Die letzte Rose des Sommers
Napoleon und Josephine: die bewegende Geschichte einer großen Liebe<br /><br />Als sie sich während der Französischen Revolution zum ersten Mal begegnen, ist er ein unbedeutender korsischer General und sie eine lebenslustige...
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Produktinformationen zu „Die letzte Rose des Sommers “
Napoleon und Josephine: die bewegende Geschichte einer großen Liebe<br />
<br />Als sie sich während der Französischen Revolution zum ersten Mal begegnen, ist er ein unbedeutender korsischer General und sie eine lebenslustige Schönheit der Gesellschaft: Napoleon und Josephine. Fesselnd zeichnet Waldtraut Lewin ihre schillernde Liebesgeschichte nach, vom Aufstieg der zwei zum Kaiserpaar bis zum tragischen Untergang.<br />
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Klappentext zu „Die letzte Rose des Sommers “
Der schlecht gekleidete, kleingewachsene junge Korse steht mit verschränkten Armen am Kamin. Er kann seinen Blick kaum abwenden von der Frau in dem elegant geschnittenen Abendkleid, die sich ihrer Reize wohl bewusst ist und mit jedem der anwesenden Männer flirtet. Als sie beim Essen das Champagnerglas gegen ihn erhebt, greift er so ungestüm nach dem seinen, dass er die Hälfte auf dem Tischtuch verschüttet. Jahre später wird sich dieser Mann selbst zum Kaiser der Franzosen krönen - und seine Angebetete zur Herrscherin über Frankreich machen.Dieses Buch erzählt die einzigartige Liebesgeschichte von Napoleon Bonaparte und der Kreolin Josephine de Beauharnais. Und es lässt den Leser tief eintauchen in die spannende Zeit der Wirren und Umstürze nach der Französischen Revolution.
Lese-Probe zu „Die letzte Rose des Sommers “
Hier soll die bittersüße Liebesgeschichte erzählt werden von einem Mann aus den korsischen Bergen und einer Frau aus der Karibik, die zu einem der berühmtesten Paare der Weltgeschichte wurden - als Kaiser Napoleon von Frankreich und Kaiserin Josephine.Die Lebenswege der beiden sind untrennbar verknüpft mit einer der wechselvollsten und bedeutungsschwersten Epochen Europas - der Zeit der Französischen Revolution bis hin zu dem Kaiserreich, das ebendieser Napoleon schuf und dem er sein Siegel aufdrückte. Und über kaum einen Zeitabschnitt der europäischen Geschichte wissen wir so gut Bescheid wie über diesen - glauben wir. Doch: Was wissen wir tatsächlich?
Aufstieg und Fall Napoleons, Glanz und Elend Joséphines sind hundertfach dargestellt worden - in immer wieder anderen Deutungen und unter anderen Aspekten. Ein Labyrinth von Fakten und Vermutungen, von Briefen, Erinnerungen, Geschichtsbüchern, Memoiren gilt es zu sichten, gutzuheißen oder zu verwerfen. Für jemanden, der dies unternimmt, eine schweißtreibende, oft mühselige Arbeit.
Ich möchte mit diesem Buch einen Pfad anlegen in diesem Labyrinth, gleichsam einen roten Faden demjenigen in die Hand geben, der bereit ist, mir zu folgen. Sicher wird es noch andere Wege geben, zu diesem faszinierenden Paar vorzustoßen.
Dies hier ist mein Weg.
Eine glänzende Abendgesellschaft
Am Abend des 21. Januar 1796 in Paris, im Palais du Luxembourg, fühlt sich ein junges Mädchen ausgesprochen unwohl. Sie ist zwölf Jahre alt und Internatsschülerin, aber nun sind Ferien, und ihre Mutter nimmt sie mit zu einem Empfang. Glanzvoll wird es hergehen, das hat sie ihrer Tochter prophezeit. Aber schon, als sie hört, wo dieser Empfang stattfinden soll, hat sie ihre Mutter entsetzt angesehen.
Das Palais du Luxembourg, wohin sie unterwegs sind, war früher der Wohnsitz der Königin Marie Antoinette - aber die ist während der Revolution vor ein paar Jahren hingerichtet worden! Und danach diente das Schloss als Gefängnis! Der
... mehr
eigene Vater des jungen Mädchens - Hortense ist ihr Name - war dort eingekerkert, weil er sich bei den Revolutionären missliebig gemacht hatte. Und auch er wurde ermordet - wie tausende andere!
Aber was das Schlimmste ist für Hortense: Die Männer, die sich jetzt in diesem Palais breit gemacht haben, die jetzt an der Macht sind, die haben diesen Morden zugestimmt.
Hortense versteht ihre Mutter nicht. Wie kann sie mit diesen Leuten verkehren? Schließlich war sie selbst einmal im Gefängnis, ist nur mit knapper Not dem Gang aufs Schafott entgangen - und diese Männer, denen sie, Hortense, heute Abend begegnen soll, hätten bestimmt kaltblütig ihre Hinrichtung angeordnet!
Aber Hortenses Mutter, die schöne Rose de Beauharnais, lächelt ihre Tochter nur an und streicht ihr zärtlich übers Haar. 'Das musst du auch gar nicht verstehen, Kleines", sagt sie mit ihrer warmen dunklen Stimme. 'Das ist einfach der Lauf der Welt. Wir wollen doch nicht an ungedeckten Tischen bei Wasser und Brot in kalten Räumen sitzen und Trübsal blasen, oder?"
Sicher nicht, denkt Hortense, aber muss man deswegen gleich zu solchen Empfängen? Sie fühlt sich hilflos gegenüber der merkwürdigen Logik ihrer Mutter - aber besonders logisch war die ja wohl nie.
Also, das Palais du Luxembourg. Hortense musste für diesen Anlass ihre Schuluniform gegen ein mit Rüschen besetztes Kleid eintauschen, sich die blonden Haare zu Locken legen lassen und sogar Rouge auf die Wangen tun.
Und nun fährt die Kutsche, die man ihnen geschickt hat, in großem Bogen um den künstlichen See vor dem Palais herum und hält vor der imponierenden Fassade aus grauem Stein. Die Fenster sind hell erleuchtet.
Livrierte Diener öffnen den Wagenschlag und helfen Mutter und Tochter beim Aussteigen. Hortense kommt aus dem Staunen nicht heraus. Solche Lakaien hat sie bisher für 'verderbliche Überreste der Königsherrschaft" gehalten - ein Wort, das jeder in Frankreich kennt, und nun schmücken sich die neuen Herrschenden mit diesem Pomp! Der Gastgeber des Abends heißt Paul Nicolas Barras und ist ein guter Freund ihrer Mutter, das weiß Hortense. Natürlich weiß sie nicht, dass er deren Liebhaber ist - Hortense lebt ja die meiste Zeit im Internat, am Rande der Riesenstadt Paris. Barras ist einer der mächtigsten Männer des Landes, er gehört zu den fünf Direktoren, die jetzt Frankreich regieren, und ist bekannt für seine üppigen Gesellschaften.
Schüchtern und gehemmt betritt das junge Mädchen an der Seite ihrer Mutter den Saal. Sie kennt von der ganzen Gesellschaft hier keine Menschenseele, außer ihr und deren Freundin, der schönen Theresia Tallien, die gleich auf die beiden zueilt und sie mit Kuss und Umarmung begrüßt. Ihr üppiger Busen ist fast nackt.
In allen Kaminen brennen prasselnde Feuer und wärmen den großen Salon - und Wärme ist auch nötig, denn die Damen haben alle fast nichts an.
Unter ihren fließenden, durchsichtigen, den griechischen Statuen nachempfundenen Gewändern tragen sie so gut wie keine Unterwäsche, und nackte Füße in Sandalen. Hortense weiß gar nicht, wo sie hingucken soll. Als sie ihre Mutter zu Haus zum ersten Mal in so einer Robe gesehen hat, dachte sie, das wäre nur ein Negligee, eine Art Morgenkleid oder Nachthemd. Aber hier rennen sie alle so herum!
Im Gegensatz zu den halb nackten Damen sind die Männer in gewaltige Überröcke mit ausgepolsterten Schultern und mächtigen Kragen gekleidet, und die riesigen Halsbinden aus Seide oder Musselin, die sie mehrfach umgeschlungen und unterm Kinn zur Schleife gebunden haben, lassen sie aussehen wie Reptilien, bei denen es zwischen Kopf und Schultern keinen Übergang gibt.
Man sieht den Räumen kaum mehr an, dass sie noch vor kurzem ein heruntergekommenes Ersatzgefängnis waren. Die Wände sind mit neuer Seidentapete bespannt, und nur wenn man genau hinguckt, entdeckt man, dass die Stühle zusammengewürfelt sind und die Tischdecken offenbar aus Bettlaken zusammengestellt. Die neue Regierung hatte noch keine Zeit gefunden, um solche Äußerlichkeiten zu verbessern.
Steif steht Hortense in der Nähe eines Kaminfeuers und beobachtet. Sieht, wie der elegante Barras ihrer Mutter nicht nur die Hand küsst, sondern auch den Arm und die Schulter, und die lässt es geschehen! Sie fühlt, dass sie rot wird.
Neben ihr, genauso allein inmitten der lärmenden Gesellschaft, steht ein kleiner Mann in einer abgeschabten Uniform, große Stiefel an den dürren Beinen. Er hat die Hände auf dem Rücken verschränkt und starrt - und zwar in die gleiche Richtung wie Hortense. Auf ihre Mutter. Richtig unverschämt.
Aber dann wird zu Tisch gebeten, und Hortense gehen fast die Augen über, als sie sieht, was da aufgetragen wird. Gemästete Hühner und Kalbsragout, Obst mitten im Winter, und dann trinken sie alle diesen Champagner, von dem Hortense so schnell schwindlig wird. Hier gibt es alles, während in ihrem Internat kaum noch die Mäuse satt werden können; in den Vorratskammern herrscht gähnende Leere, schließlich gibt es in diesen Zeiten kaum Lebensmittel zu kaufen.
Hortense dachte, dass sie und ihre Mutter neben Barras sitzen müssen, und ist nicht böse, dass das nicht der Fall ist. Dieser Barras gefällt ihr nämlich überhaupt nicht. Er ist zwar groß und gut gewachsen, aber seine grünlichen Augen blicken kalt und die Winkel seines üppigen, sinnlichen Munds sind stets nach unten verzogen, als würde er alle Welt verachten.Aber was dann kommt, gefällt ihr noch weniger. Bei Tisch wird sie zwischen ihrer Mutter und ebenjenem kleinen jungen Offizier platziert (Er ist schon General!), der mit ihr am Kamin gestanden hat vorhin. Und der ist ihr von Anfang an unsympathisch. Nun ist sie gezwungen, ihn sich aus der Nähe anzugucken. Er ist klapperdürr, hager und hat eine ungesund olivfarbene Haut. Sein nachlässig gehaltenes langes Haar hängt zu beiden Seiten seines Gesichts wie die Ohren eines Spaniels. Dass er schöne Augen hat, bemerkt sie nur flüchtig - denn dieser junge Mann sieht sie nicht an, er nimmt sie praktisch überhaupt nicht zur Kenntnis.
Aber was das Schlimmste ist für Hortense: Die Männer, die sich jetzt in diesem Palais breit gemacht haben, die jetzt an der Macht sind, die haben diesen Morden zugestimmt.
Hortense versteht ihre Mutter nicht. Wie kann sie mit diesen Leuten verkehren? Schließlich war sie selbst einmal im Gefängnis, ist nur mit knapper Not dem Gang aufs Schafott entgangen - und diese Männer, denen sie, Hortense, heute Abend begegnen soll, hätten bestimmt kaltblütig ihre Hinrichtung angeordnet!
Aber Hortenses Mutter, die schöne Rose de Beauharnais, lächelt ihre Tochter nur an und streicht ihr zärtlich übers Haar. 'Das musst du auch gar nicht verstehen, Kleines", sagt sie mit ihrer warmen dunklen Stimme. 'Das ist einfach der Lauf der Welt. Wir wollen doch nicht an ungedeckten Tischen bei Wasser und Brot in kalten Räumen sitzen und Trübsal blasen, oder?"
Sicher nicht, denkt Hortense, aber muss man deswegen gleich zu solchen Empfängen? Sie fühlt sich hilflos gegenüber der merkwürdigen Logik ihrer Mutter - aber besonders logisch war die ja wohl nie.
Also, das Palais du Luxembourg. Hortense musste für diesen Anlass ihre Schuluniform gegen ein mit Rüschen besetztes Kleid eintauschen, sich die blonden Haare zu Locken legen lassen und sogar Rouge auf die Wangen tun.
Und nun fährt die Kutsche, die man ihnen geschickt hat, in großem Bogen um den künstlichen See vor dem Palais herum und hält vor der imponierenden Fassade aus grauem Stein. Die Fenster sind hell erleuchtet.
Livrierte Diener öffnen den Wagenschlag und helfen Mutter und Tochter beim Aussteigen. Hortense kommt aus dem Staunen nicht heraus. Solche Lakaien hat sie bisher für 'verderbliche Überreste der Königsherrschaft" gehalten - ein Wort, das jeder in Frankreich kennt, und nun schmücken sich die neuen Herrschenden mit diesem Pomp! Der Gastgeber des Abends heißt Paul Nicolas Barras und ist ein guter Freund ihrer Mutter, das weiß Hortense. Natürlich weiß sie nicht, dass er deren Liebhaber ist - Hortense lebt ja die meiste Zeit im Internat, am Rande der Riesenstadt Paris. Barras ist einer der mächtigsten Männer des Landes, er gehört zu den fünf Direktoren, die jetzt Frankreich regieren, und ist bekannt für seine üppigen Gesellschaften.
Schüchtern und gehemmt betritt das junge Mädchen an der Seite ihrer Mutter den Saal. Sie kennt von der ganzen Gesellschaft hier keine Menschenseele, außer ihr und deren Freundin, der schönen Theresia Tallien, die gleich auf die beiden zueilt und sie mit Kuss und Umarmung begrüßt. Ihr üppiger Busen ist fast nackt.
In allen Kaminen brennen prasselnde Feuer und wärmen den großen Salon - und Wärme ist auch nötig, denn die Damen haben alle fast nichts an.
Unter ihren fließenden, durchsichtigen, den griechischen Statuen nachempfundenen Gewändern tragen sie so gut wie keine Unterwäsche, und nackte Füße in Sandalen. Hortense weiß gar nicht, wo sie hingucken soll. Als sie ihre Mutter zu Haus zum ersten Mal in so einer Robe gesehen hat, dachte sie, das wäre nur ein Negligee, eine Art Morgenkleid oder Nachthemd. Aber hier rennen sie alle so herum!
Im Gegensatz zu den halb nackten Damen sind die Männer in gewaltige Überröcke mit ausgepolsterten Schultern und mächtigen Kragen gekleidet, und die riesigen Halsbinden aus Seide oder Musselin, die sie mehrfach umgeschlungen und unterm Kinn zur Schleife gebunden haben, lassen sie aussehen wie Reptilien, bei denen es zwischen Kopf und Schultern keinen Übergang gibt.
Man sieht den Räumen kaum mehr an, dass sie noch vor kurzem ein heruntergekommenes Ersatzgefängnis waren. Die Wände sind mit neuer Seidentapete bespannt, und nur wenn man genau hinguckt, entdeckt man, dass die Stühle zusammengewürfelt sind und die Tischdecken offenbar aus Bettlaken zusammengestellt. Die neue Regierung hatte noch keine Zeit gefunden, um solche Äußerlichkeiten zu verbessern.
Steif steht Hortense in der Nähe eines Kaminfeuers und beobachtet. Sieht, wie der elegante Barras ihrer Mutter nicht nur die Hand küsst, sondern auch den Arm und die Schulter, und die lässt es geschehen! Sie fühlt, dass sie rot wird.
Neben ihr, genauso allein inmitten der lärmenden Gesellschaft, steht ein kleiner Mann in einer abgeschabten Uniform, große Stiefel an den dürren Beinen. Er hat die Hände auf dem Rücken verschränkt und starrt - und zwar in die gleiche Richtung wie Hortense. Auf ihre Mutter. Richtig unverschämt.
Aber dann wird zu Tisch gebeten, und Hortense gehen fast die Augen über, als sie sieht, was da aufgetragen wird. Gemästete Hühner und Kalbsragout, Obst mitten im Winter, und dann trinken sie alle diesen Champagner, von dem Hortense so schnell schwindlig wird. Hier gibt es alles, während in ihrem Internat kaum noch die Mäuse satt werden können; in den Vorratskammern herrscht gähnende Leere, schließlich gibt es in diesen Zeiten kaum Lebensmittel zu kaufen.
Hortense dachte, dass sie und ihre Mutter neben Barras sitzen müssen, und ist nicht böse, dass das nicht der Fall ist. Dieser Barras gefällt ihr nämlich überhaupt nicht. Er ist zwar groß und gut gewachsen, aber seine grünlichen Augen blicken kalt und die Winkel seines üppigen, sinnlichen Munds sind stets nach unten verzogen, als würde er alle Welt verachten.Aber was dann kommt, gefällt ihr noch weniger. Bei Tisch wird sie zwischen ihrer Mutter und ebenjenem kleinen jungen Offizier platziert (Er ist schon General!), der mit ihr am Kamin gestanden hat vorhin. Und der ist ihr von Anfang an unsympathisch. Nun ist sie gezwungen, ihn sich aus der Nähe anzugucken. Er ist klapperdürr, hager und hat eine ungesund olivfarbene Haut. Sein nachlässig gehaltenes langes Haar hängt zu beiden Seiten seines Gesichts wie die Ohren eines Spaniels. Dass er schöne Augen hat, bemerkt sie nur flüchtig - denn dieser junge Mann sieht sie nicht an, er nimmt sie praktisch überhaupt nicht zur Kenntnis.
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Autoren-Porträt von Waldtraut Lewin
Waldtraut Lewin, geboren 1937, studierte Germanistik und Theaterwissenschaft in Berlin und arbeitete als Opernübersetzerin, Dramaturgin und Regisseurin zunächst am Landestheater Halle und dann am Volkstheater Rostock. Seit 1978 lebt sie als freischaffende Autorin von Romanen, Hörspielen und Drehbüchern, für die sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Waldtraut Lewin
- Altersempfehlung: 12 - 15 Jahre
- 2008, 319 Seiten, Maße: 12,6 x 18,4 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: cbt
- ISBN-10: 3570303454
- ISBN-13: 9783570303450
Rezension zu „Die letzte Rose des Sommers “
"Die Autorin hat nicht nur eine wunderschöne Liebesgeschichte (...) geschrieben: Sie vermittelt zugleich viel Hintergrundwissen über die politische und gesellschaftliche Situation der Zeit."
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