Die Macht der Repräsentation
Common Sense über soziale Ungleichheiten
Über Repräsentationsformen von Ungleichheit
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Macht der Repräsentation “
Über Repräsentationsformen von Ungleichheit
Klappentext zu „Die Macht der Repräsentation “
Nie zuvor wurden soziale Ungleichheiten so umfangreich dokumentiert, einer so breitenÖffentlichkeit bekannt gemacht und so häufig in politischen Debatten bewertet; kurz: Noch nie zuvor wurden so viele Repräsentationen sozialer Ungleichheiten geschaffen. Zu den wichtigsten Produzenten gehört die Ungleichheitssoziologie. Sie liefert Sozialstrukturbilder, Kategorien und Klassifikationen für die verschiedenen Ungleichheitsphänomene, die methodischen und theoretischen Grundlagen für die Sozialstatistik wie für die Sozialberichterstattung. Selten stellt die Ungleichheitssoziologie die Frage nach der Wechselbeziehung von Ungleichheiten zu ihrer Repräsentation: Handelt es sich um"bloße Widerspiegelungen"der Ungleichheitsverhältnisse, um"diskursive Konstruktionen"oder folgen sie eigenen sozialen Regeln?
Inhaltsverzeichnis zu „Die Macht der Repräsentation “
Repräsentation sozialer Ungleichheit: eine Einführung - Offene Fragen und ungelöste Probleme - Repräsentation und Repräsentieren: aus soziologischer Sicht - Repräsentationspraxis - Gesellschaftsbilder - Graphiken des Sozialen - Kategorien und Klassifikationen - Statistik - Primat der Politik oder der Wissenschaft? - Öffentlich Bericht erstatten - Regeln der Repräsentierens sozialer UngleichheitAutoren-Porträt von Eva Barlösius
Dr. Eva Barlösius ist Professorin an der Universität Hohenheim.
Bibliographische Angaben
- Autor: Eva Barlösius
- 2005, 192 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 17 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531146408
- ISBN-13: 9783531146409
- Erscheinungsdatum: 14.09.2005
Rezension zu „Die Macht der Repräsentation “
"Repräsentationsregeln und Repräsentieren sozialer Ungleichheit sind der Ungleichheitssoziologie bisher kein Gegenstand gewesen. Mit dem [... ] Buch soll belegt werden, dass sie dies sein können. Man kann deshalb das Buch als Begründung dieses Gegenstandes bezeichnen. Diesem Anspruch wird es durchaus gerecht." Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 03/2006
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