Die Pöhlands im Krieg
Briefe einer sozialdemokratischen Bremer Arbeiterfamilie aus dem Ersten Weltkrieg. Neuausg. bearb. v. Rolf Becker, Karl H. Roth u. Jörg Wollenberg
Briefe aus dem Nachlaß der Eheleute Anna und Robert Pöhland aus Bremen. Im Frühjahr 1915 wurde Robert Pöhland eingezogen. Von da an schrieben sich die Eheleute fast täglich, bis Robert im Oktober 1916 fiel. Die Briefe sind proletarische Widerstandsliteratur...
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Produktinformationen zu „Die Pöhlands im Krieg “
Klappentext zu „Die Pöhlands im Krieg “
Briefe aus dem Nachlaß der Eheleute Anna und Robert Pöhland aus Bremen. Im Frühjahr 1915 wurde Robert Pöhland eingezogen. Von da an schrieben sich die Eheleute fast täglich, bis Robert im Oktober 1916 fiel. Die Briefe sind proletarische Widerstandsliteratur gegen den Krieg. Sie berühren aber auch Themen wie Kunst und Literatur, Kindererziehung oder gleichberechtigte Beziehungen von Mann und Frau. Mit der ältesten Tochter der Pöhlands hat die jüngst verstorbene Historikerin Doris Kachulle viele Stunden über deren Eltern gesprochen. So entsteht ein lebendiges Bild vom Leben und Denken einer klassenbewußten Arbeiterfamilie vor und im 1. Weltkrieg. Die Neuausgabe wurde um weitere Briefe ergänzt und mit einem Vorwort von Rolf Becker und Karl Heinz Roth sowie einem Nachwort von Jörg Wollenberg versehen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Anna Pöhland , Robert Pöhland
- 2006, 314 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 13,1 x 19,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Doris Kachulle
- Herausgegeben: Doris Kachulle
- Verlag: PapyRossa Verlagsges.
- ISBN-10: 389438347X
- ISBN-13: 9783894383473
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