Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland
Eine vergleichende Darstellung in verfassungsrechtlicher, zivilrechtlicher, strafrechtlicher und tatsächlicher Hinsicht. Dissertationsschrift
England gilt als Mutterland der Presse, Fleet Street als deren Wiege, die englische Yellow Press als die unverfrorenste der Welt. Genießt sie Narrenfreiheit oder gewährt das Grundrecht der Pressefreiheit in der Bundesrepublik größeren Schutz? Ausgehend von...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland “
Klappentext zu „Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland “
England gilt als Mutterland der Presse, Fleet Street als deren Wiege, die englische Yellow Press als die unverfrorenste der Welt. Genießt sie Narrenfreiheit oder gewährt das Grundrecht der Pressefreiheit in der Bundesrepublik größeren Schutz? Ausgehend von den verschiedenen Bereichen journalistischer Berichterstattung und anhand des praktischen Falls im Vergleich stellt die Arbeit die Rechtslage in beiden Ländern parallel zueinander unter besonderer Berücksichtigung des Fallrechts allgemein verständlich dar und wendet sich damit auch an den interessierten Nicht-Juristen. Ohne zu pauschalisieren werden die Unterschiede und ihre Vor- und Nachteile aufgezeigt. Das Ergebnis ist ein anschauliches Beispiel für das Auseinanderklaffen von Theorie und Praxis, von geschriebenem und angewandtem Recht.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland “
Aus dem Inhalt: Nach kurzer Einführung ins englische Recht und Schilderung der verfassungsrechtlichen Ausgangslage in beiden Ländern befaßt sich die Arbeit mit dem Ehren- und Persönlichkeitsschutz, dem Verrat von Staatsgeheimnissen, dem Schutz des inneren Friedens, der Parlaments- und Prozeßberichterstattung. An einen kritischen Blick auf die presseeigene Selbstkontrolle fügt sich das Recht auf Information und der Schutz der journalistischen Quelle.
Autoren-Porträt von Birgit Brömmekamp
Die Autorin: Die 1965 in Duisburg geborene Autorin wußte schon während des Studiums der Rechtswissenschaften an den Universitäten in Hamburg und Bonn Jurisprudenz und Journalismus zu verbinden. Einblick in die Pressearbeit gewann sie durch die Mitarbeit bei Zeitungsredaktionen und Nachrichtenagenturen, z.B. als Prozeßberichterstatterin für Reuters. Zur Recherche für den englischen Teil der Arbeit betrieb sie fünf Monate Studien am University College London und am Institut of Advanced Legal Studies, wo sie mit Prof. Eric Barendt zusammenarbeiten durfte. Heute ist sie Rechtsanwältin in Mönchengladbach.
Bibliographische Angaben
- Autor: Birgit Brömmekamp
- 1997, Neuausg., XXVIII, 292 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 363131292X
- ISBN-13: 9783631312926
- Erscheinungsdatum: 01.04.1997
Pressezitat
"Wer sich einen genaueren Überblick über die Rechte und Pflichten von Journalisten in England verschaffen will, sollte dieses Buch lesen." (Udo Branahl, Sage & Schreibe)Kommentar zu "Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Pressefreiheit und ihre Grenzen in England und der Bundesrepublik Deutschland".
Kommentar verfassen