Die Hände des Louis Braille
Roman
Constance, eine erfolgreiche Dramaturgin, erhält den Auftrag ein Drehbuch über Louis Braille zu schreiben. Voller Faszination für Louis, dessen Namen zwar alle kennen, über dessen Lebensumstände aber nur wenig bekannt ist, stürzt sie sich in eine Recherche...
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Klappentext zu „Die Hände des Louis Braille “
Constance, eine erfolgreiche Dramaturgin, erhält den Auftrag ein Drehbuch über Louis Braille zu schreiben. Voller Faszination für Louis, dessen Namen zwar alle kennen, über dessen Lebensumstände aber nur wenig bekannt ist, stürzt sie sich in eine Recherche über dieses vergessene Genie.Wir sehen uns an den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück versetzt, an die Seite eines lebhaften Jungen, der durch einen Unfall sein Augenlicht verliert und mit zehn Jahren, beseelt von einem Traum, am königlichen Institut für jugendliche Blinde aufgenommen wird: er soll und will lesen und schreiben lernen. In diesem Gebäude, in dem die Internatsschüler in aller Härte erzogen werden, bleiben die Bücher hoffnungslos schwarz, zugänglich nur für die Sehenden. Bis zu jenem Moment, als Louis beschließt, das zu ändern.Diese ergreifende Ehrung für Braille beschreibt den Kampf eines Kindes für die Erfindung eines Systems, das das Leben blinder Menschen völlig verändern wird. Der Roman erkundet die Kraft der Großzügigkeit und feiert die Bescheidenheit eines einfachen Helden, der aus seinem Leben ein Schicksal gemacht hat.
Mit Lesebändchen
Autoren-Porträt von Hélène Jousse
Hélène Jousse, geboren in Paris, wo sie auch lebt und arbeitet. Studium an der bekannten Kunstakademie "Atelier Nikolas Poussin"; Ausbildung zur Bildhauerin. 2005 Gewinnerin des "Trophée Lalique - Prix de la Franciliénne des Arts".Neben zahlreichen Ausstellungen in Frankreich sind ihre Skulpturen auch international u.a. in den USA und auch in Deutschland zu sehen.Eines Tages bat sie ein junger blinder Mann, ihm das Handwerk der Bildhauerei beizubringen. Damit öffnete sich für die Künstlerin eine ganz neue Welt. Dies ist ihr erster Roman. Christine Cavalli, geboren in Chemnitz, lebt in Leipzig. Seit 1968 doppelte Staatsbürgerschaft deutsch/französisch. Jahrzehntelange Arbeit als Übersetzer- und Dolmetscherin. Seit 2012 Chevalier dans l'Ordre des Arts et des Lettres.Zuletzt von ihr übersetzt: Frédéric Brun Perla
Bibliographische Angaben
- Autor: Hélène Jousse
- 2020, 300 Seiten, Maße: 14,2 x 21,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzer: Christine Cavalli
- Verlag: Faber & Faber, Leipzig
- ISBN-10: 3867301387
- ISBN-13: 9783867301381
- Erscheinungsdatum: 17.09.2020
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