Die Privatsprache der Privatsprachenkritik bei Ludwig Wittgenstein
Dissertationsschrift
Ironische Verfremdung, Überschreibung, Manipulation, Variation: Mit diesen Instrumenten der Interpretation werden die "Philosophischen Untersuchungen" Ludwig Wittgensteins analysiert. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, daß (fast) alle Argumente Wittgensteins...
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Produktinformationen zu „Die Privatsprache der Privatsprachenkritik bei Ludwig Wittgenstein “
Klappentext zu „Die Privatsprache der Privatsprachenkritik bei Ludwig Wittgenstein “
Ironische Verfremdung, Überschreibung, Manipulation, Variation: Mit diesen Instrumenten der Interpretation werden die "Philosophischen Untersuchungen" Ludwig Wittgensteins analysiert. Ziel der Arbeit ist es zu zeigen, daß (fast) alle Argumente Wittgensteins - gegen die Möglichkeit privater Sprache - die logische Form eben dieser Privatsprache haben.Diese privatsprachliche Verfremdung der "Philosophischen Untersuchungen" Wittgensteins bedingt zweierlei: Zum einen den Nachweis, daß diese Arbeit von niemandem geschrieben wurde. Zum anderen den Nachweis, daß sie von niemandem gelesen werden kann.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Privatsprache der Privatsprachenkritik bei Ludwig Wittgenstein “
Aus dem Inhalt: Sprachanalyse - Verfremdung - Textvariation - Privatsprache - Semantik - Logik - Glossolalie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Roser
- 1991, Neuausg., 203 Seiten, Maße: 14,9 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631425880
- ISBN-13: 9783631425886
- Erscheinungsdatum: 01.06.1991
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