Die Ortsnamen des Landkreises Gifhorn

AbkürzungsverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnisVorwort1 Einleitung2 Entstehung, Entfaltung und Entwicklung des westfälischen Schützenwesens 2.1 Etymologie und Definition 2.2 Ursprung und Entwicklung des vormodernen Schützenwesens 2.3 Entfaltung und Entwicklung des modernen Schützenvereinswesens 2.4 Das Schützenwesen als Immaterielles Kulturerbe 2.5 Zwischenfazit 3 Das Forschungsprojekt Tradition im Wandel: Risikoanalyse des westfälischen Schützenwesens 3.1 Hypothesen, Aufbau und Ziele der Studie 3.2 Risikodefinition 4 Projektphase I: Pilotstudie zur Ermittlung personeller und ökonomischer Risiken in lokalen Schützenvereinen 4.1 Personelle Risiken 4.2 Ökonomische Risiken 4.3 Offene Fragen 5 Projektphase II: Umfrage zur Ermittlung soziokultureller Risiken im westfälischen Schützenwesen 5.1 Fragenkatalog, Umfragedesign und statistische Besonderheiten 5.1.1 Stichprobengröße und Aussagekraft der Umfrage 5.1.2 Detaillierte Stichprobenzusammensetzung 5.2 Besprechung ausgewählter Ergebnisse 5.2.1 Relevanz bestimmter Werte in der heutigen Gesellschaft 5.2.2 Interne und externe Wahrnehmung von Schützenvereinen 5.2.3 Mitgliederentwicklung 5.3 Risikopositionen von Schützenvereinen 5.3.1 Diskrepanz zwischen gesellschaftlichen und schützenvereinstypischen Werten 5.3.2 Diskrepanz zwischen interner und externer Wahrnehmung 5.3.3 Mitgliederentwicklung 5.4 Weitere beispielhafte Ergebnisse in Kurzbesprechung 5.4.1 Beitrittsmotivation 5.4.2 Vorstandsarbeit 5.4.3 Interessante Entdeckungen und Randnotizen 5.5 Auswertungs-Assistent für Vereine 5.5.1 Installation 5.5.2 Überblick und Bedienung 5.5.3 Beispielauswertungen mit Kurzanleitung 5.5.4 Nutzung und Lizenz 6 Zusammenfassung: Ermittelte Risikopositionen und Potenziale 7 Ausblick auf Projektphase III: Von der Theorie in die Praxis 7.1 Leitfaden zur Entwicklung von Zukunftskonzepten 7.2 Vereinsworkshops und Register guter Praxisbeispiele 7.3 Warsteiner Schützenkonferenz 8 Schlussbetrachtung 9 Anhang 9.1 Fragebogen der

Kirstin Casemir, Dr. Geboren 1968 in Lüneburg. Leiterin der Forschungsstelle Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe ¿ Onomastik im europäischen Raum der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; Lehrbeauftragte am Germanistischen Institut der Universität Münster. Forschungsschwerpunkte: Orts- und Personennamenforschung, Sprachgeschichte, Etymologie, Lexikographie, Kartographiegeschichte. www.uni-goettingen.de/de/110103.html Uwe Ohainski. Geboren 1964 in Dorstadt. Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Forschungsschwerpunkte: Niedersächsische Landesgeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, Kartographiegeschichte, Kirchengeschichte, Ortsnamenforschung. www.uni-goettingen.de/de/102222.html Bücher im Verlag für Regionalgeschichte: Die Ortsnamen des Landkreises und der Stadt Hannover, 1998 Festgabe für Dieter Neitzert, 1998 Die Ortsnamen des Landkreises Osterode, 2000 Johannes Mellinger: Atlas des Fürstentums Lüneburg um 1600, 2001 Die Ortsnamen des Landkreises Wolfenbüttel und der Stadt Salzgitter, 2003 Die Ortsnamen des Landkreises Göttingen, 2003 Die Ortsnamen des Landkreises Northeim, 2005 Die Ortsnamen des Landkreises Holzminden, 2007 Die Lehnregister der Herrschaften Everstein und Homburg, 2008 Die Ortsnamen des Landkreises Helmstedt und der Stadt Wolfsburg, 2011 Das Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel im Jahr 1574. Der Atlas des Gottfried Mascop, 2012 Aus dem Süden des Nordens. Studien zur niedersächsischen Landesgeschichte für Peter Aufgebauer, 2013 Die Ortsnamen des Kreises Höxter, 2016 Die Ortsnamen des Landkreises Peine, 2017 Die Ortsnamen der Stadt Braunschweig, 2018 Die Ortsnamen des Landkreises Goslar, 2018