Die implied powers-Lehre im amerikanischen Verfassungsrecht
Eine Analyse anhand der Rechtsprechung des U.S. Supreme Court. Dissertationsschrift
Die Lehre von den implied powers findet ihren Ursprung im amerikanischen Verfassungsrecht und spielt in der dortigen Verfassungswirklichkeit eine herausragende Rolle. Abgeleitet aus der sog. necessary and proper clause der Bundesverfassung hat sie es dem...
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Klappentext zu „Die implied powers-Lehre im amerikanischen Verfassungsrecht “
Die Lehre von den implied powers findet ihren Ursprung im amerikanischen Verfassungsrecht und spielt in der dortigen Verfassungswirklichkeit eine herausragende Rolle. Abgeleitet aus der sog. necessary and proper clause der Bundesverfassung hat sie es dem Bund erlaubt, seit dem 18. Jahrhundert seine Gesetzgebungskompetenzen gegenüber den Einzelstaaten kontinuierlich zu erweitern. Die Studie arbeitet anhand der Rechtsprechung des Supreme Court die doktrinimmanenten und -externen Grenzen der Anwendbarkeit des implied powers-Gedankens heraus und analysiert sie auch in methodischer Hinsicht. Ferner widmet sich die Untersuchung der Frage, ob auch die anderen Bundesgewalten implied powers in Anspruch nehmen können und stellt Lösungsmodelle dar.
Inhaltsverzeichnis zu „Die implied powers-Lehre im amerikanischen Verfassungsrecht “
Aus dem Inhalt: Historischer Überblick der Grundentscheidungen zur implied powers-Lehre - Qualität und Nachprüfung einer Zweck-Mittel-Relation - Das 10. Amendment und der political process als Regulative der Bundesgesetzgebung - Die methodische Einordnung der implied powers-Lehre - Implied powers von Exekutive und Judikative.
Autoren-Porträt von Ivo Joswig
Der Autor: Ivo Joswig wurde 1968 in Oldenburg i. O. geboren. Studium der Rechtswissenschaften ab 1988 in Freiburg i. Br., Kiel und Göttingen. Erste juristische Staatsprüfung 1993. Im Jahre 1994 Forschungsaufenthalt in den Vereinigten Staaten. Seit 1994 Rechtsreferendar beim Oberlandesgericht Oldenburg. 1996 Promotion.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ivo Joswig
- 1996, Neuausg., XV, 241 Seiten, Maße: 15,1 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631305125
- ISBN-13: 9783631305126
- Erscheinungsdatum: 01.06.1996
Pressezitat
"Insgesamt handelt es sich bei Joswigs Untersuchung um eine gründliche und detaillierte Darstellung der 'implied powers'-Lehre im US-amerikanischen Verfassungsrecht, die insbesondere dem mit den verfassungsrechtlichen Grundlagen der USA vertrauten Leser Gewinn bringt. Ihr besonderer Wert liegt darin, daß für den deutschen Leserkreis die Ursprünge der 'implied powers'-Lehre im US-amerikanischen Verfassungsrecht und ihre Funktion in der dortigen Verfassungswirklichkeit in einer Weise vertieft werden, daß auch die wissenschaftliche Beschäftigung mit 'implied powers' in anderem Zusammenhang, etwa im Völker- und Europarecht, daraus Nutzen ziehen kann." (Martin Düwel, Verfassung und Recht in Übersee)"...das Buch øgibt! einen nützlichen Überblick über die Argumentationsfiguren, die im amerikanischen Verfassungsrecht zur Lösung von Kompetenzkonflikten in einem föderal strukturierten Gemeinwesen bemüht wurden, und ist damit auch für das Europarecht und das deutsche Verfassungsrecht von Interesse." (Mattias Kumm, Das Historisch-Politische Buch)
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