Die goldene Regel der Kritik
Festschrift für Hans Radermacher zum 60. Geburtstag
Das pointiert eingeschränkte Werk Hans Radermachers ist für Eingeweihte schon seit längerem ein kritischer Stachel im Fleisch des akademischen Normalbetriebes. Seine analytische Schärfe legt, frei von allen Attitüden des Tages, gleichwohl, auf einer...
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Klappentext zu „Die goldene Regel der Kritik “
Das pointiert eingeschränkte Werk Hans Radermachers ist für Eingeweihte schon seit längerem ein kritischer Stachel im Fleisch des akademischen Normalbetriebes. Seine analytische Schärfe legt, frei von allen Attitüden des Tages, gleichwohl, auf einer tieferen Ebene, den Nerv des heute und morgen Aktuellen frei.Aus Anlaß des 60. Geburtstages am 10. Oktober 1989 und zu Ehren des Kölner Philosophen haben sich Kollegen, Freunde und Schüler zusammengefunden, um die Diskussion im Umfeld kritischen Nachdenkens anzuregen.
Autoren-Porträt
Die Beiträger: W. Becker, J.E. Dotti, A. Engstler, W.K. Essler, H. Fackeldey, H. Holz, H. Lenk, N. Meder, P. Reisinger/P. Ziche, O. Schwemmer, R.W. Trapp
Bibliographische Angaben
- 1990, Neuausg., 234 Seiten, Maße: 14,5 x 21,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Harald Holz
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261042273
- ISBN-13: 9783261042279
- Erscheinungsdatum: 01.09.1990
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