Die Kunst, mit dem Tier im Menschen umzugehen
So entschlüsseln Sie das Verhalten Ihrer Mitmenschen. Geheimnisse eines Dompteurs
Durchschaut! Star-Dompteur Gerd Siemoneit-Barum über das Raubtier im Mensch
Im Mensch steckt immer noch das alte Raubtier! Keiner hat das so hautnah erfahren wie der Dompteur und Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum. Hier lüftet er die...
Im Mensch steckt immer noch das alte Raubtier! Keiner hat das so hautnah erfahren wie der Dompteur und Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum. Hier lüftet er die...
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Produktinformationen zu „Die Kunst, mit dem Tier im Menschen umzugehen “
Durchschaut! Star-Dompteur Gerd Siemoneit-Barum über das Raubtier im Mensch
Im Mensch steckt immer noch das alte Raubtier! Keiner hat das so hautnah erfahren wie der Dompteur und Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum. Hier lüftet er die Geheimnisse seiner Raubtier-Dressur und überträgt sein Wissen mit seinem Co-autor, dem Psychologen Robert Griesbeck, auf den Umgang mit Menschen. Eine Augen öffnende Lektüre über die eigene Person und den erfolgreichen Umgang mit sich und anderen.
Im Mensch steckt immer noch das alte Raubtier! Keiner hat das so hautnah erfahren wie der Dompteur und Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum. Hier lüftet er die Geheimnisse seiner Raubtier-Dressur und überträgt sein Wissen mit seinem Co-autor, dem Psychologen Robert Griesbeck, auf den Umgang mit Menschen. Eine Augen öffnende Lektüre über die eigene Person und den erfolgreichen Umgang mit sich und anderen.
Klappentext zu „Die Kunst, mit dem Tier im Menschen umzugehen “
Durchschaut! Star-Dompteur Gerd Siemoneit-Barum über das Raubtier im MenschIm Mensch steckt immer noch das alte Raubtier! Keiner hat das so hautnah erfahren wie der Dompteur und Zirkusdirektor Gerd Siemoneit-Barum. Hier lüftet er die Geheimnisse seiner Raubtier-Dressur und überträgt sein Wissen mit seinem Co-autor, dem Psychologen Robert Griesbeck, auf den Umgang mit Menschen. Eine Augen öffnende Lektüre über die eigene Person und den erfolgreichen Umgang mit sich und anderen.
"Deutschlands berühmtester Raubtierdompteur und Zirkusdirektor verrät, wie er die vielen gefährlichen Raubtiernummern seines Lebens überleben konnte, und räumt dabei mit zahlreichen Klischees auf. Seine Erfahrungen aus 60 Jahren Arbeit mit Tieren sensibilisieren uns vielleicht für einen erfolgreicheren Umgang mit anderen Lebewesen." Maxima
"Angela Merkel ist ein typischer Elefant, Gerhard Schröder hingegen unverkennbar ein Löwe. [...]" Spiegel
"'Die Kunst mit dem Tier im Menschen umzugehen' enthüllt amüsant und mit bestechender Wahrheit das Innerste eines jeden Menschen." Süddeutsche Zeitung
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"'Die Kunst mit dem Tier im Menschen umzugehen' enthüllt amüsant und mit bestechender Wahrheit das Innerste eines jeden Menschen." Süddeutsche Zeitung
Lese-Probe zu „Die Kunst, mit dem Tier im Menschen umzugehen “
Wie man zum Tierbändiger wirdGerd Siemoneit kam 1931 in Ostpreußen zur Welt, und eine seiner ersten deutlichen Erinnerungen - und sicher auch prägenden Erfahrungen - war, dass er als Vierjähriger von einem nach hinten auskeilenden Pferd am Kopf getroffen wurde. Was bei den meisten Kindern zu einer therapiewürdigen Pferdephobie geführt hätte, hatte bei dem kleinen Gerd gerade den gegenteiligen Effekt: Er verliebte sich endgültig in Pferde. Natürlich hatten ihn die Pferde im Kavalleriestall seines Vaters (eines Soldaten, der keine zehn Jahre später in Russland fallen sollte) schon vorher fasziniert, aber jetzt wurde aus dem Interesse Passion - aus dem Pferdefreund wurde ein wahrer Tierfanatiker.
Als er 1943 mit zwölf Jahren zum ersten Mal einen Zirkus besuchte, war das für ihn wie eine Erleuchtung. Er hatte zwar schon damals gewusst, dass er einmal mit Tieren arbeiten wollte, doch jetzt wurden seine Vorstellungen konkreter. Das Zirkusfieber hatte ihn erfasst. Er wollte reisen, mitexotischen Menschen und Tieren zusammentreffen, Abenteuer erleben, vom Publikum bewundert werden. Er wollte Raubtiere dressieren - und er wollte einmal einen eigenen Zirkus besitzen. Seit damals hatte der kleine Gerd Siemoneit - der immerhin nicht aus einer Zirkusfamilie stammt - ein ungewöhnliches Berufsbild vor Augen: Weltreisender, Showman und Tiertrainer.
Erstaunliche Gedanken für einen Zwölfjährigen, aber die Zeiten waren andere; er kannte die Härte des Kasernenlebens zu Zeiten des Krieges, er konnte mit Pferden umgehen, und er war geborener Ostpreuße - ein Menschenschlag, dem man üblicherweise große Hartnäckigkeit nachsagt.
Aber alle großen Pläne waren im Deutschland kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs nur Träume. Die Siemoneits flohen aus Ostpreußen und kamen im November 1944 nach Dresden, erlebten die Bombardierung mit, flohen weiter nach Westen - zuerst ins Grenzdurchgangslager Friedland, in der Nähe der Stadt Göttingen, dann nach Hamburg. Aus der damaligen Zeit istGerd
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Siemoneit nur eines im Gedächtnis geblieben: Als inzwischen 15-Jähriger sieht er, wie ein Zirkus seine Zelte nahe der Landungsbrücken aufschlägt. Er fragt seine Mutter, ob er dort arbeiten darf, und als sie es verbietet, packt er eines Nachmittags seinen Seesack und haut einfach ab.
Von der Pike auf
Als er bei der Direktion vorstellig wird und um Arbeit nachfragt, schickt ihn die Chefin (in Deutschland kurz nach dem Weltkrieg gibt es jede Menge Chefinnen) wieder nach Hause. Aber Gerd ist bockig, nein, es ist mehr: Er hat einen Traum, und er ist Ostpreuße. Er kauft sich eine Eintrittskarte für die Tierschau des Zirkus, setzt sich bei den Elefanten auf seinen Seesack und bleibt dort einfach sitzen. Die Tierschau schließt, man will den Jungen wegschicken, doch der bleibt stur. Bis sich endlich ein Tierpfleger erbarmt und bei der Direktorin ein gutes Wort für ihn einlegt. Daraufhin darf der 15-Jährige bei den Tieren helfen - füttern, waschen, ausmisten und die Pferde vor dem Auftritt striegeln. Und weil
Gerd vom Zirkus ebenso besessen ist wie von den Tieren, klettert er schnell die erste Sprosse seiner Karriereleiter hinauf. Reiten hat er von seinem Vater gelernt, also darf er die Pferde bewegen, später lässt man ihn sogar Pferde einreiten, und weil er so viel Begabung zeigt, darf er endlich mit in die Manege. Mit 16 Jahren galoppiert Gerd Siemoneit zum ersten Mal durch die Manege und ist glücklich. Was für andere die Bretter sind, die die Welt bedeuten, sind für ihn die Sägespäne, die von Löwenpranken, Elefantenfüßen, Pferdehufen und Artistenstiefeln aufgewirbelt werden. Er wird Kunstreiter. Die Zirkuszelte, in denen er arbeitet, werden immer größer. Und er tourt durch ganz Europa. Aber seinen großen Traum vergisst er nicht.
Natürlich wusste er, dass kein Zirkusdirektor ihn einfach als Aushilfsdompteur anstellen würde und dass keines seiner großen Vorbilder ihm mal eben zum Üben seine Raubtiergruppe ausleihen wü
Von der Pike auf
Als er bei der Direktion vorstellig wird und um Arbeit nachfragt, schickt ihn die Chefin (in Deutschland kurz nach dem Weltkrieg gibt es jede Menge Chefinnen) wieder nach Hause. Aber Gerd ist bockig, nein, es ist mehr: Er hat einen Traum, und er ist Ostpreuße. Er kauft sich eine Eintrittskarte für die Tierschau des Zirkus, setzt sich bei den Elefanten auf seinen Seesack und bleibt dort einfach sitzen. Die Tierschau schließt, man will den Jungen wegschicken, doch der bleibt stur. Bis sich endlich ein Tierpfleger erbarmt und bei der Direktorin ein gutes Wort für ihn einlegt. Daraufhin darf der 15-Jährige bei den Tieren helfen - füttern, waschen, ausmisten und die Pferde vor dem Auftritt striegeln. Und weil
Gerd vom Zirkus ebenso besessen ist wie von den Tieren, klettert er schnell die erste Sprosse seiner Karriereleiter hinauf. Reiten hat er von seinem Vater gelernt, also darf er die Pferde bewegen, später lässt man ihn sogar Pferde einreiten, und weil er so viel Begabung zeigt, darf er endlich mit in die Manege. Mit 16 Jahren galoppiert Gerd Siemoneit zum ersten Mal durch die Manege und ist glücklich. Was für andere die Bretter sind, die die Welt bedeuten, sind für ihn die Sägespäne, die von Löwenpranken, Elefantenfüßen, Pferdehufen und Artistenstiefeln aufgewirbelt werden. Er wird Kunstreiter. Die Zirkuszelte, in denen er arbeitet, werden immer größer. Und er tourt durch ganz Europa. Aber seinen großen Traum vergisst er nicht.
Natürlich wusste er, dass kein Zirkusdirektor ihn einfach als Aushilfsdompteur anstellen würde und dass keines seiner großen Vorbilder ihm mal eben zum Üben seine Raubtiergruppe ausleihen wü
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Autoren-Porträt von Gerd Siemoneit-Barum, Robert Griesbeck
Gerd Siemoneit-Barum, Deutschlands berühmtester Raubtierdompteur, übte seinen Traumberuf rund 60 Jahre lang aus. Heute ist er "nur noch" Zirkusdirektor. Sein Dompteurstil war revolutionär: Er basierte auf der partnerschaftlichen Zusammenarbeit von Mensch und Tier, auf psychologischen Erkenntnissen über das individuelle Verhalten von Tieren und auf dem Respekt vor der zu beschützenden Kreatur.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Gerd Siemoneit-Barum , Robert Griesbeck
- 2009, 247 Seiten, 10 Abbildungen, Maße: 12,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442169968
- ISBN-13: 9783442169962
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"'Die Kunst mit dem Tier im Menschen umzugehen' enthüllt amüsant und mit bestechender Wahrheit das Innerste eines jeden Menschen."
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