Die Philosophie des Denkens
Erfahrungen mit der Philosophie Rudolf Steiners
Johannes Schell entwickelte eine eigene Art zu Philosophieren. Er ging nicht von philosophischen Inhalten aus, sondern von der geistigen Tätigkeit, die beim Denken entfaltet wird.
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Produktinformationen zu „Die Philosophie des Denkens “
Johannes Schell entwickelte eine eigene Art zu Philosophieren. Er ging nicht von philosophischen Inhalten aus, sondern von der geistigen Tätigkeit, die beim Denken entfaltet wird.
Klappentext zu „Die Philosophie des Denkens “
Johannes Schell entwickelte eine eigene Art zu Philosophieren. Er ging nicht von philosophischen Inhalten aus, sondern von der geistigen Tätigkeit, die beim Denken entfaltet wird. Er beobachtete die realen Denkprozesse und suchte sie für die philosophische Erkenntnis fruchtbar zu machen. Auf diesem Wege fand er zu Rudolf Steiner. Zunächst aber lehnte dessen geisteswissenschaftliche Lehren ab, da er ihre Grundlagen nicht erkennen konnte. Er suchte sogar, die Möglichkeit solcher Erkenntnisse zu widerlegen. Dazu griff er zu den philosophischen Werken Rudolf Steiners. Er erkannte jedoch, dass Steiner einen ähnlichen Weg einschlug als er selbst. Damit erschloss sich ihm der Ansatz Rudolf Steiners und damit die Möglichkeit der Gewinnung geisteswissenschaftlicher Erkenntnisse. Was er also widerlegen wollte, zeigte ihm seinen eigenen Weg. Er folgte nun in selbstständiger Weise der Methodik Rudolf Steiners und kam zu grundlegenden Antworten auf die großen philosophischen Fragen nach Erkenntnis und Wahrheit. Er entwickelte einen "veritativen Essentialismus", bei dem Wahrheit und Sein zu einer Einheit werden. Dieser neuartige Ansatz sollte Johannes Schell einen Platz unter den bedeutenden Philosophen des 20. Jahrhunderts sichern.
Autoren-Porträt von Johannes Schell
Johannes Schell hat sich seit seiner Gymnasialzeit mit Literatur und Philosophie befasst. Zunächst war er literarisch tätig. Er schrieb einige Dramen, darunter eines, das schon seinen philosophischen Weg andeutete: "Die Rast am Quell." Der Quell war der Wahrheits- und Erkenntnisquell. Ein persönlicher Höhepunkt dieser literarischen Zeit war seine Begegnung mit Thomas Mann in München, wo Johannes Schell studierte.Johannes Schell entwickelte eine eigene Art zu Philosophieren. Er ging nicht von philosophischen Inhalten aus, sondern von der geistigen Tätigkeit, die beim Denken entfaltet wird. Er beobachtete die realen Denkprozesse und suchte sie für die philosophische Erkenntnis fruchtbar zu machen. Johannes Schell verstarb 1990, bevor die Arbeit am Manuskript abgeschlossen werden konnte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Schell
- Altersempfehlung: Ab 1 Jahr
- 2019, 548 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: epubli
- ISBN-10: 3748580789
- ISBN-13: 9783748580782
- Erscheinungsdatum: 19.08.2019
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