Die Heilige Stadt
Roman. Ausgezeichnet mit dem Irish Novel of the Year Award
""McCabe ist das Original. Seine schwarzen Komödien über Irland sind absolut einzigartig." John Banville
Wenn es stimmt, was Chris McCool von seiner Jugend in den Swinging Sixties erzählt, machte er seinem Namen alle Ehre. Er tanzte in Samthosen und...
Wenn es stimmt, was Chris McCool von seiner Jugend in den Swinging Sixties erzählt, machte er seinem Namen alle Ehre. Er tanzte in Samthosen und...
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Produktinformationen zu „Die Heilige Stadt “
""McCabe ist das Original. Seine schwarzen Komödien über Irland sind absolut einzigartig." John Banville
Wenn es stimmt, was Chris McCool von seiner Jugend in den Swinging Sixties erzählt, machte er seinem Namen alle Ehre. Er tanzte in Samthosen und Rüschenhemden auf den Tischen des coolsten Clubs der Stadt und war begehrt von den Frauen und von den Männern beneidet. Wenn es stimmt."
Wenn es stimmt, was Chris McCool von seiner Jugend in den Swinging Sixties erzählt, machte er seinem Namen alle Ehre. Er tanzte in Samthosen und Rüschenhemden auf den Tischen des coolsten Clubs der Stadt und war begehrt von den Frauen und von den Männern beneidet. Wenn es stimmt."
Klappentext zu „Die Heilige Stadt “
Chris McCool ist siebenundsechzig Jahre alt und so richtig zufrieden. Seine Freunde sagen, er sehe aus wie Roger Moore, und seine halb so alte, attraktive Freundin liest ihm jeden Wunsch von den Lippen ab. Sicher, als verstoßener, unehelicher Bastard einer Protestantin aus besseremHause und einem katholischen Bauernlümmel war er für die Protestanten Katholik und für die Katholiken Protestant. Das ist durchaus ein Problem in Irland. Aber wenn er in seinem Ford Cortina durch die Straßen kreuzte, waren ihm alle Blicke sicher, die begehrlichen wie die neidischen. Doch dann waren da dieser Zwischenfall mit Ethel Baid, die geschändete
katholische Kirche, die Missverständnisse mit Marcus Otoyo und die unangenehmen
Geschichten aus der Irrenanstalt. In Die heilige Stadt präsentiert uns Patrick McCabe einen Erzähler, dessen Geschichte mit jeder Seite fadenscheiniger und löchriger wird. Es sind
wohl kultivierte Löcher in der Erinnerung eines Mannes, der gegen die Wut, die Trauer und den Wahn anredet.
"Chris McCool ist siebenundsechzig Jahre alt und so richtig zufrieden.
Seine Freunde sagen, er sehe aus wie Roger Moore, und seine halb so alte, attraktive Freundin liest ihm jeden Wunsch von den Lippen ab. Sicher, als verstoßener, unehelicher Bastard einer Protestantin aus besserem Hause und einem katholischen Bauernlümmel war er für die Protestanten Katholik und für die Katholiken Protestant. Das ist durchaus ein Problem in Irland. Aber wenn er in seinem Ford Cortina durch die Straßen kreuzte, waren ihm alle Blicke sicher, die begehrlichen wie die neidischen.
Doch dann waren da dieser Zwischenfall mit Ethel Baid, die geschändete katholische Kirche, die Missverständnisse mit Marcus Otoyo und die unangenehmen Geschichten aus der Irrenanstalt.
In Die heilige Stadt präsentiert uns Patrick McCabe einen Erzähler, dessen Geschichte mit jeder Seite fadenscheiniger und löchriger wird. Es sind wohl kultivierte Löcher in der Erinnerung eines Mannes, der gegen die Wut, die Trauer und den Wahn anredet."
Seine Freunde sagen, er sehe aus wie Roger Moore, und seine halb so alte, attraktive Freundin liest ihm jeden Wunsch von den Lippen ab. Sicher, als verstoßener, unehelicher Bastard einer Protestantin aus besserem Hause und einem katholischen Bauernlümmel war er für die Protestanten Katholik und für die Katholiken Protestant. Das ist durchaus ein Problem in Irland. Aber wenn er in seinem Ford Cortina durch die Straßen kreuzte, waren ihm alle Blicke sicher, die begehrlichen wie die neidischen.
Doch dann waren da dieser Zwischenfall mit Ethel Baid, die geschändete katholische Kirche, die Missverständnisse mit Marcus Otoyo und die unangenehmen Geschichten aus der Irrenanstalt.
In Die heilige Stadt präsentiert uns Patrick McCabe einen Erzähler, dessen Geschichte mit jeder Seite fadenscheiniger und löchriger wird. Es sind wohl kultivierte Löcher in der Erinnerung eines Mannes, der gegen die Wut, die Trauer und den Wahn anredet."
Autoren-Porträt von Patrick McCabe
Patrick McCabe, geb. 1955 in Irland, lebt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern in Sligo. Seine Bücher wurden bereits mehrfach für den Booker Prize nominiert und zwei seiner Romane erfolgreich von Neil Jordan verfilmt; er erhielt 2007 die Auszeichnung Irish Novel of the Year.Hans-Christian Oeser, geb. 1950 in Wiesbaden, lebt als literarischer Übersetzer und Herausgeber in Dublin. Er übersetzte u. a. Werke von Christopher Nolan, Ian McEwan und John McGahern. Hans-Christian Oeser wurde mit dem Europäischen Übersetzerpreis 'Aristeion' ausgezeichnet und 2010 mit dem 'Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis'.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patrick McCabe
- 2012, 240 Seiten, Maße: 13,5 x 20,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Oeser, Hans-Christian; Abzieher, Paulina
- Übersetzer: Hans-Christian Oeser, Paulina Abzieher
- Verlag: BERLIN VERLAG
- ISBN-10: 3827010624
- ISBN-13: 9783827010629
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