Die Jesus-Dynastie
Das verborgene Leben von Jesus und seiner Familie und der Ursprung des Christentums
Die Wahrheit über Jesus und seine Familie. Der Ursprung des Christentums neu gedeutet.
MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger...
MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger...
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Produktinformationen zu „Die Jesus-Dynastie “
Die Wahrheit über Jesus und seine Familie. Der Ursprung des Christentums neu gedeutet.
MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger Jesus'. Die "Jesus-Dynastie" gründete auf Brüdern und Verwandten des legitimen Königs der Juden. James Tabor stellt aufgrund langjähriger wissenschaftlicher Forschung und archäologischer Funde wesentliche Pfeiler des Christentums in Frage. Er gibt Jesus und seiner Bewegung ein menschliches Gesicht und eine politische Botschaft.
Dan Browns "Da-Vinci-Code" war gestern. Den wirklichen Sprengstoff birgt das neue Buch von James Tabor. Jesus starb nicht am Kreuz, weil er eine neue Religion verkündete. Die Römer richteten ihn, weil er als Mitglied einer königlichen Familie das Recht, König der Juden zu sein, für sich beanspruchte. Jesus begründete eine königliche Dynastie, die ihre Wurzeln auf König David zurückführte. Für James Tabor sind Spekulationen um eine heimliche Ehe Jesus' mit Maria Magdalena genauso unbewiesen wie irrelevant. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit religiösen und historischen Texten sowie umfangreicher archäologischer Untersuchungen in Palästina, etwa zum geheimgehaltenen Fund eines Grabes der Jesus-Familie in Jerusalem, erzählt Tabor eine andere Jesus-Geschichte als die christlichen Kirchen. Er entzieht mit seinen Erkenntnissen zentralen Inhalten der christlichen Jesus-Vorstellung, die auf Paulus zurückgeht, ihr Fundament: Jesus wollte keine neue Religion gründen; seine Lehre basierte nicht auf der humanistischen Idee einer neuen Brüderlichkeit, und er verkündete auch nicht, dass der Glaube an ihn ewiges Leben im Paradies eröffne. Die Botschaft von Jesus und seinen Nachfolgern - alles Jesus-Brüder - war sehr viel irdischer. Jesus und seine Bewegung strebten tiefgreifende soziale Veränderungen und den Zusammenbruch der römischen Herrschaft an. Dabei negiert Tabor keineswegs den spirituellen Hintergrund dieser Bewegung. Fest in der jüdischen Religion verankert, wollten Jesus und seine Anhänger mit ihrer sozialen Revolution die Verkündigungen der Propheten erfüllen.
Der renommierte Professor für Bibelforschung zeigt die Geschichte Jesu in einem völlig neuem Licht.
MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger Jesus'. Die "Jesus-Dynastie" gründete auf Brüdern und Verwandten des legitimen Königs der Juden. James Tabor stellt aufgrund langjähriger wissenschaftlicher Forschung und archäologischer Funde wesentliche Pfeiler des Christentums in Frage. Er gibt Jesus und seiner Bewegung ein menschliches Gesicht und eine politische Botschaft.
Dan Browns "Da-Vinci-Code" war gestern. Den wirklichen Sprengstoff birgt das neue Buch von James Tabor. Jesus starb nicht am Kreuz, weil er eine neue Religion verkündete. Die Römer richteten ihn, weil er als Mitglied einer königlichen Familie das Recht, König der Juden zu sein, für sich beanspruchte. Jesus begründete eine königliche Dynastie, die ihre Wurzeln auf König David zurückführte. Für James Tabor sind Spekulationen um eine heimliche Ehe Jesus' mit Maria Magdalena genauso unbewiesen wie irrelevant. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit religiösen und historischen Texten sowie umfangreicher archäologischer Untersuchungen in Palästina, etwa zum geheimgehaltenen Fund eines Grabes der Jesus-Familie in Jerusalem, erzählt Tabor eine andere Jesus-Geschichte als die christlichen Kirchen. Er entzieht mit seinen Erkenntnissen zentralen Inhalten der christlichen Jesus-Vorstellung, die auf Paulus zurückgeht, ihr Fundament: Jesus wollte keine neue Religion gründen; seine Lehre basierte nicht auf der humanistischen Idee einer neuen Brüderlichkeit, und er verkündete auch nicht, dass der Glaube an ihn ewiges Leben im Paradies eröffne. Die Botschaft von Jesus und seinen Nachfolgern - alles Jesus-Brüder - war sehr viel irdischer. Jesus und seine Bewegung strebten tiefgreifende soziale Veränderungen und den Zusammenbruch der römischen Herrschaft an. Dabei negiert Tabor keineswegs den spirituellen Hintergrund dieser Bewegung. Fest in der jüdischen Religion verankert, wollten Jesus und seine Anhänger mit ihrer sozialen Revolution die Verkündigungen der Propheten erfüllen.
Der renommierte Professor für Bibelforschung zeigt die Geschichte Jesu in einem völlig neuem Licht.
Klappentext zu „Die Jesus-Dynastie “
MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger Jesus . Die "Jesus-Dynastie" gründete auf Brüdern und Verwandten des legitimen Königs der Juden. James Tabor stellt aufgrund langjähriger wissenschaftlicher Forschung und archäologischer Funde wesentliche Pfeiler des Christentums in Frage. Er gibt Jesus und seiner Bewegung ein menschliches Gesicht und eine politische Botschaft.Dan Browns "Da-Vinci-Code" war gestern. Den wirklichen Sprengstoff birgt das neue Buch von James Tabor. Jesus starb nicht am Kreuz, weil er eine neue Religion verkündete. Die Römer richteten ihn, weil er als Mitglied einer königlichen Familie das Recht, König der Juden zu sein, für sich beanspruchte. Jesus begründete eine königliche Dynastie, die ihre Wurzeln auf König David zurückführte. Für James Tabor sind Spekulationen um eine heimliche Ehe Jesus mit Maria Magdalena genauso unbewiesen wie irrelevant. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschäftigung mit religiösen und historischen Texten sowie umfangreicher archäologischer Untersuchungen in Palästina, etwa zum geheimgehaltenen Fund eines Grabes der Jesus-Familie in Jerusalem, erzählt Tabor eine andere Jesus-Geschichte als die christlichen Kirchen. Er entzieht mit seinen Erkenntnissen zentralen Inhalten der christlichen Jesus-Vorstellung, die auf Paulus zurückgeht, ihr Fundament: Jesus wollte keine neue Religion gründen; seine Lehre basierte nicht auf der humanistischen Idee einer neuen Brüderlichkeit, und er verkündete auch nicht, dass der Glaube an ihn ewiges Leben im Paradies eröffne. Die Botschaft von Jesus und seinen Nachfolgern alles Jesus-Brüder war sehr viel irdischer. Jesus und seine Bewegung strebten tiefgreifende soziale Veränderungen und den Zusammenbruch der römischen Herrschaft an. Dabei negiert Tabor keineswegs den spirituellen Hintergrund dieser Bewegung. Fest in der jüdischen Religion verankert, wollten Jesus und seine Anhänger
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mit ihrer sozialen Revolution die Verkündigungen der Propheten erfüllen.Der renommierte Professor für Bibelforschung zeigt die Geschichte Jesu in einem völlig neuem Licht.
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MILLIARDEN MENSCHEN KENNEN DIE GESCHICHTE. EINER SAGT, WIE ES WIRKLICH WAR.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger Jesus'. Die "Jesus-Dynastie" grdete auf Brern und Verwandten des legitimen Kigs der Juden. James Tabor stellt aufgrund langjriger wissenschaftlicher Forschung und archlogischer Funde wesentliche Pfeiler des Christentums in Frage. Er gibt Jesus und seiner Bewegung ein menschliches Gesicht und eine politische Botschaft.
Dan Browns "Da-Vinci-Code" war gestern. Den wirklichen Sprengstoff birgt das neue Buch von James Tabor. Jesus starb nicht am Kreuz, weil er eine neue Religion verkdete. Die Rer richteten ihn, weil er als Mitglied einer kiglichen Familie das Recht, Kig der Juden zu sein, f sich beanspruchte. Jesus begrdete eine kigliche Dynastie, die ihre Wurzeln auf Kig David zurkfrte. F James Tabor sind Spekulationen um eine heimliche Ehe Jesus' mit Maria Magdalena genauso unbewiesen wie irrelevant. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschtigung mit religien und historischen Texten sowie umfangreicher archlogischer Untersuchungen in Paltina, etwa zum geheimgehaltenen Fund eines Grabes der Jesus-Familie in Jerusalem, erzlt Tabor eine andere Jesus-Geschichte als die christlichen Kirchen. Er entzieht mit seinen Erkenntnissen zentralen Inhalten der christlichen Jesus-Vorstellung, die auf Paulus zurkgeht, ihr Fundament: Jesus wollte keine neue Religion grden; seine Lehre basierte nicht auf der humanistischen Idee einer neuen Brerlichkeit, und er verkdete auch nicht, dass der Glaube an ihn ewiges Leben im Paradies erfne. Die Botschaft von Jesus und seinen Nachfolgern - alles Jesus-Brer - war sehr viel irdischer. Jesus und seine Bewegung strebten tiefgreifende soziale Verderungen und den Zusammenbruch der rischen Herrschaft an. Dabei negiert Tabor keineswegs den spirituellen Hintergrund dieser Bewegung. Fest in der jischen Religion verankert, wollten Jesus und seine Anhger mit ihrer sozialen Revolution die Verkdigungen der Propheten erflen.
Der renommierte Professor f Bibelforschung zeigt die Geschichte Jesu in einem vlig neuem Licht.
Nicht Petrus, der Fischer, und nicht der Apostel Paulus waren die Nachfolger Jesus'. Die "Jesus-Dynastie" grdete auf Brern und Verwandten des legitimen Kigs der Juden. James Tabor stellt aufgrund langjriger wissenschaftlicher Forschung und archlogischer Funde wesentliche Pfeiler des Christentums in Frage. Er gibt Jesus und seiner Bewegung ein menschliches Gesicht und eine politische Botschaft.
Dan Browns "Da-Vinci-Code" war gestern. Den wirklichen Sprengstoff birgt das neue Buch von James Tabor. Jesus starb nicht am Kreuz, weil er eine neue Religion verkdete. Die Rer richteten ihn, weil er als Mitglied einer kiglichen Familie das Recht, Kig der Juden zu sein, f sich beanspruchte. Jesus begrdete eine kigliche Dynastie, die ihre Wurzeln auf Kig David zurkfrte. F James Tabor sind Spekulationen um eine heimliche Ehe Jesus' mit Maria Magdalena genauso unbewiesen wie irrelevant. Aufgrund seiner jahrzehntelangen Beschtigung mit religien und historischen Texten sowie umfangreicher archlogischer Untersuchungen in Paltina, etwa zum geheimgehaltenen Fund eines Grabes der Jesus-Familie in Jerusalem, erzlt Tabor eine andere Jesus-Geschichte als die christlichen Kirchen. Er entzieht mit seinen Erkenntnissen zentralen Inhalten der christlichen Jesus-Vorstellung, die auf Paulus zurkgeht, ihr Fundament: Jesus wollte keine neue Religion grden; seine Lehre basierte nicht auf der humanistischen Idee einer neuen Brerlichkeit, und er verkdete auch nicht, dass der Glaube an ihn ewiges Leben im Paradies erfne. Die Botschaft von Jesus und seinen Nachfolgern - alles Jesus-Brer - war sehr viel irdischer. Jesus und seine Bewegung strebten tiefgreifende soziale Verderungen und den Zusammenbruch der rischen Herrschaft an. Dabei negiert Tabor keineswegs den spirituellen Hintergrund dieser Bewegung. Fest in der jischen Religion verankert, wollten Jesus und seine Anhger mit ihrer sozialen Revolution die Verkdigungen der Propheten erflen.
Der renommierte Professor f Bibelforschung zeigt die Geschichte Jesu in einem vlig neuem Licht.
Autoren-Porträt von James D. Tabor
James D. Tabor ist Leiter des religionswissenschaftlichen Instituts der Universität von North Carolina.
Bibliographische Angaben
- Autor: James D. Tabor
- 2007, 460 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Giovanni Bandini, Ditte Bandini
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442154715
- ISBN-13: 9783442154715
Rezension zu „Die Jesus-Dynastie “
"Wie der amerikanische Bibelwissenschaftler James D. Tabor gegen alle Konventionen der internationalen Bibelforschung kämpft. [...] Ob evangelikal oder mehr traditionell orientiert: Für kirchentreue Gläubige aller Couleur und Konfession sind die 448-Tabor-Seiten ein einziger Alptraum. Der virtuos geschriebene Text richtet sich vor allem gegen die heidenchristliche Frohbotschaft des Paulus."
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