Die Lady mit dem Schwert
Roman. Deutsche Erstausgabe
Um den Thron zu retten, soll Avisa den Patensohn der Königin fernhalten - mit allen Mitteln des Kampfes und der Liebe.
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Produktinformationen zu „Die Lady mit dem Schwert “
Um den Thron zu retten, soll Avisa den Patensohn der Königin fernhalten - mit allen Mitteln des Kampfes und der Liebe.
Klappentext zu „Die Lady mit dem Schwert “
St. Jude's Abbey ist wahrhaftig kein gewöhnliches Nonnenkloster. Nicht nur steht es unter dem persönlichen Schutz von Königin Eleanor von Aquitanien, hinter seinen Mauern werden die jungen Frauen auch ungewöhnlich ausgebildet: in der mittelalterlichen und fernöstlichen Kampfkunst. Jetzt erhält die junge Avisa de Vere von Königin Eleanor persönlich einen hochgeheimen Auftrag: Sie soll mit allen Mittel Christopher Lovell, den Patensohn der Königin, daran hindern, sich in Canterbury in den Konflikt zwischen dem König von England und Erzbischof Thomas Becket einzumischen. Keine leichte Aufgabe, denn Christopher erweist sich als mutig, klug - und äußerst dickköpfig. Schnell durchschaut er Avisas Fassade als "schwaches Weibchen". Hingerissen von der feurigen Lady mit dem Schwert, beginnt er sie zu umwerben. Sehr zu Avisas Verwirrung, denn wenn sie auch weiß, wie man einen Mann im Kampfe schlägt, so hat sie doch keine Erfahrung mit der Verführungskunst der Liebe. Zum Glück aber hatte Avisa schon immer eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Jetzt muss sie nur noch Christopher überzeugen, dass ihre Liebe und Küsse echt sind und nicht nur dazu dienen, ihn von Canterbury fernzuhalten ...
Der Beginn einer aufregenden Tetralogie um vier wehrhafte Ladys, die mit Schwert, Dolch, Lanze und Bogen ihre Frau stehen!
Avisa de Vere wuchs im Kloster auf. Doch St. Abbey ist kein Ort der stillen Ruhe: Gegründet von Eleanor von Aquitanien werden die jungen Frauen dort in mittelalterlicher und fernöstlicher Kampfkunst unterrichtet. Jetzt wird Avisa mit einem Geheimauftrag betraut: Nur wenn es ihr gelingt, den geliebten Patensohn der Königin, Christopher Lovell, aus Canterbury fernzuhalten, kann der Thron gerettet werden. Und dazu ist Avisa jedes verführerische Mittel recht ...
St. Jude's Abbey ist wahrhaftig kein gewöhnliches Nonnenkloster. Nicht nur steht es unter dem persönlichen Schutz von Königin Eleanor von Aquitanien, hinter seinen Mauern werden die jungen Frauen auch ungewöhnlich ausgebildet: in der mittelalterlichen und fernöstlichen Kampfkunst. Jetzt erhält die junge Avisa de Vere von Königin Eleanor persönlich einen hochgeheimen Auftrag: Sie soll mit allen Mittel Christopher Lovell, den Patensohn der Königin, daran hindern, sich in Canterbury in den Konflikt zwischen dem König von England und Erzbischof Thomas Becket einzumischen. Keine leichte Aufgabe, denn Christopher erweist sich als mutig, klug - und äußerst dickköpfig. Schnell durchschaut er Avisas Fassade als "schwaches Weibchen". Hingerissen von der feurigen Lady mit dem Schwert, beginnt er sie zu umwerben. Sehr zu Avisas Verwirrung, denn wenn sie auch weiß, wie man einen Mann im Kampfe schlägt, so hat sie doch keine Erfahrung mit der Verführungskunst der Liebe. Zum Glück aber hatte Avisa schon immer eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Jetzt muss sie nur noch Christopher überzeugen, dass ihre Liebe und Küsse echt sind und nicht nur dazu dienen, ihn von Canterbury fernzuhalten...
Hoch romantisch, außergewöhnlich fantasievoll und sensationell gut erzählt!
"So lebendig und einfühlsam, dass die Personen in ihren Büchern zu besten Freunden werden!" Virgina Henley
Avisa de Vere wuchs im Kloster auf. Doch St. Abbey ist kein Ort der stillen Ruhe: Gegründet von Eleanor von Aquitanien werden die jungen Frauen dort in mittelalterlicher und fernöstlicher Kampfkunst unterrichtet. Jetzt wird Avisa mit einem Geheimauftrag betraut: Nur wenn es ihr gelingt, den geliebten Patensohn der Königin, Christopher Lovell, aus Canterbury fernzuhalten, kann der Thron gerettet werden. Und dazu ist Avisa jedes verführerische Mittel recht ...
St. Jude's Abbey ist wahrhaftig kein gewöhnliches Nonnenkloster. Nicht nur steht es unter dem persönlichen Schutz von Königin Eleanor von Aquitanien, hinter seinen Mauern werden die jungen Frauen auch ungewöhnlich ausgebildet: in der mittelalterlichen und fernöstlichen Kampfkunst. Jetzt erhält die junge Avisa de Vere von Königin Eleanor persönlich einen hochgeheimen Auftrag: Sie soll mit allen Mittel Christopher Lovell, den Patensohn der Königin, daran hindern, sich in Canterbury in den Konflikt zwischen dem König von England und Erzbischof Thomas Becket einzumischen. Keine leichte Aufgabe, denn Christopher erweist sich als mutig, klug - und äußerst dickköpfig. Schnell durchschaut er Avisas Fassade als "schwaches Weibchen". Hingerissen von der feurigen Lady mit dem Schwert, beginnt er sie zu umwerben. Sehr zu Avisas Verwirrung, denn wenn sie auch weiß, wie man einen Mann im Kampfe schlägt, so hat sie doch keine Erfahrung mit der Verführungskunst der Liebe. Zum Glück aber hatte Avisa schon immer eine sehr schnelle Auffassungsgabe. Jetzt muss sie nur noch Christopher überzeugen, dass ihre Liebe und Küsse echt sind und nicht nur dazu dienen, ihn von Canterbury fernzuhalten...
Hoch romantisch, außergewöhnlich fantasievoll und sensationell gut erzählt!
"So lebendig und einfühlsam, dass die Personen in ihren Büchern zu besten Freunden werden!" Virgina Henley
Lese-Probe zu „Die Lady mit dem Schwert “
Der Angriff kam aus dem Nichts. / Eben hatte Avisa de Vere im Küchengarten der Abtei einer ihrer Schülerinnen Anweisungen gegeben, im nächsten Moment wurden sie angegriffen. / Die Schülerin, ein den Kinderschuhen kaum entwachsenes Mädchen, schrie auf und duckte sich hinter dem Brunnenhaus. Sie ließ ihr Schwert fallen, das klirrend auf den Steinboden fiel. / Avisa zog ihr eigenes Schwert und vollführte blitzschnell eine Drehung, um den Hieb des Mannes aufzufangen. Der Aufprall durchschoss schmerzhaft ihren Arm, dennoch umfasste sie den Griff fester. / Was hatte ein Mann unangekündigt innerhalb der Mauern von St. Jude s Abbey zu suchen? War er ein Dieb? Ein Irrer? Oder sie wollte den Gedanken nicht zu Ende denken wurde etwa England angegriffen? / Mit zusammengebissenen Zähnen parierte sie seinen nächsten Hieb, worauf seine Schwertspitze laut gegen die Steine schlug. Sie riss ihr Schwert hoch, er aber blockierte flink ihre Klinge. / Sie konterte seine Attacken, als er sie rücklings durch den Garten trieb und die unter der Schneedecke verwelkten Pflanzen zertrampelt wurden. Jede Lektion, die sie gelernt, und jede, die sie erteilt hatte, war in ihren Gedanken präsent. / Zwing den Gegner zum raschen Agieren, damit er schnell ermüdet und dein Nachteil an Größe und Körperkraft Männern gegenüber nicht so stark ins Gewicht fällt. / Sie war die beste Schwertkämpferin von St. Jude s Abbey, und ihr Gegner forderte ihr jede Schlagvariante ab, die sie beherrschte. Sie hätte sich besser gehalten, wären ihre Arme und Schultern vom stundenlangen Üben mit den Schülerinnen nicht so überanstrengt und ihre Bewegungen nicht so langsam. / Mit einer wilden Attacke drängte er sie etliche Schritte zurück. Ihre rechte Schulter brannte unter der Wucht des Aufpralls, doch sie kam nicht zu Fall. Ohne den Schmerz zu beachten, begegnete sie seinem nächsten Hieb, der gegen ihre Beine gerichtet war. Sie entging der Klinge durch einen Sprung, so dass sein Schwert nur ihren Kleidersaum durchschnitt.
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Stofffetzen flogen gegen das Brunnenhaus, Schmerz durchschoss ihre Beine. / Sie würde verlieren. Sie durfte nicht verlieren. Den Schwertgriff fester umfassend, sprang sie los und versetzte ihm mit dem rechten Bein einen Tritt. / Ihre Stiefelette traf sein Handgelenk, das Schwert entglitt ihm. Erschrocken starrte er die Waffe an. Als er einen Schritt darauf zu tun wollte, hinderte ihr Schwert ihn daran. Seine Augen weiteten sich, als sie ihm die Schwertspitze an die Kehle hielt. / »Wer seid Ihr?«, herrschte Avisa ihn an, ohne ihn aus den Augen zu lassen, da er vielleicht dumm genug war zu versuchen, seine Waffe wieder zu ergreifen. »Warum greift Ihr zwei Schwestern innerhalb von St. Jude s Abbey an?« / Sein Blick glitt hinter sie, doch sie ließ sich durch diese uralte Taktik nicht narren. / »Wer seid Ihr?«, fragte sie abermals. »Sprecht, Mann was wollt Ihr? Eindringlinge mit mörderischen Absichten sind hier nicht willkommen.« Sie wollte das Schwert nicht in ihn stoßen, doch sie würde es tun, um das Kloster zu schützen, in dem sie lebte, seit sie denken konnte. / Die Antwort gab nicht der Mann, sondern jemand hinter ihr. Eine melodische Frauenstimme sagte: »Gut gemacht, Avisa de Vere. Ihr seid der lebende Beweis, dass dieses Kloster das Ziel erreichte, das ich ihm bei seiner Gründung vorgab.« / Als der Mann, der vor ihr stand, das Knie beugte, drehte Avisa sich um. Der Küchengarten war auf drei Seiten von Mauern umgeben, die dem grauen Stein des Hauptgebäudes glichen. Nun waren die Pflanzen unter dem Schnee verborgen. Er knirschte unter den Füßen einer hochgewachsenen Frau in Begleitung zweier Bewaffneter, deren Schwerter in den Scheiden steckten. Ein rothaariger Knabe stand neben dem Brunnenhaus. / Unter dem tiefschwarzen Umhang der Frau lugte der kunstvoll bestickte Saum ihres blauen Seidengewandes hervor. Goldene und silberne Fäden bildeten ein erlesenes Muster. Ringe aus denselben edlen Metal
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Autoren-Porträt von Jocelyn Kelley
Jocelyn Kelley ist das Pseudonym einer bekannten amerikanischen Autorin. Seit ihrer Kindheit liebt sie es zu lesen und träumte davon, einmal große historische Romane zu schreiben, in denen die mutige Heldin viele aufregende Abenteuer besteht. Jocelyn Kelley lebt mit ihrem Ehemann, drei Kindern ebenso vielen Katzen in Massachusetts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jocelyn Kelley
- 2007, 365 Seiten, Maße: 12,4 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Anke Koerten
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442366534
- ISBN-13: 9783442366538
Rezension zu „Die Lady mit dem Schwert “
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