Die Lohengrinsage
Ein Beitrag zu ihrer Motivgestaltung und Deutung
Die literarischen Ursprünge der Lohengrinsage liegen im Französischen. In der deutschen Sprache taucht die Figur des Ritters Lohengrin zum ersten mal im mittelalterlichen Epos Parzival von Wolfram von Eschenbach, auf.
Im 19. Jahrhundert komponierte...
Im 19. Jahrhundert komponierte...
Voraussichtlich lieferbar in 3 Tag(en)
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
27.50 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Lohengrinsage “
Klappentext zu „Die Lohengrinsage “
Die literarischen Ursprünge der Lohengrinsage liegen im Französischen. In der deutschen Sprache taucht die Figur des Ritters Lohengrin zum ersten mal im mittelalterlichen Epos Parzival von Wolfram von Eschenbach, auf. Im 19. Jahrhundert komponierte Richard Wagner die romantische Oper Lohengrin, auf ebendiesen mittelalterlichen Stoff. Der österreichische Psychoanalytiker Otto Rank (1884-1939) diskutiert, in dem hier vorliegenden Werk, die Motivgestaltung und Deutung der Sage und die dichterische Gestaltung des Stoffes durch Wagner.
Vorliegendes Buch ist ein qualitativ hochwertiger Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1911.
Paperback
Autoren-Porträt von Otto Rank
Dr. Otto Rank (1884-1939), war von 1906-1924 der engste Mitarbeiter Sigmund Freuds und Sekretär der "Mittwochs-Gesellschaft". Zudem war er Schriftleiter der psychoanalytischen Zeitschriften "Imago" und "Internationale Zeitschrift für Psychoanalyse" und Leiter des "Internationalen Psychoanalytischen Verlages". Autor zahlreicher psychoanalytischer Werke.
Bibliographische Angaben
- Autor: Otto Rank
- 2014, Nachdruck des Originals aus dem Jahre 1911, 188 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Vero Verlag in hansebooks GmbH
- ISBN-10: 3957382122
- ISBN-13: 9783957382122
Kommentar zu "Die Lohengrinsage"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Lohengrinsage“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Lohengrinsage".
Kommentar verfassen