Die Kraft der positiven Psychologie
Kurt Tepperwein vermittelt in vielen praktischen Schritten eine Methode, um das, was ist, anzunehmen und etwas daraus zu machen. Auf diesem Weg entwickeln wir die Fähigkeit, unser Leben aktiv zu gestalten, und kommen unserem wahren Selbst näher. Wir lassen...
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Produktinformationen zu „Die Kraft der positiven Psychologie “
Kurt Tepperwein vermittelt in vielen praktischen Schritten eine Methode, um das, was ist, anzunehmen und etwas daraus zu machen. Auf diesem Weg entwickeln wir die Fähigkeit, unser Leben aktiv zu gestalten, und kommen unserem wahren Selbst näher. Wir lassen unseren Widerstand gegen die Schöpfung los und verbinden uns mit der universalen Kraft der Schöpfung.
Klappentext zu „Die Kraft der positiven Psychologie “
Die Neuentdeckung: Positive Psychologie nutzt mentale Techniken für den Gesunden Kurt Tepperwein vermittelt in vielen praktischen Schritten eine Methode, um das, was ist, anzunehmen und etwas daraus zu machen. Auf diesem Weg entwickeln wir die Fähigkeit, unser Leben aktiv zu gestalten, und kommen unserem wahren Selbst näher. Wir lassen unseren Widerstand gegen die Schöpfung los und verbinden uns mit der universalen Kraft der Schöpfung.
Die Neuentdeckung: Positive Psychologie nutzt mentale Techniken für den 'Gesunden'Kurt Tepperwein vermittelt in vielen praktischen Schritten eine Methode, um das, was ist, anzunehmen und etwas daraus zu machen. Auf diesem Weg entwickeln wir die Fähigkeit, unser Leben aktiv zu gestalten, und kommen unserem wahren Selbst näher. Wir lassen unseren Widerstand gegen die Schöpfung los und verbinden uns mit der universalen Kraft der Schöpfung.
Lese-Probe zu „Die Kraft der positiven Psychologie “
EinleitungDie "positive Psychologie" verfolgt im Gegensatz zur problemorientierten Psychologie und auch im Gegensatz zur Psychoanalyse den "ressourcenorientierten Ansatz". Sie sucht nach Lungen und Mlichkeiten, ohne dadurch den Kontakt zum "Hintergrdigen", der Psyche, also zu dem, was die Welt im Innersten zusammenht, zu verlieren. "Positive Psychologie" ist also alles andere als oberflhlich.
Hfig wird das Wort "positiv" in diesem Zusammenhang vlig falsch verstanden. Positivit bedeutet nicht, die Probleme zu negieren und "Hans guck in die Luft" zu spielen. Sondern es bedeutet, im scheinbar Negativen das Positive zu sehen. Eine Geschichte aus Japan soll dies verdeutlichen.
In einer Stadt lebte ein Mann, der mit sich und der Welt verstritten war. Um Frieden zu finden, trat er in ein Kloster ein. Er fand aber auch dort keinen Frieden und warf den dort lebenden Mchen vor, sie wden sich in der Abgeschiedenheit vor dem Schlechten in der Welt verstecken. Eines Tages hiees, dass ein Erwachter zu Besuch in das Kloster kommen wde. Als er endlich kam, ging unser Mann geradewegs auf ihn zu und forderte ihn auf, mit ihm in die nahe gelegene Stadt zu gehen. Sein Hintergedanke war, ihn auf dem Weg dorthin von der Schlechtigkeit der Welt zu erzeugen. Der Erwachte war tatshlich bereit, mit ihm die Stadt zu besuchen. Und so gingen die beiden durch die Stadt und sahen Sches und Hsliches, doch der Erwachte schien sich an allem zu freuen, was ihm auf dem Weg begegnete. Erstaunt zeigte ihm der Mann das Elendsviertel der Stadt, doch auch dies schien dessen Glk in keiner Weise zu mindern. Da deutete der Unzufriedene auf eine Ratte, die tot auf dem Gehweg lag. Sie war von einem Raubtier so sehr zerbissen worden, dass ihre Eingeweide herausquollen. Wmer und Insekten machten sich am Kadaver zu schaffen und der Verwesungsgestank war penetrant. Doch der Erwachte lhelte weiter vor sich hin. "Na, ist das Leben nicht entsetzlich", meinte der Unzufriedene. Doch der Erwachte blickte so
... mehr
liebevoll auf die Ratte, als we sie ein guter Freund, lhelte und sagte: "Schau, was f sche Zne die Ratte hat, sie muss ein wunderbares Leben gehabt haben!"
An den Lebenssituationen, wie wir sie vorfinden, knen wir erst einmal nichts dern, bis wir gelernt haben, sie so anzunehmen, wie sie sind. Aber wir haben in jedem Augenblick die Wahl, ob wir in ihnen das positive oder das negative, das lebensfdernde oder das lebensvernichtende Prinzip sehen. Die Wahl liegt bei uns, und der Schlsel f die positive Betrachtung liegt im Annehmen dessen, "was ist". Ein Pionier des positiven Denkens, Dale Carnegie, schrieb bereits in den 1920er Jahren:
Vor Gittersten san zwei, die einst gefangen - der eine sah den Strandreck, der andere Sterne hangen!
Wenn wir in einem Gefgnis sitzen, dann knen wir erst einmal nichts daran dern. Aber wir knen uns entscheiden, ob wir uns, wenn wir aus unserem Gefgnis hinausschauen, auf den Dreck konzentrieren und unseren Aufenthalt dadurch zu einem Jammertal machen - oder ob wir uns auf die Sterne am Himmel konzentrieren und so das Leben im Gefgnis, so eng es auch sein mag, mit einer "zauberhaften Aussicht" verbinden.
Wenn wir im Gefgnis unseren Blick auf den Sternenhimmel richten, ht man uns vielleicht f Spinner. Doch vielleicht sitzen eines Tages zwei oder drei andere Gefangene mit vor Ihrem Sternenhimmel und bewundern ihn und finden Frieden in ihrem Schicksal. Und dann erwhst in ihnen positiver Lebensmut, sie fangen vielleicht eine Lehre im Gefgnis an oder lernen ihr Bewusstsein auszurichten, indem sie sich mit positiver Lebenshaltung befassen. Sie bekommen mlicherweise eine interessante Aufgabe im Gefgnis oder eine Ausbildung, die ihnen f die Zeit nach der Entlassung nzlich ist. Sie werden mlicherweise wegen guter Frung vorzeitig entlassen und haben, inspiriert durch die Sterne, trotz schwieriger Vergangenheit eine verheingsvolle Zukunft vor sich. Andere aber, die sich vom Negativen errollen lassen, gehen aus lauter Frust womlich ihre Mitgefangenen tlich an und bleiben weiter weggesperrt.
Wir alle sitzen in irgendeiner Form in einem Gefgnis, nlich im Gefgnis unserer Gedanken. Ob wir reich oder arm sind, in einem Arbeitsverhtnis stehen oder schon lgst pensioniert sind, ob wir gesund sind oder krank - jeder trt sein gedankliches Gefgnis, aber auch die fnung zur Freiheit in sich.
Die Ten zu unserem Gefgnis gehen nach innen auf, nicht nach aun. Deshalb ist es sinnlos, sich gegen re Bedingungen zu stemmen. Indem wir uns fnen, fnen sich auch unsere Ten nach innen. Die T war nie verschlossen, aber wir haben uns durch unser "Dagegenstemmen" selbst eingesperrt. Es ist eine innere Freiheit, um die es geht.
Auch wenn wir an unserem Schicksal erst einmal nichts dern knen, so knen wir doch augenblicklich eine positive Einstellung dazu gewinnen. Und dann fnet sich dieses Tchen und wir stellen plzlich fest, dass es offene Tore gibt, wo wir frer Mauern vermuteten. Eine Lke tut sich auf, nur einen Spalt, doch dieser Spalt reicht aus, um in uns Hoffnung auf eine neue Freiheit aufkeimen zu lassen. Eines Tages erleben wir, dass die Te weit offen steht: Der Whter unseres Gefgnisses, das bewertende Denken, tritt zur Seite und wir knen das Gefgnis der Gedanken verlassen und einen erflten Weg finden, um unsere Freiheit zu leben.
So kann die positive Psychologie weit mehr, als uns innerhalb bestehender Normen "funktionsfig" zu machen. Die "Kraft der positiven Psychologie" ermlicht uns, unseren wahren Wesenskern zu berren und mit ihm gemeinsam eine neue Art von Verbundenheit zu erleben. Haben wir erst einmal unser Gefangensein im bilateralen Denken verlassen, breiten sich unsere Schwingen aus und unsere Seele bekommt Flel. Je mehr wir unsere wahre Identifikation mit unserem wahren Selbst entfalten, desto leichter und erflter wird unser Leben. Als Papst Johannes Paul II. einmal von einem Kind gefragt wurde, warum Engel fliegen knten, antwortete er: "Weil sie sich nicht so wichtig nehmen!" Darin steckt eine tiefe Weisheit. Die "positive Psychologie" ermlicht Ihnen diese "Erleichterung".
Im Laufe des Buches werden wir uns mit drei gron Themen auseinandersetzen:
1. Was ist "positive Psychologie" und was ermlicht sie? (Spurensuche)
2. Welche Hindernisse f ein erfltes Leben gibt es und wie gehen wir damit am besten um?
3. Wie knen "innere Qualiten" bei der Lebensmeisterung helfen?
Die "positive Psychologie" holt den Menschen dort ab, wo er steht, aber sie belst ihn nicht dort. Psychologie ist viel zu wertvoll, um nur Problembehafteten vorbehalten zu bleiben. Im Laufe des Buches werden Sie schrittweise mehr und mehr zum eigentlichen Ziel der "positiven Psychologie" gefrt: der Verbindung zu Ihrem Wesenskern, den wir auch in Meditation und Gebet erfahren.
In der positiven Psychologie liegt eine ungeheure Kraft. Und dies deswegen, weil die Schfung immer positiv ist. Indem wir positiv sind, verbinden wir uns mit den innersten Schfungskrten. Steigen Sie mit Hilfe dieses Buches aus dem herkmlichen Denken, Flen und Handeln aus und entdecken Sie mit mir gemeinsam die Freiheit zu sein.
Viel Freude dabei. Ihr Kurt Tepperwein
Zum Aufbau des Buches
Das vorliegende Werk Die Kraft der positiven Psychologie ist in dieser Form einzigartig und neu, weil es sich mit den psychologischen und philosophischen Wurzeln der Positivit auseinandersetzt und mit dem althergebrachten Dogma aufrmt, Positivit habe etwas mit Oberflhlichkeit zu tun. Verschiedene Themen wurden explizit ausgearbeitet, sodass der Leser gerade auf diese Fragen in diesem Buch eine Antwort finden kann.
Der Aufbau dieses Buches er "positive Psychologie" lst sich auch mit dem Bau eines Hauses vergleichen, bei dem der Leser eingeladen ist, mitzubauen. Hierf msen wir erst einmal ein geeignetes Terrain finden. Dieses entdecken wir im ersten gron Kapitel in Form einer "geistigen Spurensuche". Dabei werden wir uns die folgenden Themen bewusstmachen:
Wie knen wir Kraft nutzen, um unser Leben von innen her zu gestalten?
Haben wir Einfluss auf unser Schicksal?
Gibt es eine Lke, durch die wir aus den herkmlichen Routinen und Gewohnheiten hinausfinden knen in eine wahre Freiheit?
Worin liegt das Geheimnis der Positivit?
Warum gibt es das sogenannte Be, das Hsliche, Negative auf der Welt und woher kommt es? Was ist der Sinn des sogenannten Ben, und wie gehen wir
damit optimal um? Auch hierzu werden wir eine Antwort finden.
Was ist positives Denken - und was nicht?
Das Kernfle-Dogma: Hier geht es um die weitverbreitete Illusion, in unserem Kern wde etwas nicht stimmen. Forschungen von Seligmann und anderen haben aber gezeigt, dass der Mensch im Kern positiv ist und sogar das Negativste im Menschen eigentlich einer positiven Absicht dient. Der Kern fault nicht, er ist gesund, muss jedoch freigelegt werden. Dann entdecken wir das grundlegende Gutsein des Menschen.
Ist die Idee des Guten eine Ausgeburt von viktorianischem Moralismus oder kann sie uns bei der Lebensbewtigung helfen?
Wie hat sich die Psychologie im Laufe der Zeit entwickelt?
Worin liegt das Geheimnis der positiven Psychologie und worin liegt ihr Nutzen f den modernen Menschen?
Wie hilft ein positiver Ansatz uns, in einen "ressourcenreichen Zustand" zu kommen? Moderne Forschungen beweisen, dass negative Emotionen und Gedanken die Kreativit des Menschen stark einschrken. Aus diesem Grund ist es gerade in "negativen" Situationen so wichtig, lebensbejahende fnungen zu schaffen, damit die positive Lung erhaupt gefunden werden kann.
Das Geheimnis der Umdeutung zeigt uns, wie wir unsere Kreativit und Inspiration mit Hilfe von Neubewertungen anregen und ein solides Fundament des Positiven bauen knen.
Ist ein geeigneter Boden gefunden, msen wir den Bauschutt entfernen, die Hindernisse ausrmen. Diese sind mannigfaltig, knen aber mit den "Transportfahrzeugen" von Liebe und Sorgfalt sehr gut aus dem Weg germt werden. Mit folgenden Hindernissen f ein erfltes Leben beschtigt sich das zweite gro Kapitel dieses Buches.
Abhgigkeit ist Verrat an der eigenen Selbstwirksamkeit. Ob Sie abhgig oder souver, frei und spielerisch miteinander verbunden sind, hat nichts mit einem anderen Menschen oder bestimmten Lebensumstden zu tun. Stets geht es um eine innere Unabhgigkeit. Selbst wenn Sie eine Xanthippe zur Frau haben, knen Sie mit ihr glklich sein - wenn Sie die Verantwortung f Ihr Glk selbst ernehmen.
Co-Abhgigkeit: Der andere braucht die Chance, zu sich selbst zu erwachen. Dem anderen seine Abhgigkeit zu glauben, hie, sich selbst mit in sein Gefgnis zu begeben. Man flt sich vielleicht als "Retter", hat sich aber in das Gefgnis des anderen mit eingeschlossen. "Beuge dich zu dem Gefallenen, aber lege dich nicht neben ihn!" Wir werden die Fallen der Co-Abhgigkeit aufspen und lernen, wie wir aus zersterischen Bindungen aussteigen und in eine kooperative Gegenseitigkeit einsteigen knen.
Drama: Jedes Drama ist letztendlich selbst kreiert. Das Leben ist so dramatisch oder undramatisch, wie wir es haben wollen. Die Sucht nach dem Drama mhte ersetzt werden durch die innere Ekstase, die pure Lebensfreude ist. Dies gilt auch f kleine Zwischenfle.
Beispiel: Auch eine Autopanne ist kein Drama - sie ist lediglich eine Autopanne, und Sie knen die Zeit, bis der ADAC kommt, auch genien, indem Sie den Baum am Stranrand umarmen.
Fehlidentifikation ist eine weitverbreitete Unsitte. Viele Menschen identifizieren sich mit ihren Gewohnheiten, Lebensumstden, Bewertungen. Indem wir uns mit unserem "wahren Selbst" identifizieren, erfahren wir die Befreiung von den Neurosen, dem "Wahn des Ich".
Hilflosigkeit ist, wie zahlreiche Versuche beweisen, gelernt. Doch haben wir einmal gelernt, dass Hilflosigkeit "funktioniert", werden wir immer wieder versucht sein, Kleinkind zu spielen, statt die Verantwortung f unsere Ressourcen zu ernehmen. Erst wenn wir entdecken, dass es Greres gibt als Hilflosigkeit, werden wir unser geistiges Erbe in Besitz nehmen.
Problembewusstsein: Wenn wir uns auf unsere Probleme konzentrieren, werden wir uns ein Leben lang mit ihnen auseinandersetzen. Sobald wir jedoch in ein erltes Bewusstsein gelangen, werden wir entdecken, dass f jedes Problem die Lung lgst vorhanden ist.
Schamgefle: Schamgefle verhindern, dass wir den Mut aufbringen, das zu leben, was durch uns erfahren werden mhte. Indem wir lernen, die Dinge, derer wir uns schen, anzunehmen und zu lieben, offenbart sich unser wahrer Selbstausdruck.
"Schuldgefle" sind eigentlich keine realen Gefle, sondern ein mentales Konstrukt. Wir lernen, reale Schuld und zwanghaftes Schulddenken voneinander
zu trennen. Die allgemein liche Art und Weise, in "Schuldgeflen" verhaftet zu sein, dient weder mir noch anderen. Indem wir die wahren Gefle, die unter dem Schulddenken verborgen sind, aufspen, befreien wir uns von unguten Bindungen.
1. Widerstand entsteht aufgrund unserer Vorstellungen und Erwartungen, wie das Leben sein sollte, und ist oftmals der einzige Grund, warum ein Leben nicht im Fluss ist. Wann immer wir das lebendige Potenzial f eine Vorstellung opfern, wann immer wir uns rechtfertigen (sich ein Recht anfertigen), wann immer wir anklagen, jammern, negativ denken, sind wir im Widerstand gegen das, "was ist". Indem wir diesen Widerstand loslassen, erleben wir die wunderbare Frung und Serendipit mit dem Leben.
2. Nun knen wir beginnen, unser Haus zu bauen, indem wir uns mit Qualiten verbinden, die seit Urzeiten in uns schlummern und darauf warten, entdeckt und nach aun gebracht zu werden. Mit den folgenden Qualiten beschtigt sich das dritte und letzte gro Kapitel dieses Buches.
Achtsamkeit bedeutet, "zu tun, was man tut". Indem wir unser Leben achtsam fren, werden wir von einer grundlegenden Bewusstheit gespeist, die "negatives Denken" entlarvt und erflsig macht.
Akzeptanz: Immer liegt der erste Schritt zur Positivit darin, zu akzeptieren, was wir vorfinden. Nur dadurch sind wir wirklich und wirksam, nur dadurch sind wir im Hier und Jetzt.
Assertivit (Selbstdurchsetzung): Es gent nicht, das Selbst zu spen, wir msen es auch durch uns wirken lassen, gerade dann, wenn re oder innere Negativstimmen dieses zu verhindern suchen.
Aufmerksamkeit: Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, dorthin flie die schferische Energie. Deshalb ist es so wichtig, unsere Aufmerksamkeit zu beherrschen.
Bodhichitta (Mitgefl): Mitgefl beginnt mit einem liebevollen Umgang mit uns selbst, der sich von uns aus auf unsere Umwelt ausbreitet. Durch Mitgefl ist es uns mlich, Stken in Schwhen zu verwandeln.
Dankbarkeit: Indem wir uns bewusstmachen, wof wir dankbar sein knen, wechseln wir von der Beschwerde zur Mlichkeit. Wir klagen nicht mehr er unsere Umstde, wir sind dankbar daf, dass sie da sind und machen das Beste daraus.
Intuition ermlicht uns, mit einer umfassenderen Informationsquelle als unserem Verstand Kontakt aufzunehmen, und fnet uns f Klarheit und neue Mlichkeiten. Zahlreiche ungen werden unsere Intuition anregen.
Kreativit ist die Gabe, er vorhandene Informationen hinauszugehen. Sie knen Ihre Beziehung kreativ gestalten, Ihren Beruf, Ihre Freizeit, Ihr ganzes Leben.
Meditation und Gebet sind nicht nur Handlungen, sie sind Lebensformen. Wir knen meditativ leben, arbeiten und lieben, indem wir bewusst aus unserer inneren Mitte heraus denken, reden, handeln und ruhen. Das Gebet entfaltet eine zuszliche Bedeutung, wenn wir das Wort ein wenig anders betonen: gebet!
Die Kraft der positiven Psychologie und ihre Gesetze wirken in alle Lebensbereiche hinein. Lassen Sie uns nun beginnen und die Schatzkammer zur Kraft der positiven Psychologie gemeinsam fnen.
An den Lebenssituationen, wie wir sie vorfinden, knen wir erst einmal nichts dern, bis wir gelernt haben, sie so anzunehmen, wie sie sind. Aber wir haben in jedem Augenblick die Wahl, ob wir in ihnen das positive oder das negative, das lebensfdernde oder das lebensvernichtende Prinzip sehen. Die Wahl liegt bei uns, und der Schlsel f die positive Betrachtung liegt im Annehmen dessen, "was ist". Ein Pionier des positiven Denkens, Dale Carnegie, schrieb bereits in den 1920er Jahren:
Vor Gittersten san zwei, die einst gefangen - der eine sah den Strandreck, der andere Sterne hangen!
Wenn wir in einem Gefgnis sitzen, dann knen wir erst einmal nichts daran dern. Aber wir knen uns entscheiden, ob wir uns, wenn wir aus unserem Gefgnis hinausschauen, auf den Dreck konzentrieren und unseren Aufenthalt dadurch zu einem Jammertal machen - oder ob wir uns auf die Sterne am Himmel konzentrieren und so das Leben im Gefgnis, so eng es auch sein mag, mit einer "zauberhaften Aussicht" verbinden.
Wenn wir im Gefgnis unseren Blick auf den Sternenhimmel richten, ht man uns vielleicht f Spinner. Doch vielleicht sitzen eines Tages zwei oder drei andere Gefangene mit vor Ihrem Sternenhimmel und bewundern ihn und finden Frieden in ihrem Schicksal. Und dann erwhst in ihnen positiver Lebensmut, sie fangen vielleicht eine Lehre im Gefgnis an oder lernen ihr Bewusstsein auszurichten, indem sie sich mit positiver Lebenshaltung befassen. Sie bekommen mlicherweise eine interessante Aufgabe im Gefgnis oder eine Ausbildung, die ihnen f die Zeit nach der Entlassung nzlich ist. Sie werden mlicherweise wegen guter Frung vorzeitig entlassen und haben, inspiriert durch die Sterne, trotz schwieriger Vergangenheit eine verheingsvolle Zukunft vor sich. Andere aber, die sich vom Negativen errollen lassen, gehen aus lauter Frust womlich ihre Mitgefangenen tlich an und bleiben weiter weggesperrt.
Wir alle sitzen in irgendeiner Form in einem Gefgnis, nlich im Gefgnis unserer Gedanken. Ob wir reich oder arm sind, in einem Arbeitsverhtnis stehen oder schon lgst pensioniert sind, ob wir gesund sind oder krank - jeder trt sein gedankliches Gefgnis, aber auch die fnung zur Freiheit in sich.
Die Ten zu unserem Gefgnis gehen nach innen auf, nicht nach aun. Deshalb ist es sinnlos, sich gegen re Bedingungen zu stemmen. Indem wir uns fnen, fnen sich auch unsere Ten nach innen. Die T war nie verschlossen, aber wir haben uns durch unser "Dagegenstemmen" selbst eingesperrt. Es ist eine innere Freiheit, um die es geht.
Auch wenn wir an unserem Schicksal erst einmal nichts dern knen, so knen wir doch augenblicklich eine positive Einstellung dazu gewinnen. Und dann fnet sich dieses Tchen und wir stellen plzlich fest, dass es offene Tore gibt, wo wir frer Mauern vermuteten. Eine Lke tut sich auf, nur einen Spalt, doch dieser Spalt reicht aus, um in uns Hoffnung auf eine neue Freiheit aufkeimen zu lassen. Eines Tages erleben wir, dass die Te weit offen steht: Der Whter unseres Gefgnisses, das bewertende Denken, tritt zur Seite und wir knen das Gefgnis der Gedanken verlassen und einen erflten Weg finden, um unsere Freiheit zu leben.
So kann die positive Psychologie weit mehr, als uns innerhalb bestehender Normen "funktionsfig" zu machen. Die "Kraft der positiven Psychologie" ermlicht uns, unseren wahren Wesenskern zu berren und mit ihm gemeinsam eine neue Art von Verbundenheit zu erleben. Haben wir erst einmal unser Gefangensein im bilateralen Denken verlassen, breiten sich unsere Schwingen aus und unsere Seele bekommt Flel. Je mehr wir unsere wahre Identifikation mit unserem wahren Selbst entfalten, desto leichter und erflter wird unser Leben. Als Papst Johannes Paul II. einmal von einem Kind gefragt wurde, warum Engel fliegen knten, antwortete er: "Weil sie sich nicht so wichtig nehmen!" Darin steckt eine tiefe Weisheit. Die "positive Psychologie" ermlicht Ihnen diese "Erleichterung".
Im Laufe des Buches werden wir uns mit drei gron Themen auseinandersetzen:
1. Was ist "positive Psychologie" und was ermlicht sie? (Spurensuche)
2. Welche Hindernisse f ein erfltes Leben gibt es und wie gehen wir damit am besten um?
3. Wie knen "innere Qualiten" bei der Lebensmeisterung helfen?
Die "positive Psychologie" holt den Menschen dort ab, wo er steht, aber sie belst ihn nicht dort. Psychologie ist viel zu wertvoll, um nur Problembehafteten vorbehalten zu bleiben. Im Laufe des Buches werden Sie schrittweise mehr und mehr zum eigentlichen Ziel der "positiven Psychologie" gefrt: der Verbindung zu Ihrem Wesenskern, den wir auch in Meditation und Gebet erfahren.
In der positiven Psychologie liegt eine ungeheure Kraft. Und dies deswegen, weil die Schfung immer positiv ist. Indem wir positiv sind, verbinden wir uns mit den innersten Schfungskrten. Steigen Sie mit Hilfe dieses Buches aus dem herkmlichen Denken, Flen und Handeln aus und entdecken Sie mit mir gemeinsam die Freiheit zu sein.
Viel Freude dabei. Ihr Kurt Tepperwein
Zum Aufbau des Buches
Das vorliegende Werk Die Kraft der positiven Psychologie ist in dieser Form einzigartig und neu, weil es sich mit den psychologischen und philosophischen Wurzeln der Positivit auseinandersetzt und mit dem althergebrachten Dogma aufrmt, Positivit habe etwas mit Oberflhlichkeit zu tun. Verschiedene Themen wurden explizit ausgearbeitet, sodass der Leser gerade auf diese Fragen in diesem Buch eine Antwort finden kann.
Der Aufbau dieses Buches er "positive Psychologie" lst sich auch mit dem Bau eines Hauses vergleichen, bei dem der Leser eingeladen ist, mitzubauen. Hierf msen wir erst einmal ein geeignetes Terrain finden. Dieses entdecken wir im ersten gron Kapitel in Form einer "geistigen Spurensuche". Dabei werden wir uns die folgenden Themen bewusstmachen:
Wie knen wir Kraft nutzen, um unser Leben von innen her zu gestalten?
Haben wir Einfluss auf unser Schicksal?
Gibt es eine Lke, durch die wir aus den herkmlichen Routinen und Gewohnheiten hinausfinden knen in eine wahre Freiheit?
Worin liegt das Geheimnis der Positivit?
Warum gibt es das sogenannte Be, das Hsliche, Negative auf der Welt und woher kommt es? Was ist der Sinn des sogenannten Ben, und wie gehen wir
damit optimal um? Auch hierzu werden wir eine Antwort finden.
Was ist positives Denken - und was nicht?
Das Kernfle-Dogma: Hier geht es um die weitverbreitete Illusion, in unserem Kern wde etwas nicht stimmen. Forschungen von Seligmann und anderen haben aber gezeigt, dass der Mensch im Kern positiv ist und sogar das Negativste im Menschen eigentlich einer positiven Absicht dient. Der Kern fault nicht, er ist gesund, muss jedoch freigelegt werden. Dann entdecken wir das grundlegende Gutsein des Menschen.
Ist die Idee des Guten eine Ausgeburt von viktorianischem Moralismus oder kann sie uns bei der Lebensbewtigung helfen?
Wie hat sich die Psychologie im Laufe der Zeit entwickelt?
Worin liegt das Geheimnis der positiven Psychologie und worin liegt ihr Nutzen f den modernen Menschen?
Wie hilft ein positiver Ansatz uns, in einen "ressourcenreichen Zustand" zu kommen? Moderne Forschungen beweisen, dass negative Emotionen und Gedanken die Kreativit des Menschen stark einschrken. Aus diesem Grund ist es gerade in "negativen" Situationen so wichtig, lebensbejahende fnungen zu schaffen, damit die positive Lung erhaupt gefunden werden kann.
Das Geheimnis der Umdeutung zeigt uns, wie wir unsere Kreativit und Inspiration mit Hilfe von Neubewertungen anregen und ein solides Fundament des Positiven bauen knen.
Ist ein geeigneter Boden gefunden, msen wir den Bauschutt entfernen, die Hindernisse ausrmen. Diese sind mannigfaltig, knen aber mit den "Transportfahrzeugen" von Liebe und Sorgfalt sehr gut aus dem Weg germt werden. Mit folgenden Hindernissen f ein erfltes Leben beschtigt sich das zweite gro Kapitel dieses Buches.
Abhgigkeit ist Verrat an der eigenen Selbstwirksamkeit. Ob Sie abhgig oder souver, frei und spielerisch miteinander verbunden sind, hat nichts mit einem anderen Menschen oder bestimmten Lebensumstden zu tun. Stets geht es um eine innere Unabhgigkeit. Selbst wenn Sie eine Xanthippe zur Frau haben, knen Sie mit ihr glklich sein - wenn Sie die Verantwortung f Ihr Glk selbst ernehmen.
Co-Abhgigkeit: Der andere braucht die Chance, zu sich selbst zu erwachen. Dem anderen seine Abhgigkeit zu glauben, hie, sich selbst mit in sein Gefgnis zu begeben. Man flt sich vielleicht als "Retter", hat sich aber in das Gefgnis des anderen mit eingeschlossen. "Beuge dich zu dem Gefallenen, aber lege dich nicht neben ihn!" Wir werden die Fallen der Co-Abhgigkeit aufspen und lernen, wie wir aus zersterischen Bindungen aussteigen und in eine kooperative Gegenseitigkeit einsteigen knen.
Drama: Jedes Drama ist letztendlich selbst kreiert. Das Leben ist so dramatisch oder undramatisch, wie wir es haben wollen. Die Sucht nach dem Drama mhte ersetzt werden durch die innere Ekstase, die pure Lebensfreude ist. Dies gilt auch f kleine Zwischenfle.
Beispiel: Auch eine Autopanne ist kein Drama - sie ist lediglich eine Autopanne, und Sie knen die Zeit, bis der ADAC kommt, auch genien, indem Sie den Baum am Stranrand umarmen.
Fehlidentifikation ist eine weitverbreitete Unsitte. Viele Menschen identifizieren sich mit ihren Gewohnheiten, Lebensumstden, Bewertungen. Indem wir uns mit unserem "wahren Selbst" identifizieren, erfahren wir die Befreiung von den Neurosen, dem "Wahn des Ich".
Hilflosigkeit ist, wie zahlreiche Versuche beweisen, gelernt. Doch haben wir einmal gelernt, dass Hilflosigkeit "funktioniert", werden wir immer wieder versucht sein, Kleinkind zu spielen, statt die Verantwortung f unsere Ressourcen zu ernehmen. Erst wenn wir entdecken, dass es Greres gibt als Hilflosigkeit, werden wir unser geistiges Erbe in Besitz nehmen.
Problembewusstsein: Wenn wir uns auf unsere Probleme konzentrieren, werden wir uns ein Leben lang mit ihnen auseinandersetzen. Sobald wir jedoch in ein erltes Bewusstsein gelangen, werden wir entdecken, dass f jedes Problem die Lung lgst vorhanden ist.
Schamgefle: Schamgefle verhindern, dass wir den Mut aufbringen, das zu leben, was durch uns erfahren werden mhte. Indem wir lernen, die Dinge, derer wir uns schen, anzunehmen und zu lieben, offenbart sich unser wahrer Selbstausdruck.
"Schuldgefle" sind eigentlich keine realen Gefle, sondern ein mentales Konstrukt. Wir lernen, reale Schuld und zwanghaftes Schulddenken voneinander
zu trennen. Die allgemein liche Art und Weise, in "Schuldgeflen" verhaftet zu sein, dient weder mir noch anderen. Indem wir die wahren Gefle, die unter dem Schulddenken verborgen sind, aufspen, befreien wir uns von unguten Bindungen.
1. Widerstand entsteht aufgrund unserer Vorstellungen und Erwartungen, wie das Leben sein sollte, und ist oftmals der einzige Grund, warum ein Leben nicht im Fluss ist. Wann immer wir das lebendige Potenzial f eine Vorstellung opfern, wann immer wir uns rechtfertigen (sich ein Recht anfertigen), wann immer wir anklagen, jammern, negativ denken, sind wir im Widerstand gegen das, "was ist". Indem wir diesen Widerstand loslassen, erleben wir die wunderbare Frung und Serendipit mit dem Leben.
2. Nun knen wir beginnen, unser Haus zu bauen, indem wir uns mit Qualiten verbinden, die seit Urzeiten in uns schlummern und darauf warten, entdeckt und nach aun gebracht zu werden. Mit den folgenden Qualiten beschtigt sich das dritte und letzte gro Kapitel dieses Buches.
Achtsamkeit bedeutet, "zu tun, was man tut". Indem wir unser Leben achtsam fren, werden wir von einer grundlegenden Bewusstheit gespeist, die "negatives Denken" entlarvt und erflsig macht.
Akzeptanz: Immer liegt der erste Schritt zur Positivit darin, zu akzeptieren, was wir vorfinden. Nur dadurch sind wir wirklich und wirksam, nur dadurch sind wir im Hier und Jetzt.
Assertivit (Selbstdurchsetzung): Es gent nicht, das Selbst zu spen, wir msen es auch durch uns wirken lassen, gerade dann, wenn re oder innere Negativstimmen dieses zu verhindern suchen.
Aufmerksamkeit: Wohin wir unsere Aufmerksamkeit lenken, dorthin flie die schferische Energie. Deshalb ist es so wichtig, unsere Aufmerksamkeit zu beherrschen.
Bodhichitta (Mitgefl): Mitgefl beginnt mit einem liebevollen Umgang mit uns selbst, der sich von uns aus auf unsere Umwelt ausbreitet. Durch Mitgefl ist es uns mlich, Stken in Schwhen zu verwandeln.
Dankbarkeit: Indem wir uns bewusstmachen, wof wir dankbar sein knen, wechseln wir von der Beschwerde zur Mlichkeit. Wir klagen nicht mehr er unsere Umstde, wir sind dankbar daf, dass sie da sind und machen das Beste daraus.
Intuition ermlicht uns, mit einer umfassenderen Informationsquelle als unserem Verstand Kontakt aufzunehmen, und fnet uns f Klarheit und neue Mlichkeiten. Zahlreiche ungen werden unsere Intuition anregen.
Kreativit ist die Gabe, er vorhandene Informationen hinauszugehen. Sie knen Ihre Beziehung kreativ gestalten, Ihren Beruf, Ihre Freizeit, Ihr ganzes Leben.
Meditation und Gebet sind nicht nur Handlungen, sie sind Lebensformen. Wir knen meditativ leben, arbeiten und lieben, indem wir bewusst aus unserer inneren Mitte heraus denken, reden, handeln und ruhen. Das Gebet entfaltet eine zuszliche Bedeutung, wenn wir das Wort ein wenig anders betonen: gebet!
Die Kraft der positiven Psychologie und ihre Gesetze wirken in alle Lebensbereiche hinein. Lassen Sie uns nun beginnen und die Schatzkammer zur Kraft der positiven Psychologie gemeinsam fnen.
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Autoren-Porträt von Kurt Tepperwein
Kurt Tepperwein, Jahrgang 1932, ist Heilpraktiker, Therapeut und Unternehmensberater. Seit mehr als 30 Jahren ist er "freier Lebensberater" und zudem Autor zahlreicher Lebenshilfebücher. Er behandelt dabei esoterische Themen wie Bewusstseinserweiterung, Intuitionsschulung oder Mentaltraining, welches seinen Schwerpunkt bildet. Weiterhin ist er Heilpraktiker und Forscher auf dem Gebiet der wahren Ursachen von Krankheit und Leid. Sein spezielles Forschungsgebiet liegt dabei auf dem Geheimnis lebenslanger Gesundheit. Kurt Tepperwein versteht es meisterhaft, materielles Wissen, geistige Erkenntnisse und Naturkräftebewusstsein zu einem harmonischen Ganzen zu vereinen. Im Jahr 1997 erhält er den ersten deutschen Esoterikpreis; 2000 den Millenium-Preis von der internationalen Akademie der Wissenschaften. Seit einigen Jahren lebt Kurt Tepperwein auf Teneriffa.
Bibliographische Angaben
- Autor: Kurt Tepperwein
- 2007, 480 Seiten, Maße: 12,8 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442217938
- ISBN-13: 9783442217939
Rezension zu „Die Kraft der positiven Psychologie “
"Es lehrt, unser Leben positiv zu gestalten und dass es nichts gibt, was uns von unserem wahren Selbst trennen kann. Keine leichte Kost, aber sehr gesund."
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