einer Liebe.
Ein heißer Sommer in Kentucky: Die junge Aloma fährt mit ihrem Geliebten Orren zu der einsam gelegenen Tabakfarm, die er geerbt hat, nachdem seine Familie bei einem Unfall ums Leben kam. Aloma selbst ist schon seit ihrer Kindheit eine Waise; sie ist froh, der Enge der Missionsschule, in der sie als Klavierlehrerin arbeitete, zu entkommen. Sie träumt von einem Leben in Freiheit, voll Liebe und Leidenschaft, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Während Orren unter großen Mühen die Farm vor der drohenden Dürre zu retten versucht, ist Aloma den ganzen Tag allein und muss das alte, klapprige Haus hüten. Und lebt wieder im Schatten der Berge, die ihr von klein auf verhasst sind. Der wortkarge, reizbare Orren wird ihr zunehmend fremd, und die Farm kommt ihr immer mehr wie ein Gefängnis vor, eine feindselige Kraft, die alles Leben aus ihr heraussaugt. Ihre innere Unruhe und Unzufriedenheit wächst - bis ihr eines Tages gegen Ende des glutheißen Sommers klar wird, dass sie sich ein paar entscheidenden Fragen stellen muss: Ist es wirklich die Farm, die sie unglücklich macht, oder liegt es nicht eher an ihr selbst, an ihren Ausbruchsphantasien, für die sie Orren womöglich nur benutzt hat? Will sie sich vorbehaltlos auf das Leben mit Orren einlassen, ihn so nehmen, wie er ist?
Klappentext zu „Die Glut der Sonne “
Manchmal muss man seine Träume aufgeben, um sein Glück zu findenEndlose Tabakfelder auf einer Farm in Kentucky, ein glutheißer Sommer, ein junges Liebespaar - die amerikanische Schriftstellerin C. E. Morgan webt daraus einen atmosphärisch dichten Roman mit unvergesslichen Landschaftsbildern und eindringlichen Szenen einer Liebe.
Ein heißer Sommer in Kentucky: Die junge Aloma fährt mit ihrem Geliebten Orren zu der einsam gelegenen Tabakfarm, die er geerbt hat, nachdem seine Familie bei einem Unfall ums Leben kam. Aloma selbst ist schon seit ihrer Kindheit eine Waise; sie ist froh, der Enge der Missionsschule, in der sie als Klavierlehrerin arbeitete, zu entkommen. Sie träumt von einem Leben in Freiheit, voll Liebe und Leidenschaft, doch die Wirklichkeit sieht anders aus. Während Orren unter großen Mühen die Farm vor der drohenden Dürre zu retten versucht, ist Aloma den ganzen Tag allein und muss das alte, klapprige Haus hüten. Und lebt wieder im Schatten der Berge, die ihr von klein auf verhasst sind. Der wortkarge, reizbare Orren wird ihr zunehmend fremd, und die Farm kommt ihr immer mehr wie ein Gefängnis vor, eine feindselige Kraft, die alles Leben aus ihr heraussaugt. Ihre innere Unruhe und Unzufriedenheit wächst bis ihr eines Tages gegen Ende des glutheißen Sommers klar wird, dass sie sich ein paar entscheidenden Fragen stellen muss: Ist es wirklich die Farm, die sie unglücklich macht, oder liegt es nicht eher an ihr selbst, an ihren Ausbruchsphantasien, für die sie Orren womöglich nur benutzt hat? Will sie sich vorbehaltlos auf das Leben mit Orren einlassen, ihn so nehmen, wie er ist?
Lese-Probe zu „Die Glut der Sonne “
Sie hatte noch nie in einem Haus gewohnt, und jetzt, wo sie es vor sich sah, wusste sie nicht mehr, ob sie es wollte. Es war das richtige Haus, so viel stand fest. Es war genau, wie er es beschrieben hatte. Eine Hand als Schirm über den Augen, fuhr sie das lange Gefälle hinab, dass der Pick-up unter ihr holperte und bockte. Der Talgrund öffnete sich dem Blick, und sie sah die Felder, wo der junge Tabak in der knochendürren Erde schwächelte, und dahinter den Berggrat. So weit das Auge reichte, hatte die Sonne den Boden zu kreidigem Staub ausgelaugt. Sie suchte nach dem kleineren Haus, von dem Orren ihr erzählt hatte, aber sie sah es nirgends, nur das alte windschiefe Gebäude vor ihr und die Felder und das hohe Gras, mit dem die Böschung vor dem Haus bewachsen war. Sie stellte den Wagen ab und starrte, wetzte mit der Zunge an den Zahninnenseiten entlang. Das Haus warf keinen Schatten in dem scharfen Mittagslicht.Die Veranda hing kraftlos an der Hauswand, ihre schartigen Bretter im rechten Winkel zur Türschwelle, durch Wind und Wetter zu einem splittrigen Grau entblößt. Als sie den Fuß auf ein Brett setzte, ächzte und knarzte das Holz, gab aber nicht nach. Sie musste über einen lehmverkrusteten Lochspaten und ein Stück Hühnerdraht steigen, um zur Haustür zu gelangen, an die ein Papierherz geklebt war. Bei dem Anblick verzog sie kurz das Gesicht. Sie las die Nachricht darauf, ohne das Ding anzufassen.
Aloma, wenn du vor mir da bist, der Traktor ist kaputt und ich musste nach Hansonville Ersatzteile kaufen. Geh schon mal rein. Ich bin bald zurück, Orren.
In dieses Haus, dachte sie, oder ins neue? Sie richtete sich auf, zögerte. Von einem flügellahmen Ventilator unter der Verandadecke hingen Spinnweben, schlaff wie altes Haar, spinnenlos. Sie drehte sich um und blinzelte die Schottereinfahrt entlang. Hinter der Stoßstange ihres Pick-ups stand noch immer der Staub in der Luft, nicht willens, sich ohne weiteres wieder zu legen. Auf der buckligen Teerstraße war in
... mehr
der ganzen Zeit kein einziges Auto vorbeigekommen; dort herrschte die gleiche Stille wie hier auf der Veranda, wo der Tag den Atem anhielt. Ein paar Mittagsinsekten gaben Laut, das war alles. Sie wandte sich ab und ging ins Haus.
Verlassen mochte es sein, leer nicht. Die Vorhänge hingen noch, gräulich verschossen, abgetretene Teppiche lagen kreuz und quer. An einer Wand, unter einer Treppe und dem hohen Treppenabsatz, duckte sich ein altes Klavier. Sie runzelte die Stirn. Orren hatte ihr erzählt, dass es ein Klavier gab, auf dem sie üben konnte, aber er konnte unmöglich dieses hier gemeint haben. Aloma schob sich an dem verzogenen Kasten vorbei, ohne ihn zu berühren, ging durch ein Esszimmer - sonnendurchflutet, der Esstisch mit Rechnungen und Briefen vollgehäuft - und weiter in die Küche. Hier war die Decke hoch und weiß. Der Raum wirkte sehr sauber, hauptsächlich weil er so leer war - geräumig und leer wie eine Kirche. Sie schlenderte herum, zog Schubladen und Schränke auf, aber ihre Augen sahen die Sachen darin nicht, ihre Gedanken drängten in eine andere Richtung. Mit einem Ruck machte sie kehrt und marschierte zurück in das erste Zimmer. Sie klappte den Klavierdeckel hoch und legte die Finger auf das Elfenbein. Die Tasten senkten sich stotternd, eine Spur auseinanderklaffend unter ihren Fingern, und es war, wie sie gedacht hatte: Der Klang war verdorben wie Fleisch. Sie schlug den Deckel zu, Holz auf Holz, der Knall schwappte in mehreren harten Wellen durch den Raum, ehe er verhallte. Sie drehte sich weg, halbherzig schicksalsergeben, aber mitten in der Bewegung erstarrte sie. Eine Wand aus Gesichtern stand vor ihr, eine Phalanx gerahmter Fotos um einen verrußten Kaminsims, Augen vom Boden bis zur Decke. Sie betrachtete sie, ohne sich ihnen zu nähern. Die Augen blickten zurück.
So zügigen Schritts, wie sie gekommen war, ging sie wieder in die Küche, wo ihr eine Tür ins Freie aufgefallen war. Sie stieß sie weit auf, um den Junitag hereinzulassen. Von hier oben konnte sie den ganzen rückwärtigen Teil der Farm überblicken. Etwa hundert Meter unterhalb des Hauses begann ein Tabakfeld, gleich daneben ein Brachacker, seine Furchen aufgeworfen wie frische Gräber. In einem schwarzen Trockenschuppen hingen ein paar Tabakblätter von den Dachbalken, wie angesengte Vogelflügel mit den Spitzen nach unten, verfrüht oder verspätet, sie wusste es nicht. Zu ihrer Linken stand ein Stall, rot, mit einer großen Koppel mit Gatter davor und einer langen Reihe von Verschlägen auf einer Seite. Die Weide lag leer. Die Kühe waren alle einen Hügel hinaufgewandert, dessen Kuppe mit unverschämt grünen Bäumen bewachsen war; schwarz drängten sie sich im Baumschatten und schauten heraus, ihre Leiber von Dunkel umschlossen, nur die Köpfe sonnenpoliert, schimmernd wie schwarze Pennys. Ein ganzes Stück unter ihren reglosen Mäulern stand das neuere Haus, mit der Vorderseite nach Süden, nicht größer als ein Doppeltrailer, nicht höher, nicht hübscher. Sein Zaun war der Stacheldraht der Kuhweide. Doch bei nichts von alldem hielt sich Alomas Blick länger auf. Sie sah zum Horizont, wo sich, weil sie sie nicht weghexen oder anderweitig von der Erdoberfläche tilgen konnte, die mageren Bergrücken erhoben. Sie lachte auf. Es war kein fröhliches Lachen. All ihr Hoffen, und da standen sie. Wären sie noch etwas näher gewesen, hätte sie sie womöglich zurücklachen hören.
Al s er kam, sah sie die Sonnenblitze zwischen den Bäumen ganz hinten, wo die Straße Richtung Norden führte, und sie trat vor und wartete. Ihre Augen hefteten sich auf den Rand des Wäldchens. Dann, als der Pick-up zwischen den letzten Bäumen in Sicht kam und sie wusste, dass es seiner war, trat sie noch einen Schritt vor, und ihre Hände fanden wie von selbst zusammen, aber die Veranda verließ sie immer noch nicht. Der Wagen, ihr so vertraut wie ein Gesicht, bog in die Einfahrt ein, die Scheibe blinkte. Sie beobachtete ihn, wie er den Hügel heraufrumpelte, eine flache gelbe Staubschleppe hinter sich, die sich in die Höhe ringelte und dann verlor.
Verlassen mochte es sein, leer nicht. Die Vorhänge hingen noch, gräulich verschossen, abgetretene Teppiche lagen kreuz und quer. An einer Wand, unter einer Treppe und dem hohen Treppenabsatz, duckte sich ein altes Klavier. Sie runzelte die Stirn. Orren hatte ihr erzählt, dass es ein Klavier gab, auf dem sie üben konnte, aber er konnte unmöglich dieses hier gemeint haben. Aloma schob sich an dem verzogenen Kasten vorbei, ohne ihn zu berühren, ging durch ein Esszimmer - sonnendurchflutet, der Esstisch mit Rechnungen und Briefen vollgehäuft - und weiter in die Küche. Hier war die Decke hoch und weiß. Der Raum wirkte sehr sauber, hauptsächlich weil er so leer war - geräumig und leer wie eine Kirche. Sie schlenderte herum, zog Schubladen und Schränke auf, aber ihre Augen sahen die Sachen darin nicht, ihre Gedanken drängten in eine andere Richtung. Mit einem Ruck machte sie kehrt und marschierte zurück in das erste Zimmer. Sie klappte den Klavierdeckel hoch und legte die Finger auf das Elfenbein. Die Tasten senkten sich stotternd, eine Spur auseinanderklaffend unter ihren Fingern, und es war, wie sie gedacht hatte: Der Klang war verdorben wie Fleisch. Sie schlug den Deckel zu, Holz auf Holz, der Knall schwappte in mehreren harten Wellen durch den Raum, ehe er verhallte. Sie drehte sich weg, halbherzig schicksalsergeben, aber mitten in der Bewegung erstarrte sie. Eine Wand aus Gesichtern stand vor ihr, eine Phalanx gerahmter Fotos um einen verrußten Kaminsims, Augen vom Boden bis zur Decke. Sie betrachtete sie, ohne sich ihnen zu nähern. Die Augen blickten zurück.
So zügigen Schritts, wie sie gekommen war, ging sie wieder in die Küche, wo ihr eine Tür ins Freie aufgefallen war. Sie stieß sie weit auf, um den Junitag hereinzulassen. Von hier oben konnte sie den ganzen rückwärtigen Teil der Farm überblicken. Etwa hundert Meter unterhalb des Hauses begann ein Tabakfeld, gleich daneben ein Brachacker, seine Furchen aufgeworfen wie frische Gräber. In einem schwarzen Trockenschuppen hingen ein paar Tabakblätter von den Dachbalken, wie angesengte Vogelflügel mit den Spitzen nach unten, verfrüht oder verspätet, sie wusste es nicht. Zu ihrer Linken stand ein Stall, rot, mit einer großen Koppel mit Gatter davor und einer langen Reihe von Verschlägen auf einer Seite. Die Weide lag leer. Die Kühe waren alle einen Hügel hinaufgewandert, dessen Kuppe mit unverschämt grünen Bäumen bewachsen war; schwarz drängten sie sich im Baumschatten und schauten heraus, ihre Leiber von Dunkel umschlossen, nur die Köpfe sonnenpoliert, schimmernd wie schwarze Pennys. Ein ganzes Stück unter ihren reglosen Mäulern stand das neuere Haus, mit der Vorderseite nach Süden, nicht größer als ein Doppeltrailer, nicht höher, nicht hübscher. Sein Zaun war der Stacheldraht der Kuhweide. Doch bei nichts von alldem hielt sich Alomas Blick länger auf. Sie sah zum Horizont, wo sich, weil sie sie nicht weghexen oder anderweitig von der Erdoberfläche tilgen konnte, die mageren Bergrücken erhoben. Sie lachte auf. Es war kein fröhliches Lachen. All ihr Hoffen, und da standen sie. Wären sie noch etwas näher gewesen, hätte sie sie womöglich zurücklachen hören.
Al s er kam, sah sie die Sonnenblitze zwischen den Bäumen ganz hinten, wo die Straße Richtung Norden führte, und sie trat vor und wartete. Ihre Augen hefteten sich auf den Rand des Wäldchens. Dann, als der Pick-up zwischen den letzten Bäumen in Sicht kam und sie wusste, dass es seiner war, trat sie noch einen Schritt vor, und ihre Hände fanden wie von selbst zusammen, aber die Veranda verließ sie immer noch nicht. Der Wagen, ihr so vertraut wie ein Gesicht, bog in die Einfahrt ein, die Scheibe blinkte. Sie beobachtete ihn, wie er den Hügel heraufrumpelte, eine flache gelbe Staubschleppe hinter sich, die sich in die Höhe ringelte und dann verlor.
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Autoren-Porträt von C. E. Morgan
C.E. Morgan hat am Berea College in Kentucky Literatur und Gesang studiert und an der Harvard Divinity School in Massachusetts den Master in Theologie gemacht. Für ihren Debütroman wurde sie vom "New Yorker" unter die vielversprechendsten 20 Autoren unter 40 gewählt. Die Autorin lebt in Kentucky.
Bibliographische Angaben
- Autor: C. E. Morgan
- 2010, 251 Seiten, Maße: 12,5 x 21,9 cm, Gebunden, Deutsch
- Aus d. Amerikan. v. Roth, Sabine
- Übersetzer: Sabine Roth
- Verlag: Luchterhand Literaturverlag
- ISBN-10: 3630872980
- ISBN-13: 9783630872988
Rezension zu „Die Glut der Sonne “
"C.E. Morgan entführt die Leser in die Weiten Kentuckys. Man spürt förmlich ,Die Glut der Sonne', so atmosphärisch beschreibt die Autorin die Landschaft."
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