Die Psychologie des Essens und Trinkens
Alexandra W. Logue, international führende Ernährungspsychologin, lädt in diesem Buch zu einer Entdeckungsreise ein, bei der man - in einem vermeintlich alltäglichen Bereich - spannende Aha-Effekte erleben kann.
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Produktinformationen zu „Die Psychologie des Essens und Trinkens “
Alexandra W. Logue, international führende Ernährungspsychologin, lädt in diesem Buch zu einer Entdeckungsreise ein, bei der man - in einem vermeintlich alltäglichen Bereich - spannende Aha-Effekte erleben kann.
Klappentext zu „Die Psychologie des Essens und Trinkens “
Alexandra W. Logue, international führende Ernährungspsychologin, lädt in diesem Buchklassiker zu einer Entdeckungsreise ein, bei der man - in einem vermeintlich alltäglichen Bereich - spannende Aha-Effekte erleben kann. In dem Wust von Anleitungen zu Diäten und gesunder Ernährung ist dieses Buch eine Rarität. Nach dem Motto, die beste Erkenntnis ist die Selbsterkenntnis, kann man sich alle paar Seiten fragen "Wie ist das denn bei mir?" und gewinnt so ein besseres Verständnis von Essen und Trinken. Wohl bekomm's. Volker Pudel, Göttingen
Logue serviert nahrhafte Vollwertkost, kein gesüßtes Fast food. Dabei bietet sie erfrischende Aha-Effekte und überzeigende Fakten und erfordert vom Leser Mitdenken bei anspruchsvollen Untersuchungen und Experimenten an Mensch und Tier. Die Autorin ist Experimentalpsychologin und versucht streng wissenschaftlich der häufig vielschichtigen Wahrheit näherzukommen. Didaktisch geschickt schildert sie zunächst das - oft widersprüchliche - Grundwissen über Hunger und Durst, Geschmack und Geruch oder auch über die Vorlieben für bestimmte Nahrungsmittel, seien sie nun vererbt oder über die Umwelt geprägt. In Logues lobenswertem Buch kann man dagegen nachlesen, warum die alte Vorstellung von der Rolle des Hypothalamus inzwischen fragwürdig ist. Hans Schuh in DIE ZEIT
In ihrem Buch "Die Psychologie des Essens und Trinkens" tischt uns Alexandra W. Logue neue Theorien darüber auf, weshalb wir auf manche Speisen Heißhunger haben und wieso sich uns bei anderen der Magen umdreht. Sie serviert uns nicht nur so pikante Details wie die Untersuchung, daß amerikanische Kinder jährlich rund 12000 TV-Spots sehen, die für Ungesundes wie Marshmellows und Hot Dogs werben. Sie macht auch Schluß mit der Vorstellung, wir alle hätten unendliche Freiheiten, zu entscheiden, was wir essen. Unser Eßverhalten wird bestimmt durch genetische Faktoren... Stern
Essen und Trinken ist für uns so alltäglich, daß wir gar nicht mehr überlegen, was uns eigentlich veranlaßt, etwas zu uns zu nehmen beziehungsweise eine Mahlzeit zu beenden. Hunger allein ist es nämlich nicht, auch nicht nur der gute Geschmack einer Speise und schließlich auch nicht allein der physische Bedarf an Nährstoffen. Vielmehr kommen diese und weitere Faktoren in einem komplexen Steuerungssystem zusammen, das überdies auch von kulturellen Einflüssen bis hin zu Moden - wie etwa den wechselnden Schlankheitsidealen - beeinflußt wird. A. W. Logue, führende Ernährungspsychologin in den USA, stellt in ihrem spannend geschriebenen Buch die psychologisch und biologisch raffinierten Steurmechanismen unseres Ernährungsverhaltens vor, wobei ihr eine Quadratur des Kreises gelingt: Was für Studenten als kompetente Einführung in eine praxisorientierte Ernährungswissenschaft gedacht war, liest sich für Laien wie eine Entdeckungsreise. Dabei erlebt man einige Aha-Effekte, die den Umgang mit Eßstörungen erleichtern könnten, und man erfährt im Anhang therapeutisch wichtige Adressen.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Psychologie des Essens und Trinkens “
Aus dem Inhalt:Alkoholismus
Esstörung
Klinische Psychologie
Psychologie
Sucht
Autoren-Porträt von Alexandra W. Logue
Alexandra W. Logue ist Professorin für Psychologie, sie gehört zu den international führenden Verhaltens- und Ernährungswissenschaftlern. Für Ihre wissenschaftliche Arbeit wurde sie vom National Institute of Mental Health und von der National Science Foundation unterstützt und von der Amerikanischen Psychologenvereinigung mit dem Hake-Award ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexandra W. Logue
- 2009, Nachd. der 1. Auflage 1998, 520 Seiten, 65 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,7 x 19,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer Spektrum
- ISBN-10: 3827423929
- ISBN-13: 9783827423924
Rezension zu „Die Psychologie des Essens und Trinkens “
Logue serviert nahrhafte Vollwertkost, kein gesüßtes Fast food. Dabei bietet sie erfrischende Aha-Effekte und überzeigende Fakten und erfordert vom Leser Mitdenken bei anspruchsvollen Untersuchungen und Experimenten an Mensch und Tier. Die Autorin ist Experimentalpsychologin und versucht streng wissenschaftlich der häufig vielschichtigen Wahrheit näherzukommen. Didaktisch geschickt schildert sie zunächst das - oft widersprüchliche - Grundwissen über Hunger und Durst, Geschmack und Geruch oder auch über die Vorlieben für bestimmte Nahrungsmittel, seien sie nun vererbt oder über die Umwelt geprägt. In Logues lobenswertem Buch kann man dagegen nachlesen, warum die alte Vorstellung von der Rolle des Hypothalamus inzwischen fragwürdig ist. Die Zeit
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