Die neun Räume des Glücks
»Eigentlich geht es mir gut, aber ...!« Vielen modernen Frauen, die im Grunde ein erfülltes Leben führen, geht es so: Um dieses kleine, doch lästige »aber« drehen sich unaufhörlich die Gedanken und führen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die neun Räume des Glücks “
»Eigentlich geht es mir gut, aber ...!« Vielen modernen Frauen, die im Grunde ein erfülltes Leben führen, geht es so: Um dieses kleine, doch lästige »aber« drehen sich unaufhörlich die Gedanken und führen zu endlosen inneren Monologen, wie »ich sollte, ich müsste, ich hätte doch besser...« Genau hier setzen Lucy Danziger und Catherine Birndorf an: Für sie gleicht das Leben einer Frau einem Haus mit neun Räumen. Jeder Raum steht für einen Lebensbereich. Das Problem der meisten Frauen: Ihr Haus kann acht schön eingerichtete Zimmer haben, wenn im neunten Unordnung herrscht, konzentrieren sie sich nur darauf.
Charmant und leicht, mit anschaulichen Beispielen und psychologischen Tipps zeigen die Autorinnen, wie Frauen lernen können, sich ganz auf einen Raum einzulassen und die kleinen Probleme des Alltags nicht von einem Raum in den anderen zu tragen. So wird es möglich, alltägliche Unzufriedenheit und negative Grübeleien in Dankbarkeit, Glück und Bewusstheit zu verwandeln.
Ein charmanter Ratgeber für Frauen, die meinen, nie genug zu tun.
Klappentext zu „Die neun Räume des Glücks “
"Eigentlich geht es mir gut, aber...!"Vielen modernen Frauen, die im Grunde ein erfülltes Leben führen, geht es so: Um dieses kleine, doch lästige "aber" drehen sich unaufhörlich die Gedanken und führen zu endlosen inneren Monologen, wie "ich sollte, ich müsste, ich hätte doch besser..."
Genau hier setzen Lucy Danziger und Catherine Birndorf an: Für sie gleicht das Leben einer Frau einem Haus mit neun Räumen. Jeder Raum steht für einen Lebensbereich. Das Problem der meisten Frauen: Ihr Haus kann acht schön eingerichtete Zimmer haben, wenn im neunten Unordnung herrscht, konzentrieren sie sich nur darauf.
Charmant und leicht, mit anschaulichen Beispielen und psychologischen Tipps zeigen die Autorinnen, wie Frauen lernen können, sich ganz auf einen Raum einzulassen und die kleinen Probleme des Alltags nicht von einem Raum in den anderen zu tragen. So wird es möglich, alltägliche Unzufriedenheit und negative Grübeleien in Dankbarkeit, Glück und Bewusstheit zu verwandeln.
Ein charmanter Ratgeber für Frauen, die meinen, nie genug zu tun.
'So schaffen Sie Ordnung im Haus der Gefühle." -- Laura
'Das Glückshaus unserer Seele.' Bella 'Willkommen in Ihrem inneren Haus." -- Freundin
'Das Glückshaus unserer Seele.' Bella 'Willkommen in Ihrem inneren Haus." -- Freundin
Lese-Probe zu „Die neun Räume des Glücks “
Einführung Willkommen in unserem Zuhause und in Ihrem Die Szene: mein Schlafzimmer. Der Wecker klingelt um 6.35 Uhr. Während ich nach dem Knopf zum Ausschalten taste, denke ich: Eigentlich hätte ich früher aufstehen sollen. Sonnenlicht fällt durch die Rollladenritzen. Vorsichtig stehe ich auf, damit mein Mann, der neben mir noch schlummert, nicht aufwacht. Auf dem Weg durch den Flur werfe ich verstohlen einen Blick ins Zimmer meiner Tochter - sie schläft noch, ihren Plüschhund hält sie fest umschlungen, und ihr süßer schlanker Körper ist kuschelig eingerollt. Ich sehe auch nach meinem Sohn. Er hat seine Decke fortgestrampelt und schnarcht leise mit weit abgespreizten Armen und Beinen, womit er wieder einmal beweist, dass Schlafen eine sportliche Angelegenheit sein kann. Ich lächle und lasse diese beiden Schnappschüsse in mein Gedächtnis einsinken, doch in Gedanken schimpfe ich mit mir: Ich verbringe viel zu wenig Zeit mit meinen Kindern!
Ich gehe durch unser Wohnzimmer, wo die zahllosen Fotos in den Regalen und auf den Beistelltischen mich daran erinnern, dass ich in vielerlei Hinsicht gesegnet bin: mit einer Familie, die fest zusammenhält, mit wunderbaren Freunden und einem tollen Beruf. Meine Augen verweilen auf einem Bild von unserem kleinen Wochenendhäuschen am Meer mit seinen hübschen grauen Schindeln ^ und ich denke: Warum fahren wir nicht viel öfter dorthin?
Dann sehe ich meinen Arbeitsbereich in der Ecke mit dem Schreibtisch, auf dem sich unbeantwortete Briefe und unbezahlte Rechnungen stapeln, und ich stöhne: Ich muss mich unbedingt darum kümmern!
Ich gehe in die Küche, schalte die Kaffeemaschine an und sehe die Nachrichten im Frühstücksfernsehen. Ich wende die Augen von den Geschirrbergen in der Spüle ab und denke: Die hätte ich gestern Abend noch in den Geschirrspüler räumen sollen.
Eine Stunde später gehe ich nach einem belebenden Lauf durch den Central Park mit meinem Hund immer noch endorphingesättigt ins Badezimmer und mache mich
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fertig für die Arbeit. Ich fühle mich stark und gesund, energiegeladen und optimistisch. Mein Mann und die Kinder sind inzwischen wach und vollziehen ihre üblichen Morgenrituale - für mich ein sicheres Zeichen, dass die Welt noch in Ordnung ist. Ich gehe unter die Dusche, sehe mich dabei flüchtig im Spiegel und denke: Oh ja, meine Hüften hasse ich immer noch.
Erkennen Sie das Muster? Nach den üblichen Maßstäben habe ich alles, was man sich wünschen kann. Doch trotzdem quält mich an diesem wunderschönen Morgen ein dumpfes Gefühl der Unzufriedenheit. Ich sabotiere mein Glück, als wollte ich mir sagen: Ich habe das alles gar nicht verdient. Und sobald ich es einmal fertig bringe, mich über mich selbst oder das, was ich erreicht habe, zu freuen, lautet mein nächster Gedanke: Was bildest du dir eigentlich ein?
Ich habe einen Namen für solche Gedanken - Miesmacher-Gerede -, und ich war schon so weit, sie als meine ständigen Begleiter hinzunehmen. Einzeln betrachtet sind sie nicht böse und untergraben das Selbstbewusstsein nicht. Ja, sie können sogar ein wichtiger Weckruf sein, der Alarm schlägt, wenn ich Gefahr laufe, allzu selbstzufrieden zu werden. Sie versehen mich mit dem notwendigen Selbstgefälligkeitsschutz.
Aber zusammengenommen sind diese Das-Glas-ist-halb-leer-ismen eine Bedrohung, die das Leben, das ich mir mit meinem Mann und den Kindern aufgebaut habe, in seinen Grundfesten erschüttern kann. Selbst angesichts überwältigender Beweise dafür, dass ich Glück habe und geliebt werde, erfüllen sie mich mit dem Gefühl der Unzulänglichkeit und mit Schuldgefühlen. Sie sind Stress.
Habe ich gesagt, sie erfüllen mich? Ich meine uns. Uns alle. Alle Frauen.
Jeden Tag geben wir uns alle Mühe, ein glückliches, ausgewogenes Leben zu führen, und dann lassen wir zu, dass der kleinste Fehltritt uns aus dem Gleichgewicht bringt. Und es sind meist die kleinen Dinge, die uns aus der Bahn werfen - die großen Probleme bezwingen wir mit Mut, Nachsicht und sogar mit Eleganz.
Die Einstellung, die ich oben beschrieben habe - Negativität, Perfektionismus, Selbstsabotage und Unzufriedenheit - ist ein schleichendes Gift und der größte Glücksräuber im Leben jeder Frau. Sie ist eine Krankheit, ein emotionaler Krebs. Sie können - und müssen - lernen, sie zu heilen. Mit unserer Hilfe wird es Ihnen gelingen.
Tatsächlich hat mich schon allein der Prozess, dieses Buch mit einer Co-Autorin zu schreiben, die eine begabte, einfühlsame (und einmalig nahbare) Psychiaterin ist, fast vollständig von meinen schlechten Angewohnheiten geheilt. Ich sage fast, denn Selbsterkenntnis ist ein fortdauernder Prozess, der nie ganz abgeschlossen ist. Die morgendliche Szene am Anfang dieses Kapitels zeigt mein altes Ich. Inzwischen habe ich gelernt, weitgehend anders zu denken, jeden Tag ein wenig glücklicher zu sein und mit weniger inneren Konflikten zu leben. Außerdem weiß ich inzwischen, dass ich für meine tägliche Glücksdosis etwas tun muss: Ich muss Glücksmomente erkennen, wenn sie mir begegnen, und sie wertschätzen, wenn sie eintreffen.
Wie sich dabei herausstellt, bin ich meistens glücklicher, als ich denke. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso. Wir wollen Ihnen dabei helfen, dies bei sich selbst zu entdecken.
Mit dem Glück ist es wie mit der Fitness: Man muss etwas dafür tun In meinen nunmehr 15 Jahren als Redakteurin von Frauenzeitschriften - in denen ich Frauen helfe, das Beste aus sich zu machen und ihre persönlichen Ziele in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen - habe ich gelernt, dass es die kleinen Dinge sind, die Frauen überfordern, wohingegen sie bei Umständen, die auf den ersten Blick katastrophal wirken (Krankheit, Verluste, Scheidung usw.), oft zu großer Form auflaufen (etwa nach dem Motto: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker). Die winzigen Kleinigkeiten, die uns unter die Haut gehen, können uns am allerleichtesten das Glück rauben. Woher ich das weiß? Weil ich Monat für Monat aus E-Mails und Leserbriefen, durch Meinungsforschung und Umfragen im Internet sowie aus den Fragen unserer Leserinnen an ein ganzes Team hochkarätiger Experten sehe, was in den Köpfen der 6,1 Millionen Leserinnen der Zeitschrift Self vorgeht. Gewichtsprobleme, Spannungen in Freundschaften, Streit in der Familie, Geldprobleme, dazu Konflikte mit Müttern, Brüdern, Partnern, Chefs und sogar mit uns selber führen zu Schuldgefühlen, Reue, Sehnsucht, Unsicherheit und der Suche nach Vollkommenheit auf allen Gebieten.
Sogar als Chefredakteurin eines der größten Lifestyle-Magazine im Handel kämpfe ich mit meinem Bedürfnis nach Glück und Gesundheit. Beides erfordert Disziplin, genau wie in Form zu bleiben, nicht zu viel Geld auszugeben oder sich gesund zu ernähren. Und nur weil es uns einmal gelungen ist, fit, schlank,schuldenfrei oder glücklich zu sein, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt, wenn wir nicht ständig etwas dafür tun. Wir müssen die Glücksmomente dann wertschätzen, wenn sie sich einstellen, und erkennen, dass nicht alles vollkommen sein muss, damit wir uns an unserem Glück erfreuen können. Bis es so weit ist, erfordert der Versuch, solche Momente herbeizuführen, eine gute Mischung aus Konzentration und Übung. Denn wir können unserem Gehirn eine positive Einstellung antrainieren und lernen, ein glücklicherer Mensch zu werden.
Zuerst müssen wir uns schlechte Gewohnheiten ab- und gute angewöhnen. Aber dann wird es leichter. Es ist wie bei einer Tennisspielerin, die ihren Griff ändern muss, damit ihre Rückhand nicht im Netz landet: Nach einiger Zeit rufen ihre Muskeln den kraftvollen Schlag ganz von selbst aus ihrem Gedächtnis ab. Wenn Sie lange genug üben, dann schlagen Sie am Ende einfach nach dem Ball, ohne die ganze Zeit daran denken zu müssen, wie Sie es richtig machen - Ihr Körper weiß von alleine, was er tun muss. Dasselbe gilt für ein glücklicheres Denken. Zuerst wirkt es vielleicht ungewohnt, aber nach einiger Zeit reihen Sie ganz selbstverständlich einen positiveren Moment an den anderen.
Für mich kam der Wendepunkt an dem Tag, an dem ich erkannt habe, dass ich mein Denken ändern muss, und das dann auch tatsächlich tat. Sobald ich selber (einigermaßen) die Kurve gekriegt hatte, wollte ich ein Buch darüber schreiben, um damit anderen Frauen zu helfen, dasselbe zu tun. Dazu wollte ich mich unbedingt mit der richtigen Psychologie-Fachfrau zusammenschließen. Sie sollte über reichlich fachliche Erfahrung verfügen und zugleich so bodenständig sein, dass man ihr gerne seine Lebensgeschichte erzählt. Sie sollte nicht mit schnellen Urteilen bei der Hand sein, aber auch nichts beschönigen.
Ich hatte das große Glück, in Dr. Catherine Birndorf die perfekte Kollegin zu finden. Sie ist eine führende Spezialistin in weiblicher Psychologie und kann fast jeder Frau helfen, ihr Glück zu finden. Dazu zeigt sie ihr, wie sie erkennen kann, welchen Beitrag sie selbst zu ihrer emotionalen Realität leistet. Ich spiele in diesem Buch die Rolle der "Jedefrau" und berichte als Ich-Erzählerin aus meinem Leben. Damit wollen wir Gedankenprozesse verdeutlichen, die sich bei uns allen abspielen. Catherine hingegen hält etwas Abstand und wird als Expertin stets namentlich genannt. Beide vertreten wir die Philosophie, dass wir Frauen keine Opfer sind, sondern die Architektinnen unseres eigenen emotionalen Schicksals.
Der erste Schritt besteht darin, die Muster zu erkennen, die uns in einer unglücklichen Dynamik festhalten. Im nächsten Schritt erkennen wir, dass wir die Wahl haben: Wenn etwas in unserem Leben nicht funktioniert, dann können wir das ändern. Durch Selbsterkenntnis und das Wissen, wie diese Muster ablaufen, vermögen wir mit Catherines Hilfe zu erkennen, dass wir wirklich alle ein glücklicheres Leben führen können.
Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln - und andere unnütze Ratschläge Nie im Leben wollte ich zu einem Seelenklempner gehen. Ich bin eher "hart aber herzlich", sogar zu mir selber. Meine Freunde wissen, dass ich immer schon nach dem Motto gelebt habe: Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln. Auf mich selbst bezogen heißt das: Sei kein Jammerlappen! Normalerweise kann ich mich selbst aus einem Stimmungstief herausholen, indem ich mir sage: Beklag dich nicht. Schau dich mal um und sieh, wie gut es dir geht und wie viel Glück du hast! Wenn es mich belastet, dass ich zu viel zu tun habe, dann führe ich mir vor Augen: Du hast Glück, dass du Arbeit, eine Familie und Pflichten hast, die dich voll und ganz beschäftigen. Ich versuche, mich nicht als verwöhntes Gör aufzuführen, sondern dankbar zu sein für das, was ich habe und womit ich Tag für Tag gesegnet bin.
Mein Hintern ist hassenswert? Wegen solch belanglosen Geplappers will ich mich am liebsten ausschimpfen. Ich sage mir: Denk an deine Freundin, die gegen ihren Krebs ankämpfen muss. Sie würde sich liebend gern über ihre Reiterhosen beklagen statt über die Chemo.
Mal wieder zu viele Rechnungen? Dann schneide doch einfach deine Kreditkarten durch, lass sie sperren oder gewöhn dir endlich ab zu denken, du dürftest dich ständig mit kostspieligen Extras belohnen, sage ich mir.
Kalter, nasser, regnerischer Morgen? Pack dich warm ein und geh trotzdem laufen! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. Oder schlechte Planung.
Lange Zeit hat das für mich ganz gut funktioniert. Aber dann wurde mir klar, dass ich auf diese Weise meine Probleme nicht löse, sondern sie nur unterdrücke und aus meinem Blickfeld verbanne. Wütend war ich trotzdem noch - auf mich. Ach ja, und ausgelöffelt habe ich auch - durch Stress-Essen, zu viel Wein, schlechten Schlaf, Übermüdung, Verletzungen und ständige Nebenhöhlenentzündungen. Außerdem schleppte ich zwölf Kilo zu viel mit mir herum. Nach außen hin wirkte ich zwar glücklich, aber ich war das wandelnde negative Denken. Zum Glück habe ich irgendwann beschlossen, mit dieser Selbstsabotage aufzuhören.
Selbst wenn es Frauen gelingt, das Richtige für ihren Körper zu tun - regelmäßig Sport zu treiben und sich gut zu ernähren -, sind sie doch oft nicht glücklich mit sich selbst. Das kann ich gut nachempfinden. Deshalb habe ich immer versucht, eine Zeitschrift zu machen, deren zentrale Philosophie es ist, dass Fitness und Gesundheit nur eine Komponente des Wohlbefindens sind. Die andere Hälfte der Gleichung ist das innere Empfinden. Aber anscheinend bricht alles zusammen, wenn wir uns in unserem Körper nicht wohl fühlen oder glauben, wir sähen nicht optimal aus.
Durch eine Umfrage machte Self eine weitere erstaunliche Entdeckung: An erster Stelle all dessen, weshalb Frauen einen Arzt aufsuchen (Allergien, Magenschmerzen, Kopfschmerzen usw.), stehen Angst und ähnliche Symptome. Schnell wurde mir klar, dass Glück - oder vielmehr das, was ich später als Zufriedenheit begriff - das wahre Ziel der Frauen ist, nicht ein flacher Bauch, strahlende Haut, ein liebevoller Partner oder erfreuliche Zahlen auf dem Kontoauszug (obwohl das ungemein hilfreich sein kann).
Vor fünf Jahren beschloss ich deshalb, dass Self eine Glücks-Expertin brauchte. Wir hatten bereits eine Fitness-Expertin, eine Sportärztin, zwei Ernährungsberaterinnen sowie eine Handvoll weiterer Expertinnen und Experten für ein breites Themenspektrum von Schönheit bis Kinesiologie. Das äußere Selbst war also abgedeckt. Mir wurde klar, dass emotionale Gesundheit das eigentliche Thema ist, das den meisten körperlichen Fragen zugrunde liegt. Self brauchte eine Frau, die unseren Leserinnen im Umgang mit ihrem inneren Selbst helfen konnte. Noch in derselben Woche sah ich in der Fernsehsendung Today mit wachsender Begeisterung ein Interview mit einer jungen Psychiaterin. Sie sprach über Fragen der psychischen Gesundheit von Frauen. Frisch, intelligent, einfühlsam und vorurteilsfrei äußerte sich Dr. Catherine Birndorf über die Verbindung zwischen unserem körperlichen und unserem emotionalen Selbst und über die Frage, inwiefern psychische Gesundheit eine wichtige Komponente unserer körperlichen Gesundheit ist. Ich merkte, dass sie über mich sprach - und über alle anderen Frauen, die ich kenne.
Keine typische Seelenklempnerin Ich beschloss, dass Self Dr. Birndorf brauchte. Und zwar sofort! Ich fand ihre Kontaktadresse beim Weill Cornell Medical Center, wo sie das Payne Whitney Women's Program gegründet hatte, und bot ihr an, für unsere Zeitschrift eine Rubrik mit Fragen und Antworten zum Thema Glück zu schreiben. Außerdem unterhielt ich mich von da an regelmäßig mit ihr darüber, warum Momente reinen Glücks oder wenigstens der Zufriedenheit bei Frauen so flüchtig sind und warum die ausgedehnten Phasen dazwischen von unserer Unfähigkeit, all das Gute um uns herum wertzu- schätzen, geprägt sind.
Catherine und ich wollten beide immer schon Menschen helfen, aber wir tun das auf unterschiedliche Weise. Gute Freunde sagen mir, ich sei die "Lifestyle-Polizei", die immer allen sage, was sie zu tun hätten! (Sie lächeln dabei. Meistens jedenfalls.) Catherine ist der Mensch, den Touristen auf der Straße ansprechen und nach dem Weg fragen. Beim Einkaufen, im Bus, im Sessellift, überall fragt man sie um Rat. Während ich die Redakteurin bin, die weiß und selber spürt, wo die Menschen der Schuh drückt, aber auch Zugang zu den Experten hat, die uns helfen können, ist Catherine die Psychologin, die wir um Rat bitten. Dabei ist sie aber eine nahbare Therapeutin und nicht Angst einflößend oder distanziert. Sie ist eine nachdenkliche Zuhörerin, der Typ, von dem man möchte, dass sie einem sagt, was man tun soll. Aber genau das tut sie nicht, denn ihre Aufgabe ist es, so sagt sie, uns zu helfen, dass wir das selbst herausfinden.
Erkennen Sie das Muster? Nach den üblichen Maßstäben habe ich alles, was man sich wünschen kann. Doch trotzdem quält mich an diesem wunderschönen Morgen ein dumpfes Gefühl der Unzufriedenheit. Ich sabotiere mein Glück, als wollte ich mir sagen: Ich habe das alles gar nicht verdient. Und sobald ich es einmal fertig bringe, mich über mich selbst oder das, was ich erreicht habe, zu freuen, lautet mein nächster Gedanke: Was bildest du dir eigentlich ein?
Ich habe einen Namen für solche Gedanken - Miesmacher-Gerede -, und ich war schon so weit, sie als meine ständigen Begleiter hinzunehmen. Einzeln betrachtet sind sie nicht böse und untergraben das Selbstbewusstsein nicht. Ja, sie können sogar ein wichtiger Weckruf sein, der Alarm schlägt, wenn ich Gefahr laufe, allzu selbstzufrieden zu werden. Sie versehen mich mit dem notwendigen Selbstgefälligkeitsschutz.
Aber zusammengenommen sind diese Das-Glas-ist-halb-leer-ismen eine Bedrohung, die das Leben, das ich mir mit meinem Mann und den Kindern aufgebaut habe, in seinen Grundfesten erschüttern kann. Selbst angesichts überwältigender Beweise dafür, dass ich Glück habe und geliebt werde, erfüllen sie mich mit dem Gefühl der Unzulänglichkeit und mit Schuldgefühlen. Sie sind Stress.
Habe ich gesagt, sie erfüllen mich? Ich meine uns. Uns alle. Alle Frauen.
Jeden Tag geben wir uns alle Mühe, ein glückliches, ausgewogenes Leben zu führen, und dann lassen wir zu, dass der kleinste Fehltritt uns aus dem Gleichgewicht bringt. Und es sind meist die kleinen Dinge, die uns aus der Bahn werfen - die großen Probleme bezwingen wir mit Mut, Nachsicht und sogar mit Eleganz.
Die Einstellung, die ich oben beschrieben habe - Negativität, Perfektionismus, Selbstsabotage und Unzufriedenheit - ist ein schleichendes Gift und der größte Glücksräuber im Leben jeder Frau. Sie ist eine Krankheit, ein emotionaler Krebs. Sie können - und müssen - lernen, sie zu heilen. Mit unserer Hilfe wird es Ihnen gelingen.
Tatsächlich hat mich schon allein der Prozess, dieses Buch mit einer Co-Autorin zu schreiben, die eine begabte, einfühlsame (und einmalig nahbare) Psychiaterin ist, fast vollständig von meinen schlechten Angewohnheiten geheilt. Ich sage fast, denn Selbsterkenntnis ist ein fortdauernder Prozess, der nie ganz abgeschlossen ist. Die morgendliche Szene am Anfang dieses Kapitels zeigt mein altes Ich. Inzwischen habe ich gelernt, weitgehend anders zu denken, jeden Tag ein wenig glücklicher zu sein und mit weniger inneren Konflikten zu leben. Außerdem weiß ich inzwischen, dass ich für meine tägliche Glücksdosis etwas tun muss: Ich muss Glücksmomente erkennen, wenn sie mir begegnen, und sie wertschätzen, wenn sie eintreffen.
Wie sich dabei herausstellt, bin ich meistens glücklicher, als ich denke. Vielleicht geht es Ihnen ja genauso. Wir wollen Ihnen dabei helfen, dies bei sich selbst zu entdecken.
Mit dem Glück ist es wie mit der Fitness: Man muss etwas dafür tun In meinen nunmehr 15 Jahren als Redakteurin von Frauenzeitschriften - in denen ich Frauen helfe, das Beste aus sich zu machen und ihre persönlichen Ziele in Sachen Gesundheit und Wohlbefinden zu erreichen - habe ich gelernt, dass es die kleinen Dinge sind, die Frauen überfordern, wohingegen sie bei Umständen, die auf den ersten Blick katastrophal wirken (Krankheit, Verluste, Scheidung usw.), oft zu großer Form auflaufen (etwa nach dem Motto: Was mich nicht umbringt, macht mich stärker). Die winzigen Kleinigkeiten, die uns unter die Haut gehen, können uns am allerleichtesten das Glück rauben. Woher ich das weiß? Weil ich Monat für Monat aus E-Mails und Leserbriefen, durch Meinungsforschung und Umfragen im Internet sowie aus den Fragen unserer Leserinnen an ein ganzes Team hochkarätiger Experten sehe, was in den Köpfen der 6,1 Millionen Leserinnen der Zeitschrift Self vorgeht. Gewichtsprobleme, Spannungen in Freundschaften, Streit in der Familie, Geldprobleme, dazu Konflikte mit Müttern, Brüdern, Partnern, Chefs und sogar mit uns selber führen zu Schuldgefühlen, Reue, Sehnsucht, Unsicherheit und der Suche nach Vollkommenheit auf allen Gebieten.
Sogar als Chefredakteurin eines der größten Lifestyle-Magazine im Handel kämpfe ich mit meinem Bedürfnis nach Glück und Gesundheit. Beides erfordert Disziplin, genau wie in Form zu bleiben, nicht zu viel Geld auszugeben oder sich gesund zu ernähren. Und nur weil es uns einmal gelungen ist, fit, schlank,schuldenfrei oder glücklich zu sein, heißt das noch lange nicht, dass das so bleibt, wenn wir nicht ständig etwas dafür tun. Wir müssen die Glücksmomente dann wertschätzen, wenn sie sich einstellen, und erkennen, dass nicht alles vollkommen sein muss, damit wir uns an unserem Glück erfreuen können. Bis es so weit ist, erfordert der Versuch, solche Momente herbeizuführen, eine gute Mischung aus Konzentration und Übung. Denn wir können unserem Gehirn eine positive Einstellung antrainieren und lernen, ein glücklicherer Mensch zu werden.
Zuerst müssen wir uns schlechte Gewohnheiten ab- und gute angewöhnen. Aber dann wird es leichter. Es ist wie bei einer Tennisspielerin, die ihren Griff ändern muss, damit ihre Rückhand nicht im Netz landet: Nach einiger Zeit rufen ihre Muskeln den kraftvollen Schlag ganz von selbst aus ihrem Gedächtnis ab. Wenn Sie lange genug üben, dann schlagen Sie am Ende einfach nach dem Ball, ohne die ganze Zeit daran denken zu müssen, wie Sie es richtig machen - Ihr Körper weiß von alleine, was er tun muss. Dasselbe gilt für ein glücklicheres Denken. Zuerst wirkt es vielleicht ungewohnt, aber nach einiger Zeit reihen Sie ganz selbstverständlich einen positiveren Moment an den anderen.
Für mich kam der Wendepunkt an dem Tag, an dem ich erkannt habe, dass ich mein Denken ändern muss, und das dann auch tatsächlich tat. Sobald ich selber (einigermaßen) die Kurve gekriegt hatte, wollte ich ein Buch darüber schreiben, um damit anderen Frauen zu helfen, dasselbe zu tun. Dazu wollte ich mich unbedingt mit der richtigen Psychologie-Fachfrau zusammenschließen. Sie sollte über reichlich fachliche Erfahrung verfügen und zugleich so bodenständig sein, dass man ihr gerne seine Lebensgeschichte erzählt. Sie sollte nicht mit schnellen Urteilen bei der Hand sein, aber auch nichts beschönigen.
Ich hatte das große Glück, in Dr. Catherine Birndorf die perfekte Kollegin zu finden. Sie ist eine führende Spezialistin in weiblicher Psychologie und kann fast jeder Frau helfen, ihr Glück zu finden. Dazu zeigt sie ihr, wie sie erkennen kann, welchen Beitrag sie selbst zu ihrer emotionalen Realität leistet. Ich spiele in diesem Buch die Rolle der "Jedefrau" und berichte als Ich-Erzählerin aus meinem Leben. Damit wollen wir Gedankenprozesse verdeutlichen, die sich bei uns allen abspielen. Catherine hingegen hält etwas Abstand und wird als Expertin stets namentlich genannt. Beide vertreten wir die Philosophie, dass wir Frauen keine Opfer sind, sondern die Architektinnen unseres eigenen emotionalen Schicksals.
Der erste Schritt besteht darin, die Muster zu erkennen, die uns in einer unglücklichen Dynamik festhalten. Im nächsten Schritt erkennen wir, dass wir die Wahl haben: Wenn etwas in unserem Leben nicht funktioniert, dann können wir das ändern. Durch Selbsterkenntnis und das Wissen, wie diese Muster ablaufen, vermögen wir mit Catherines Hilfe zu erkennen, dass wir wirklich alle ein glücklicheres Leben führen können.
Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln - und andere unnütze Ratschläge Nie im Leben wollte ich zu einem Seelenklempner gehen. Ich bin eher "hart aber herzlich", sogar zu mir selber. Meine Freunde wissen, dass ich immer schon nach dem Motto gelebt habe: Was man sich eingebrockt hat, das muss man auch auslöffeln. Auf mich selbst bezogen heißt das: Sei kein Jammerlappen! Normalerweise kann ich mich selbst aus einem Stimmungstief herausholen, indem ich mir sage: Beklag dich nicht. Schau dich mal um und sieh, wie gut es dir geht und wie viel Glück du hast! Wenn es mich belastet, dass ich zu viel zu tun habe, dann führe ich mir vor Augen: Du hast Glück, dass du Arbeit, eine Familie und Pflichten hast, die dich voll und ganz beschäftigen. Ich versuche, mich nicht als verwöhntes Gör aufzuführen, sondern dankbar zu sein für das, was ich habe und womit ich Tag für Tag gesegnet bin.
Mein Hintern ist hassenswert? Wegen solch belanglosen Geplappers will ich mich am liebsten ausschimpfen. Ich sage mir: Denk an deine Freundin, die gegen ihren Krebs ankämpfen muss. Sie würde sich liebend gern über ihre Reiterhosen beklagen statt über die Chemo.
Mal wieder zu viele Rechnungen? Dann schneide doch einfach deine Kreditkarten durch, lass sie sperren oder gewöhn dir endlich ab zu denken, du dürftest dich ständig mit kostspieligen Extras belohnen, sage ich mir.
Kalter, nasser, regnerischer Morgen? Pack dich warm ein und geh trotzdem laufen! Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung. Oder schlechte Planung.
Lange Zeit hat das für mich ganz gut funktioniert. Aber dann wurde mir klar, dass ich auf diese Weise meine Probleme nicht löse, sondern sie nur unterdrücke und aus meinem Blickfeld verbanne. Wütend war ich trotzdem noch - auf mich. Ach ja, und ausgelöffelt habe ich auch - durch Stress-Essen, zu viel Wein, schlechten Schlaf, Übermüdung, Verletzungen und ständige Nebenhöhlenentzündungen. Außerdem schleppte ich zwölf Kilo zu viel mit mir herum. Nach außen hin wirkte ich zwar glücklich, aber ich war das wandelnde negative Denken. Zum Glück habe ich irgendwann beschlossen, mit dieser Selbstsabotage aufzuhören.
Selbst wenn es Frauen gelingt, das Richtige für ihren Körper zu tun - regelmäßig Sport zu treiben und sich gut zu ernähren -, sind sie doch oft nicht glücklich mit sich selbst. Das kann ich gut nachempfinden. Deshalb habe ich immer versucht, eine Zeitschrift zu machen, deren zentrale Philosophie es ist, dass Fitness und Gesundheit nur eine Komponente des Wohlbefindens sind. Die andere Hälfte der Gleichung ist das innere Empfinden. Aber anscheinend bricht alles zusammen, wenn wir uns in unserem Körper nicht wohl fühlen oder glauben, wir sähen nicht optimal aus.
Durch eine Umfrage machte Self eine weitere erstaunliche Entdeckung: An erster Stelle all dessen, weshalb Frauen einen Arzt aufsuchen (Allergien, Magenschmerzen, Kopfschmerzen usw.), stehen Angst und ähnliche Symptome. Schnell wurde mir klar, dass Glück - oder vielmehr das, was ich später als Zufriedenheit begriff - das wahre Ziel der Frauen ist, nicht ein flacher Bauch, strahlende Haut, ein liebevoller Partner oder erfreuliche Zahlen auf dem Kontoauszug (obwohl das ungemein hilfreich sein kann).
Vor fünf Jahren beschloss ich deshalb, dass Self eine Glücks-Expertin brauchte. Wir hatten bereits eine Fitness-Expertin, eine Sportärztin, zwei Ernährungsberaterinnen sowie eine Handvoll weiterer Expertinnen und Experten für ein breites Themenspektrum von Schönheit bis Kinesiologie. Das äußere Selbst war also abgedeckt. Mir wurde klar, dass emotionale Gesundheit das eigentliche Thema ist, das den meisten körperlichen Fragen zugrunde liegt. Self brauchte eine Frau, die unseren Leserinnen im Umgang mit ihrem inneren Selbst helfen konnte. Noch in derselben Woche sah ich in der Fernsehsendung Today mit wachsender Begeisterung ein Interview mit einer jungen Psychiaterin. Sie sprach über Fragen der psychischen Gesundheit von Frauen. Frisch, intelligent, einfühlsam und vorurteilsfrei äußerte sich Dr. Catherine Birndorf über die Verbindung zwischen unserem körperlichen und unserem emotionalen Selbst und über die Frage, inwiefern psychische Gesundheit eine wichtige Komponente unserer körperlichen Gesundheit ist. Ich merkte, dass sie über mich sprach - und über alle anderen Frauen, die ich kenne.
Keine typische Seelenklempnerin Ich beschloss, dass Self Dr. Birndorf brauchte. Und zwar sofort! Ich fand ihre Kontaktadresse beim Weill Cornell Medical Center, wo sie das Payne Whitney Women's Program gegründet hatte, und bot ihr an, für unsere Zeitschrift eine Rubrik mit Fragen und Antworten zum Thema Glück zu schreiben. Außerdem unterhielt ich mich von da an regelmäßig mit ihr darüber, warum Momente reinen Glücks oder wenigstens der Zufriedenheit bei Frauen so flüchtig sind und warum die ausgedehnten Phasen dazwischen von unserer Unfähigkeit, all das Gute um uns herum wertzu- schätzen, geprägt sind.
Catherine und ich wollten beide immer schon Menschen helfen, aber wir tun das auf unterschiedliche Weise. Gute Freunde sagen mir, ich sei die "Lifestyle-Polizei", die immer allen sage, was sie zu tun hätten! (Sie lächeln dabei. Meistens jedenfalls.) Catherine ist der Mensch, den Touristen auf der Straße ansprechen und nach dem Weg fragen. Beim Einkaufen, im Bus, im Sessellift, überall fragt man sie um Rat. Während ich die Redakteurin bin, die weiß und selber spürt, wo die Menschen der Schuh drückt, aber auch Zugang zu den Experten hat, die uns helfen können, ist Catherine die Psychologin, die wir um Rat bitten. Dabei ist sie aber eine nahbare Therapeutin und nicht Angst einflößend oder distanziert. Sie ist eine nachdenkliche Zuhörerin, der Typ, von dem man möchte, dass sie einem sagt, was man tun soll. Aber genau das tut sie nicht, denn ihre Aufgabe ist es, so sagt sie, uns zu helfen, dass wir das selbst herausfinden.
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Autoren-Porträt von Lucy Danziger, Catherine Birndorf
Lucy Danziger ist Chefredakteurin des amerikanischen Lifestyle- und Wellnessmagazins "Self". Sie schreibt regelmäßig auch für andere renommierte Magazine und Fachzeitschriften und ist häufig zu Gast in verschiedenen TV-Sendungen. Lucy Danziger lebt mit ihrem Mann und zwei Kindern in New York. Catherine Birndorf ist Fachärztin für Psychiatrie und auf Frauengesundheitsthemen spezialisiert. Als Psychotherapeutin berät sie Frauen besonders in den Lebensphasen, die von Veränderung geprägt sind, wie Schwangerschaft, Geburt und Menopause. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in New York.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Lucy Danziger , Catherine Birndorf
- 2010, 411 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Ogbeiwi, Astrid
- Übersetzer: Astrid Ogbeiwi
- Verlag: Arkana
- ISBN-10: 3442338603
- ISBN-13: 9783442338603
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