Die Nazis nannten sie Sara
Um ein Haar wäre das Leben der Filmregisseurin Lonny van Laak 1941 zu Ende gewesen. Ihr Name stand auf der ersten Deportationsliste der Münchener Gestapo. Mit über tausend anderen Juden war sie für die "Abwanderung" vorgesehen, wie die Nazis den Transport...
Leider schon ausverkauft
Buch
2.95 €
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Nazis nannten sie Sara “
Um ein Haar wäre das Leben der Filmregisseurin Lonny van Laak 1941 zu Ende gewesen. Ihr Name stand auf der ersten Deportationsliste der Münchener Gestapo. Mit über tausend anderen Juden war sie für die "Abwanderung" vorgesehen, wie die Nazis den Transport ins KZ nannten. Doch dank des mutigen Einsatzes ihres Sohnes Gert entgeht Lonny dem sicheren Tod. Mit Einfallsreichtum und riskanten Aktionen gelingt es ihm immer wieder, seine Mutter den Fängen der Gestapo zu entreißen.
Autoren-Porträt von Gert van Laak
Gert van Laak geboren 1920 in Ebenhausen bei München. Sein Vater, ein Pionier der Münchner Kinogeschichte, starb 1935 an den Folgen der Verletzungen, die er sich im Ersten Weltkrieg zugezogen hatte. Das Leben der jüdischen Mutter zu retten, war in den folgenden Jahren das zentrale Thema seines Lebens. Nach Kriegsende war van Laak u.a. in der Bauwirtschaft tätig.Bibliographische Angaben
- Autor: Gert van Laak
- 2004, 267 Seiten, teilweise Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 12,4 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DROEMER KNAUR
- ISBN-10: 3426621258
- ISBN-13: 9783426621257
Rezension zu „Die Nazis nannten sie Sara “
"Ein faszinierendes Zeitdokument." (Süddeutsche Zeitung)
Kommentar zu "Die Nazis nannten sie Sara"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Nazis nannten sie Sara“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Nazis nannten sie Sara".
Kommentar verfassen