Die neue Rückenschule
Dehnung, Kräftigung und Entspannung. Schonende Übungen für Beruf und Freizeit
Der Rücken ist der Spiegel der Seele. Nicht nur Bewegungsmangel oder schlechte Haltung verursachen Kreuzschmerzen, sondern auch Stress, Sorgen und vor allem Beziehungsprobleme.
Deshalb trainiert die neue Rückenschule mit Dehn- und Kräftigungsübungen die...
Deshalb trainiert die neue Rückenschule mit Dehn- und Kräftigungsübungen die...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die neue Rückenschule “
Der Rücken ist der Spiegel der Seele. Nicht nur Bewegungsmangel oder schlechte Haltung verursachen Kreuzschmerzen, sondern auch Stress, Sorgen und vor allem Beziehungsprobleme.
Deshalb trainiert die neue Rückenschule mit Dehn- und Kräftigungsübungen die Muskeln und hilft gleichzeitig, bewusst zu entspannen und Stress abzubauen.
Deshalb trainiert die neue Rückenschule mit Dehn- und Kräftigungsübungen die Muskeln und hilft gleichzeitig, bewusst zu entspannen und Stress abzubauen.
Lese-Probe zu „Die neue Rückenschule “
Als Ende der 80er Jahre Rückenschulen als Antwort auf die alarmierenden Rückenkrankheitszahlen wie Pilze aus dem Boden schossen, kam der Hauptimpuls dazu von den Sporthochschulen. Die lieferten nicht nur eine ihnen gemäße Theorie zu den epidemiehaften Schmerzen: Überlastung der Rückenstrukturen (Wirbelknochen, Muskeln, Bänder) durch falsche Haltungen und Bewegungsarmut. Sie entwickelten auch ihrem Modell entsprechende, vorwiegend mechanische Trainingskonzepte und schickten damit ihre für den Schulbedarf viel zu umfangreich ausgebildeten Sportlehrer als Rückenschultrainer auf den Gesundheitsmarkt.Nach gut 20 Jahren Rückenschulbewegung ist die Ernüchterung groß: "Vergebliche Leibesmüh" werden die Ergebnisse großer repräsentativer Studien betitelt, die ergaben, dass selbst durch langjähriges Rückentraining zum Beispiel in großen amerikanischen Betrieben die Fehlzeiten wegen Rückenschmerzen nicht zurückgegangen waren. "Neue" Erkenntnis: bei allen Rückenleiden sind psychischer, emotionaler Stress und "Entfremdung" im Allgemeinen ungleich bedeutender als die ergonomischen und materiellen Bedingungen am Arbeitsplatz.
Genau davon ist, wie Sie sich überzeugen können, die Rückenschule der BREMER GESUNDHEITSWERKSTATT bereits 1992 ausgegangen.
Wenn es das (schlecht gelebte) Leben ist, das in Rückenschmerzen um Hilfe schreit, wie auch Annelie Keil in ihrem Vorwort darlegt, ist klar, dass diese Hilfe nicht allein von Muskelübungen und Haltungskorrekturen zu erwarten ist. "Neu" ist an der Rückenschule der BREMER GESUNDHEITS-WERKSTATT deshalb, dass sie vorschlägt, die täglichen "Rückenverkrümmungen" zunächst als Ausdruck spezifischer Lebenssituationen wahrzunehmen statt zu verdrängen, um mit einer (körperlichen) Haltungsveränderung auch eine bewusste Lebensveränderung anzugehen. Genauso werden die Kräftigungsübungen zugleich als ausgezeichnete Gelegenheit vorgestellt, aus der Art und Weise ihrer Ausführung mehr über sich selbst zu erfahren (und zu verändern). Die
... mehr
Entspannungsempfehlungen schließlich zielen auf weit mehr als was schon die "alten" Rückenschulen am Ende ihrer Übungsstunde vorsahen, Entspannung als Erholung der zur Kräftigung zuvor zusammengezogenen Muskulatur. Das "Credo" der BREMER GESUNDHEITSWERKSTATT lautet: Unsere Zeit ist im Allgemeinen viel zu hektisch und oberflächlich, als dass sich Selbsterkenntnis und Veränderungsarbeit mit dem "Normalbewusstsein" realisieren ließen. Wir brauchen Entspannungsübungen und -zeiten, damit wir durch erhöhte Konzentration mit unserem tieferen Selbst, unseren Gefühlen, Bedürfnissen und Kräften der Veränderung überhaupt wieder in Berührung kommen. Damit Sie persönlich mit diesem Rückenschulbuch nachhaltige Veränderungen bei sich selbst bewirken (der Rücken oder auch andere Körperregionen nicht mehr mit Schmerzen um Hilfe schreien müssen), empfehle ich Ihnen sehr, eine Entspannungsmethode wie das Autogene Training oder die Progressive Muskelentspannung zu erlernen. Sie erhöhen die Konzentrationsfähigkeit, die Wachheit und Lebendigkeit, damit die Nähe zu sich selbst. Dies neben vielen anderen positiven gesundheitlichen Wirkungen wie zum Beispiel die Stärkung der Abwehrkräfte. Solche Entspannungsfähigkeiten können Sie in Volkshochschulkursen oder bei den Krankenkassen lernen.
Zuletzt: Dieses Buch, das von der Selbstverantwortung und dem eigenen Handeln als den Hauptkräften der Gesundheit ausgeht, behauptet weder, dass alle Rückenschmerzen psychische Ursachen hätten (das Gehirn kann zum Beispiel längst vergangene Schmerzreize in seinem Schmerzgedächtnis speichern), noch will es Sie davon abhalten, sich über Schmerzen eingehend mit Ihrem Arzt zu beraten und auf dieser Basis Vertrauen in seine Behandlung zu setzen. Schließlich gehört gerade auch die vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung zu den bewährten Heilkräften.
BREMER GESUNDHEITSWERKSTATT: KLAUS HAAK
DAS WEISE AM WEISEN IST DIE HALTUNG: PROF. DR. ANNELIE KEIL
Zu Herrn K. kam ein Philosophieprofessor und erzählte von seiner Weisheit. Nach einer Weile sagte Herr K. zu ihm: "Du sitzt unbequem, du redest unbequem, du denkst unbequem." Der Philosophieprofessor wurde zornig und sagte: "Nicht über mich wollte ich etwas wissen, sondern über den Inhalt dessen, was ich sagte." "Es hat keinen Inhalt", sagte Herr K. "Ich sehe dich täppisch gehen, und es ist kein Ziel, das du, während ich dich gehen sehe, erreichst. Du redest dunkel, und es ist keine Helle, die du während des Redens schaffst. Sehend deine Haltung, interessiert mich dein Ziel nicht."
Bertolt Brecht
Über und mit dem Körper erzeugen und entwickeln wir das Leben, unsere Körperhaltung ist eine Haltung zur Welt. Nur indem wir hören, sehen, sprechen, greifen, gehen, stehen und uns aufrichten, also unsere Ohren, Augen, unseren Mund, die Hände, die Füße und unseren Rücken betätigen und in Beziehung zur Welt setzen, mit ihnen und ihren Möglichkeiten umgehen, nehmen wir das wahr, was als Vernunft und Weisheit in unserem Körper angelegt und gleichzeitig in ihm verborgen ist. Erst im erfahrenen und erlebenden Umgang wird sichtbar, was in uns steckt.
Der Körper ist das erste Werkzeug der Kulturen und lebensgeschichtliches Werkzeug zugleich. Die menschliche Geschichte ist eine Geschichte der Sinne, wir machen sie nicht nur mit unseren Gedanken und Gefühlen, sondern auch mit unseren Händen, mit unseren Füßen, ja mit unserem ganzen Körper. Die Hände waren Vorbild für die Werkzeuge, mit denen wir aus der Erde die Lebensmittel gewinnen, die wir zum Leben brauchen. Die Hand findet sich aber auch wieder in der Kelle, mit der wir Wasser schöpfen. Die Faust wird nachgeahmt vom Hammer, mit dem wir etwas befestigen und ein Haus bauen können. Die Füße sind die Grundlage für unseren Stand. Wer je ein Kind beobachtet hat, weiß um den Stolz und die Großartigkeit des ersten freien Stehens, mit dem das Gefühl einkehrt, auf eigenen Füßen stehen zu können. Jeder Schritt in die Welt hinein ist dann der Versuch, die Balance immer wieder neu herzustellen. Und jeder Mensch wiederholt in seiner Entwicklung, was die Geschichte der Menschheit ihm vorgelebt hat. In der Auseinandersetzung mit der Schwerkraft muss unser ganzer Körper, müssen alle Sinne, Muskeln, Sehnen und Gelenke sowie die Gleichgewichtsorgane eine hoch komplexe und vernetzte Arbeit leisten, um im feinen Zusammenwirken der tragenden Strukturen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass wir auf eigenen Füßen stehen können und von dort aus unsere Schritte in die Welt wagen.
Dabei ist der aufrechte Gang des Menschen eine lebenslange Übung in allen Dimensionen menschlicher Existenz: Die aufrechte Haltung des Menschen in seinem Körper bedarf der aufrechten Seele, der aufrechten Gedanken sowie aufrechter sozialer Situationen, die ihm helfen, wirklich von innen heraus diese Haltung einzunehmen und zu entwickeln.
Nichts von dem, was wir "organisch mitbringen", haben wir einfach und dauerhaft oder gar mit der Geburt selbstverständlich zur Verfügung - wir müssen es gestaltend einsetzen und es immer wieder erneuern und anpassen, um es zu besitzen. Lebensperspektive heißt Gebrauch der Sinne - des Körpers, der Seele und des Geistes -, heißt Erkenntnis der Wirkung und Erfahrung. Über das Leben und unseren Körper erfahren wir bewusst nur durch das eigene Erleben und das Bewirken von Prozessen. Nimmt man Menschen die Möglichkeit, mit ihren Sinnen zu wirken, über- oder unterfordert man sie, diszipliniert man sie bis zur Bewegungslosigkeit und zwingt man sie dann noch, auf den jeweiligen Stühlen ihres Lebens sitzen zu bleiben, dann raubt man diesen Menschen die Möglichkeit zu leben. Sie erstarren und rufen nur noch mit den Symptomen ihrer kranken Körper und Seelen um Hilfe: Mit schmerzenden Schultern, steifen Rücken, kranken Bandscheiben, erschlafften Muskeln und erstarrten Haltungen.
Gesundheit ist ein Werkstück des Lebens. Sie hat Hand und Fuß, Herz und Verstand - sie ist eine Lebensleistung und bedeutet Kompetenz, die eigenen Möglichkeiten wahrzunehmen. Die Rückenschule der Bremer Gesundheitswerkstatt ist der Versuch, für die Wiederherstellung der Gesundheit Werkzeuge anzubieten, mit denen jeder ausprobieren kann, was ihm gut tut. Die Teilnehmer kommen erfahrend und übend und vor allem bewusst mit all dem in Kontakt, was ihr Wohlbefinden behindert und gefährdet. Ohne die Erfahrung, wie es um uns steht, und ohne das Bewusstsein um die Hintergründe und Zusammenhänge unserer Gesundheit und ohne Lust auf unser mögliches Leben, das unser Körper als tiefe Weisheit in sich trägt, werden wir den wichtigen Schritt nicht tun und unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen. Benutzen Sie dieses Buch wie ein Werkzeug, und gehen Sie noch einmal in die Schule Ihres Rückens, um zu lernen, was Sie schon wissen, aber vergessen haben.
AUS EIGENER ERFAHRUNG: KLAUS HAAK
"Ich glaube, dass in den neunziger Jahren dieses Jahrhunderts die Menschen endlich wieder begreifen, dass sie sich bewegen müssen, dass Bewegung Leben ist, und dass sie möglicherweise beginnen, sich selbst wieder zu fühlen, ihre Empfindungen zu schärfen. Diese Erkenntnis wurde sicher nicht durch Medizin oder Psychologie vermittelt, sondern im Gegenteil durch deren Versagen. Ich glaube, wir haben es mit einer tiefen Erkenntnis zu tun, welche viele Menschen selbst gewonnen haben. Sie haben begriffen, dass sie etwas für sich selbst tun können, dass sie selbst den größten Einfluss auf ihr Wohlbefinden ausüben."
Thomas Hanna
Am eigenen Leib habe ich erfahren, wie viele unterschiedliche Erklärungen nach Untersuchungen in alle nur möglichen Richtungen Ärzte für meinen 10 Jahre andauernden Rückenschmerz hatten. Der war zum Glück nicht allzu behindernd, und so hatte ich mich nach zahlreichen vergeblichen Therapien schon mit seiner Existenz abgefunden. Irgendwann im letzten halben Jahr sind die Beschwerden verschwunden, ich habe nicht einmal genau bemerkt, wann. Ich kann Ihnen deshalb auch gar nicht zuverlässig sagen, ob es durch die Kräftigungs- und Dehnübungen geschah, die ich während der Vorbereitung der Rückenschule kennen gelernt habe und seither regelmäßig mache, oder ob es die neue Aufmerksamkeit meinem Körper gegenüber bewirkte (nicht zu verwechseln mit Wehleidigkeit), die ich in dieser Zeit entwickelte. Vielleicht haben sich die Symptome auch durch mein Umsteigen vom Auto aufs Fahrrad oder durch den Beginn der neuen, sehr befriedigenden Arbeit an der Bremer Gesundheitswerkstatt gebessert. Mein Eindruck ist, dass all diese Erfahrungen zusammengewirkt haben. Deshalb möchte ich Ihnen in dieser Rückenschule auch alle Impulse zusammen weitergeben: körperliche, seelische und geistige. Und in der Tat geht die Tendenz auch auf internationalen Rückenschmerz- und Rückenschulkongressen eindeutig von der Beschäftigung mit dem Rücken hin zu Verstand und Gefühl.
Im Rückenschmerz - als Endergebnis einer komplizierten Reaktionskette - manifestiert sich oft unterdrückte Unzufriedenheit mit dem Verlauf des Lebens. Aber mit der Entscheidung für mehr Beweglichkeit im körperlichen Bereich kommt auch eine neue Beweglichkeit ins geistige, seelische und soziale Leben. Dass dabei Schmerzen ganz plötzlich verschwinden, ist nicht nur mir passiert.
Für die Unterstützung meiner Recherchen möchte ich mich an dieser Stelle ganz besonders bei Hans-Dieter Kempf, bei Frank Schmelcher und bei Helmuth Klett bedanken. Viel Spaß hat mir die Arbeit mit Andrea Placzko und Hubert Brintrup gemacht, die in diesem Buch die gymnastischen Übungen vorführen.
DAS KONZEPT DER RÜCKENSCHULE
Mit einiger Wahrscheinlichkeit gehören Sie zu den 80 Prozent der Menschen in unserem Land, die schon einmal Rückenschmerzen kennen gelernt haben oder sogar immer wieder von ihnen geplagt werden. Dies ist zwar noch nichts Schlimmes, aber lästig; und wer weiß, was daraus wird! In der Tat ist jeder Zweite, der vorzeitig aus dem aktiven Berufsleben aussteigen muss, ein Wirbelsäulengeschädigter. Das könnte den Schluss nahe legen, dass man sich die Rückenbeschwerden vor allem bei der Arbeit holt. Das ist aber keineswegs so. Rückenschmerzen können wir uns überall dort einhandeln, wo wir unsere Wirbelsäule und die Bandscheiben über eine lange Zeit hinweg einseitig belasten - und sei es vor dem Fernseher, in einer scheinbar völlig entspannten Haltung. Viele Leute bekommen ihre Rückenprobleme auch nicht von einseitiger Belastung - etwa weil sie falsch tragen, sitzen oder liegen -, sondern vom Stress. Stress in einer privaten Beziehung, Über- oder Unterforderung und mangelnde Anerkennung am Arbeitsplatz, ungelebtes Leben, das und anderes mehr kann sich als massive Muskelverspannung im Rücken niederschlagen und bei den Betroffenen zu unerträglichen Schmerzen führen.
Wo auch immer die Rückenschmerzen herkommen, es gibt doch einen gemeinsamen Weg, sie effektiv zu lindern und ihnen wirkungsvoll vorzubeugen, und zwar über bewusste Körperwahrnehmung.
Diese Rückenschule ist ein Programm für Körper und Seele, eins, das sich nicht in lästigen Pflichtübungen erschöpft und das nicht nach den Tagesmühen als ungeliebte Hausaufgabe zu erledigen ist, damit man ja fit fürs Berufsleben bleibt. Vielmehr verleiht Ihnen die Rückenschule Wohlbefinden im Ganzen.
Das Programm bietet Menschen, die noch keine chronischen Schmerzen haben (diese gehören zunächst in ärztliche Behandlung) drei Übungs- und Erlebnisbereiche an:
- Die Überprüfung all jener Handlungen im Beruf, Haushalt und Freizeit, die den Rücken über Jahre hinweg einseitig belasten. Die Teilnehmer lernen hier neue, "rückengerechtere" Haltungen kennen.
- Sie finden sechs nach neuestem Erkenntnisstand äußerst wirksame Kräftigungs- und sechs entsprechende Dehnübungen.
- Schließlich werden Sie mit Entspannungsübungen bekannt gemacht, die wichtiger Bestandteil unseres Anti-Rückenschmerz-Programms sind.
Erst wenn Sie diesem Programm durch die Kapitel folgen, wird sich für Sie zeigen, dass es sich hierbei um weit mehr als um Übungen zum Vermeiden von Rückenschmerzen handelt.
Wohlbefinden durch bewusste Körpererfahrung - ein Programm für Körper und Seele
Was hat zum Beispiel derjenige, der mit anhaltend falschem Tragen oder Sitzen einen Bandscheibenvorfall provoziert, mit dem gemeinsam, der ohne jegliche körperliche Anstrengung Opfer eines Bandscheibenvorfalls wird, nachdem sich während jahrelanger psychischer Belastung seine Nackenmuskulatur total verspannt hatte? Beide haben die allmählichen körperlichen Veränderungen nicht wahrgenommen, und wenn vielleicht doch, damit nicht bewusst umgehen können! Denn tatsächlich hat einer - bevor ihn jahrelange falsche Haltungen und einseitige Wirbelsäulenbelastungen zum Kranken machen - die Chance, durch bewusstere Körperwahrnehmung der Schmerzkatastrophe zu entgehen. Und ebenso kann der psychisch Überforderte über die bewusste Erfahrung von Anspannung und willentlicher Entspannung der Nackenmuskulatur die Rückenbeschwerden vermeiden und oft sogar die Ursachen selbst überwinden.
Wer beispielsweise schon einen Kurs autogenes Training mitgemacht hat, wird diese Behauptung sicher nicht mehr so überraschend finden. Aber auch wer das autogene Training nicht beherrscht, findet in der Rückenschule die Möglichkeit, sich mit Entspannungsübungen vertraut zu machen und sie wirkungsvoll gegen Spannungsschmerzen im Rücken einzusetzen oder diese gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Selbst Patienten, denen der Arzt nach einer Operation oder während seiner konservativen Behandlung von gymnastischen Übungen abrät oder individuelle Übungen mit einem Krankengymnasten empfiehlt, können von diesem Buch profitieren: Die Betroffenen sollten sich jedoch zunächst auf die Haltungstipps für den Alltag und auf die Entspannungsübungen beschränken.
Die Rückenschule in der PraxisIch empfehle Ihnen, die folgenden acht Kapitel des Buches als Anleitungen zu einem achtwöchigen Rückenschulprogramm zu nutzen, das heißt, dass Sie sich von Woche zu Woche nur mit einzelnen Aspekten rückengerechteren Verhaltens im Alltag befassen, sich mit jeweils nur einer neuen Kräftigungs- und Dehnübung intensiv vertraut machen und stets nur eine Entspannungsmethode erproben. Wenn Sie nämlich mehr auf Erfahrungsintensität als auf -quantität setzen, wird sich Ihnen das Geheimnis dieser Rückenschule mit der Zeit offenbaren: Es kommt zunächst nicht darauf an, wie viel Sie für Ihren Rücken tun, es kommt darauf an, wie Sie es tun. Wenn Sie beispielsweise während einer Woche immer wieder nur eine Kräftigungs- und Dehnübung (etwa den Gesundheitsliegestütz und die Brustmuskeldehnung.) ausführen und Ihre Aufmerksamkeit auf die Art und Weise richten, wie Sie diese Übung machen, können Sie dabei auch ganz wichtige Hinweise auf Ihr Verhalten im Alltag bekommen. Dadurch werden Sie möglicherweise ergründen, woher Sie Ihre Rückenschmerzen und die für Sie charakteristischen Verspannungen haben: Ob Sie beispielsweise dazu neigen, sich nicht genug Zeit zu lassen, eine Handlung in Ruhe auszuführen; ob Sie leicht über dem Ehrgeiz, alles immer besonders gut machen zu wollen, vergessen, warum Sie es eigentlich tun; ob Sie Angst davor haben ...
Zuletzt: Dieses Buch, das von der Selbstverantwortung und dem eigenen Handeln als den Hauptkräften der Gesundheit ausgeht, behauptet weder, dass alle Rückenschmerzen psychische Ursachen hätten (das Gehirn kann zum Beispiel längst vergangene Schmerzreize in seinem Schmerzgedächtnis speichern), noch will es Sie davon abhalten, sich über Schmerzen eingehend mit Ihrem Arzt zu beraten und auf dieser Basis Vertrauen in seine Behandlung zu setzen. Schließlich gehört gerade auch die vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung zu den bewährten Heilkräften.
BREMER GESUNDHEITSWERKSTATT: KLAUS HAAK
DAS WEISE AM WEISEN IST DIE HALTUNG: PROF. DR. ANNELIE KEIL
Zu Herrn K. kam ein Philosophieprofessor und erzählte von seiner Weisheit. Nach einer Weile sagte Herr K. zu ihm: "Du sitzt unbequem, du redest unbequem, du denkst unbequem." Der Philosophieprofessor wurde zornig und sagte: "Nicht über mich wollte ich etwas wissen, sondern über den Inhalt dessen, was ich sagte." "Es hat keinen Inhalt", sagte Herr K. "Ich sehe dich täppisch gehen, und es ist kein Ziel, das du, während ich dich gehen sehe, erreichst. Du redest dunkel, und es ist keine Helle, die du während des Redens schaffst. Sehend deine Haltung, interessiert mich dein Ziel nicht."
Bertolt Brecht
Über und mit dem Körper erzeugen und entwickeln wir das Leben, unsere Körperhaltung ist eine Haltung zur Welt. Nur indem wir hören, sehen, sprechen, greifen, gehen, stehen und uns aufrichten, also unsere Ohren, Augen, unseren Mund, die Hände, die Füße und unseren Rücken betätigen und in Beziehung zur Welt setzen, mit ihnen und ihren Möglichkeiten umgehen, nehmen wir das wahr, was als Vernunft und Weisheit in unserem Körper angelegt und gleichzeitig in ihm verborgen ist. Erst im erfahrenen und erlebenden Umgang wird sichtbar, was in uns steckt.
Der Körper ist das erste Werkzeug der Kulturen und lebensgeschichtliches Werkzeug zugleich. Die menschliche Geschichte ist eine Geschichte der Sinne, wir machen sie nicht nur mit unseren Gedanken und Gefühlen, sondern auch mit unseren Händen, mit unseren Füßen, ja mit unserem ganzen Körper. Die Hände waren Vorbild für die Werkzeuge, mit denen wir aus der Erde die Lebensmittel gewinnen, die wir zum Leben brauchen. Die Hand findet sich aber auch wieder in der Kelle, mit der wir Wasser schöpfen. Die Faust wird nachgeahmt vom Hammer, mit dem wir etwas befestigen und ein Haus bauen können. Die Füße sind die Grundlage für unseren Stand. Wer je ein Kind beobachtet hat, weiß um den Stolz und die Großartigkeit des ersten freien Stehens, mit dem das Gefühl einkehrt, auf eigenen Füßen stehen zu können. Jeder Schritt in die Welt hinein ist dann der Versuch, die Balance immer wieder neu herzustellen. Und jeder Mensch wiederholt in seiner Entwicklung, was die Geschichte der Menschheit ihm vorgelebt hat. In der Auseinandersetzung mit der Schwerkraft muss unser ganzer Körper, müssen alle Sinne, Muskeln, Sehnen und Gelenke sowie die Gleichgewichtsorgane eine hoch komplexe und vernetzte Arbeit leisten, um im feinen Zusammenwirken der tragenden Strukturen die Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass wir auf eigenen Füßen stehen können und von dort aus unsere Schritte in die Welt wagen.
Dabei ist der aufrechte Gang des Menschen eine lebenslange Übung in allen Dimensionen menschlicher Existenz: Die aufrechte Haltung des Menschen in seinem Körper bedarf der aufrechten Seele, der aufrechten Gedanken sowie aufrechter sozialer Situationen, die ihm helfen, wirklich von innen heraus diese Haltung einzunehmen und zu entwickeln.
Nichts von dem, was wir "organisch mitbringen", haben wir einfach und dauerhaft oder gar mit der Geburt selbstverständlich zur Verfügung - wir müssen es gestaltend einsetzen und es immer wieder erneuern und anpassen, um es zu besitzen. Lebensperspektive heißt Gebrauch der Sinne - des Körpers, der Seele und des Geistes -, heißt Erkenntnis der Wirkung und Erfahrung. Über das Leben und unseren Körper erfahren wir bewusst nur durch das eigene Erleben und das Bewirken von Prozessen. Nimmt man Menschen die Möglichkeit, mit ihren Sinnen zu wirken, über- oder unterfordert man sie, diszipliniert man sie bis zur Bewegungslosigkeit und zwingt man sie dann noch, auf den jeweiligen Stühlen ihres Lebens sitzen zu bleiben, dann raubt man diesen Menschen die Möglichkeit zu leben. Sie erstarren und rufen nur noch mit den Symptomen ihrer kranken Körper und Seelen um Hilfe: Mit schmerzenden Schultern, steifen Rücken, kranken Bandscheiben, erschlafften Muskeln und erstarrten Haltungen.
Gesundheit ist ein Werkstück des Lebens. Sie hat Hand und Fuß, Herz und Verstand - sie ist eine Lebensleistung und bedeutet Kompetenz, die eigenen Möglichkeiten wahrzunehmen. Die Rückenschule der Bremer Gesundheitswerkstatt ist der Versuch, für die Wiederherstellung der Gesundheit Werkzeuge anzubieten, mit denen jeder ausprobieren kann, was ihm gut tut. Die Teilnehmer kommen erfahrend und übend und vor allem bewusst mit all dem in Kontakt, was ihr Wohlbefinden behindert und gefährdet. Ohne die Erfahrung, wie es um uns steht, und ohne das Bewusstsein um die Hintergründe und Zusammenhänge unserer Gesundheit und ohne Lust auf unser mögliches Leben, das unser Körper als tiefe Weisheit in sich trägt, werden wir den wichtigen Schritt nicht tun und unsere Gesundheit selbst in die Hand nehmen. Benutzen Sie dieses Buch wie ein Werkzeug, und gehen Sie noch einmal in die Schule Ihres Rückens, um zu lernen, was Sie schon wissen, aber vergessen haben.
AUS EIGENER ERFAHRUNG: KLAUS HAAK
"Ich glaube, dass in den neunziger Jahren dieses Jahrhunderts die Menschen endlich wieder begreifen, dass sie sich bewegen müssen, dass Bewegung Leben ist, und dass sie möglicherweise beginnen, sich selbst wieder zu fühlen, ihre Empfindungen zu schärfen. Diese Erkenntnis wurde sicher nicht durch Medizin oder Psychologie vermittelt, sondern im Gegenteil durch deren Versagen. Ich glaube, wir haben es mit einer tiefen Erkenntnis zu tun, welche viele Menschen selbst gewonnen haben. Sie haben begriffen, dass sie etwas für sich selbst tun können, dass sie selbst den größten Einfluss auf ihr Wohlbefinden ausüben."
Thomas Hanna
Am eigenen Leib habe ich erfahren, wie viele unterschiedliche Erklärungen nach Untersuchungen in alle nur möglichen Richtungen Ärzte für meinen 10 Jahre andauernden Rückenschmerz hatten. Der war zum Glück nicht allzu behindernd, und so hatte ich mich nach zahlreichen vergeblichen Therapien schon mit seiner Existenz abgefunden. Irgendwann im letzten halben Jahr sind die Beschwerden verschwunden, ich habe nicht einmal genau bemerkt, wann. Ich kann Ihnen deshalb auch gar nicht zuverlässig sagen, ob es durch die Kräftigungs- und Dehnübungen geschah, die ich während der Vorbereitung der Rückenschule kennen gelernt habe und seither regelmäßig mache, oder ob es die neue Aufmerksamkeit meinem Körper gegenüber bewirkte (nicht zu verwechseln mit Wehleidigkeit), die ich in dieser Zeit entwickelte. Vielleicht haben sich die Symptome auch durch mein Umsteigen vom Auto aufs Fahrrad oder durch den Beginn der neuen, sehr befriedigenden Arbeit an der Bremer Gesundheitswerkstatt gebessert. Mein Eindruck ist, dass all diese Erfahrungen zusammengewirkt haben. Deshalb möchte ich Ihnen in dieser Rückenschule auch alle Impulse zusammen weitergeben: körperliche, seelische und geistige. Und in der Tat geht die Tendenz auch auf internationalen Rückenschmerz- und Rückenschulkongressen eindeutig von der Beschäftigung mit dem Rücken hin zu Verstand und Gefühl.
Im Rückenschmerz - als Endergebnis einer komplizierten Reaktionskette - manifestiert sich oft unterdrückte Unzufriedenheit mit dem Verlauf des Lebens. Aber mit der Entscheidung für mehr Beweglichkeit im körperlichen Bereich kommt auch eine neue Beweglichkeit ins geistige, seelische und soziale Leben. Dass dabei Schmerzen ganz plötzlich verschwinden, ist nicht nur mir passiert.
Für die Unterstützung meiner Recherchen möchte ich mich an dieser Stelle ganz besonders bei Hans-Dieter Kempf, bei Frank Schmelcher und bei Helmuth Klett bedanken. Viel Spaß hat mir die Arbeit mit Andrea Placzko und Hubert Brintrup gemacht, die in diesem Buch die gymnastischen Übungen vorführen.
DAS KONZEPT DER RÜCKENSCHULE
Mit einiger Wahrscheinlichkeit gehören Sie zu den 80 Prozent der Menschen in unserem Land, die schon einmal Rückenschmerzen kennen gelernt haben oder sogar immer wieder von ihnen geplagt werden. Dies ist zwar noch nichts Schlimmes, aber lästig; und wer weiß, was daraus wird! In der Tat ist jeder Zweite, der vorzeitig aus dem aktiven Berufsleben aussteigen muss, ein Wirbelsäulengeschädigter. Das könnte den Schluss nahe legen, dass man sich die Rückenbeschwerden vor allem bei der Arbeit holt. Das ist aber keineswegs so. Rückenschmerzen können wir uns überall dort einhandeln, wo wir unsere Wirbelsäule und die Bandscheiben über eine lange Zeit hinweg einseitig belasten - und sei es vor dem Fernseher, in einer scheinbar völlig entspannten Haltung. Viele Leute bekommen ihre Rückenprobleme auch nicht von einseitiger Belastung - etwa weil sie falsch tragen, sitzen oder liegen -, sondern vom Stress. Stress in einer privaten Beziehung, Über- oder Unterforderung und mangelnde Anerkennung am Arbeitsplatz, ungelebtes Leben, das und anderes mehr kann sich als massive Muskelverspannung im Rücken niederschlagen und bei den Betroffenen zu unerträglichen Schmerzen führen.
Wo auch immer die Rückenschmerzen herkommen, es gibt doch einen gemeinsamen Weg, sie effektiv zu lindern und ihnen wirkungsvoll vorzubeugen, und zwar über bewusste Körperwahrnehmung.
Diese Rückenschule ist ein Programm für Körper und Seele, eins, das sich nicht in lästigen Pflichtübungen erschöpft und das nicht nach den Tagesmühen als ungeliebte Hausaufgabe zu erledigen ist, damit man ja fit fürs Berufsleben bleibt. Vielmehr verleiht Ihnen die Rückenschule Wohlbefinden im Ganzen.
Das Programm bietet Menschen, die noch keine chronischen Schmerzen haben (diese gehören zunächst in ärztliche Behandlung) drei Übungs- und Erlebnisbereiche an:
- Die Überprüfung all jener Handlungen im Beruf, Haushalt und Freizeit, die den Rücken über Jahre hinweg einseitig belasten. Die Teilnehmer lernen hier neue, "rückengerechtere" Haltungen kennen.
- Sie finden sechs nach neuestem Erkenntnisstand äußerst wirksame Kräftigungs- und sechs entsprechende Dehnübungen.
- Schließlich werden Sie mit Entspannungsübungen bekannt gemacht, die wichtiger Bestandteil unseres Anti-Rückenschmerz-Programms sind.
Erst wenn Sie diesem Programm durch die Kapitel folgen, wird sich für Sie zeigen, dass es sich hierbei um weit mehr als um Übungen zum Vermeiden von Rückenschmerzen handelt.
Wohlbefinden durch bewusste Körpererfahrung - ein Programm für Körper und Seele
Was hat zum Beispiel derjenige, der mit anhaltend falschem Tragen oder Sitzen einen Bandscheibenvorfall provoziert, mit dem gemeinsam, der ohne jegliche körperliche Anstrengung Opfer eines Bandscheibenvorfalls wird, nachdem sich während jahrelanger psychischer Belastung seine Nackenmuskulatur total verspannt hatte? Beide haben die allmählichen körperlichen Veränderungen nicht wahrgenommen, und wenn vielleicht doch, damit nicht bewusst umgehen können! Denn tatsächlich hat einer - bevor ihn jahrelange falsche Haltungen und einseitige Wirbelsäulenbelastungen zum Kranken machen - die Chance, durch bewusstere Körperwahrnehmung der Schmerzkatastrophe zu entgehen. Und ebenso kann der psychisch Überforderte über die bewusste Erfahrung von Anspannung und willentlicher Entspannung der Nackenmuskulatur die Rückenbeschwerden vermeiden und oft sogar die Ursachen selbst überwinden.
Wer beispielsweise schon einen Kurs autogenes Training mitgemacht hat, wird diese Behauptung sicher nicht mehr so überraschend finden. Aber auch wer das autogene Training nicht beherrscht, findet in der Rückenschule die Möglichkeit, sich mit Entspannungsübungen vertraut zu machen und sie wirkungsvoll gegen Spannungsschmerzen im Rücken einzusetzen oder diese gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Selbst Patienten, denen der Arzt nach einer Operation oder während seiner konservativen Behandlung von gymnastischen Übungen abrät oder individuelle Übungen mit einem Krankengymnasten empfiehlt, können von diesem Buch profitieren: Die Betroffenen sollten sich jedoch zunächst auf die Haltungstipps für den Alltag und auf die Entspannungsübungen beschränken.
Die Rückenschule in der PraxisIch empfehle Ihnen, die folgenden acht Kapitel des Buches als Anleitungen zu einem achtwöchigen Rückenschulprogramm zu nutzen, das heißt, dass Sie sich von Woche zu Woche nur mit einzelnen Aspekten rückengerechteren Verhaltens im Alltag befassen, sich mit jeweils nur einer neuen Kräftigungs- und Dehnübung intensiv vertraut machen und stets nur eine Entspannungsmethode erproben. Wenn Sie nämlich mehr auf Erfahrungsintensität als auf -quantität setzen, wird sich Ihnen das Geheimnis dieser Rückenschule mit der Zeit offenbaren: Es kommt zunächst nicht darauf an, wie viel Sie für Ihren Rücken tun, es kommt darauf an, wie Sie es tun. Wenn Sie beispielsweise während einer Woche immer wieder nur eine Kräftigungs- und Dehnübung (etwa den Gesundheitsliegestütz und die Brustmuskeldehnung.) ausführen und Ihre Aufmerksamkeit auf die Art und Weise richten, wie Sie diese Übung machen, können Sie dabei auch ganz wichtige Hinweise auf Ihr Verhalten im Alltag bekommen. Dadurch werden Sie möglicherweise ergründen, woher Sie Ihre Rückenschmerzen und die für Sie charakteristischen Verspannungen haben: Ob Sie beispielsweise dazu neigen, sich nicht genug Zeit zu lassen, eine Handlung in Ruhe auszuführen; ob Sie leicht über dem Ehrgeiz, alles immer besonders gut machen zu wollen, vergessen, warum Sie es eigentlich tun; ob Sie Angst davor haben ...
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Autoren-Porträt von Klaus Haak
Klaus Haak, Autor und Fernsehmoderator der 'Bremer Gesundheitswerkstatt', ist ausgebildeter Rückentrainer. Er gilt als Spezialist für Gesundheitsthemen und wurde für seine praxisnahe Vermittlung der Inhalte mehrfach ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Haak
- 2005, 122 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442167248
- ISBN-13: 9783442167241
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