Die Rätsel von Badger's Drift. Requiem für einen Mörder
Zwei Fälle für Inspector Barnaby in einem Band
Zwei Fälle für Inspector Barnaby in einem Band: »Spannende Unterhaltung der obersten Kategorie.« (Kirkus Reviews)
Die Rätsel von Badger's Drift:
Badger's Drift ist ein idyllisches Dorf, das zwischen grünen Hügeln vor sich hindöst. Bis die Idylle von...
Die Rätsel von Badger's Drift:
Badger's Drift ist ein idyllisches Dorf, das zwischen grünen Hügeln vor sich hindöst. Bis die Idylle von...
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Produktinformationen zu „Die Rätsel von Badger's Drift. Requiem für einen Mörder “
Zwei Fälle für Inspector Barnaby in einem Band: »Spannende Unterhaltung der obersten Kategorie.« (Kirkus Reviews)
Die Rätsel von Badger's Drift:
Badger's Drift ist ein idyllisches Dorf, das zwischen grünen Hügeln vor sich hindöst. Bis die Idylle von einem unschönen Ereignis zerstört wird. Die freundliche alte Miss Emily wird beim Spazierengehen Zeugin eines Vorfalls, der besser unentdeckt geblieben wäre und bezahlt dafür mit ihrem Leben. Chief Inspector Barnaby ermittelt. Er stößt auf ein Nest aus Rivalitäten, Skandalen und Affären...
Requiem für einen Mörder: Gebannt verfolgen die Theaterbesucher den Selbstmord von Salieri in einer Aufführung von »Amadeus«. Aber der Darsteller stirbt tatsächlich - jemand muss ihm ein echtes Messer untergeschoben haben. Inspector Barnaby stellt fest, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen...
Die Rätsel von Badger's Drift:
Badger's Drift ist ein idyllisches Dorf, das zwischen grünen Hügeln vor sich hindöst. Bis die Idylle von einem unschönen Ereignis zerstört wird. Die freundliche alte Miss Emily wird beim Spazierengehen Zeugin eines Vorfalls, der besser unentdeckt geblieben wäre und bezahlt dafür mit ihrem Leben. Chief Inspector Barnaby ermittelt. Er stößt auf ein Nest aus Rivalitäten, Skandalen und Affären...
Requiem für einen Mörder: Gebannt verfolgen die Theaterbesucher den Selbstmord von Salieri in einer Aufführung von »Amadeus«. Aber der Darsteller stirbt tatsächlich - jemand muss ihm ein echtes Messer untergeschoben haben. Inspector Barnaby stellt fest, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen...
Klappentext zu „Die Rätsel von Badger's Drift. Requiem für einen Mörder “
Zwei Fälle für Inspector Barnaby in einem BandDie Rätsel von Badger's Drift
Badger's Drift ist ein verschlafenes Dorf zwischen sanften grünen Hügeln. Dort wird Miss Emily Simpson Zeugin eines Vorfalls, der von ihr besser unentdeckt geblieben wäre, denn kurz darauf ist die freundliche alte Dame tot. Als Chief Inspector Barnaby sich des Falles annimmt, kommt er langjährigen Rivalitäten, Skandalen und Affären auf die Spur.
Requiem für einen Mörder
Gebannt verfolgen die Theaterbesucher den Selbstmord von Salieri in einer Aufführung von "Amadeus". Aber der Darsteller stirbt tatsächlich - jemand muss ihm ein echtes Messer untergeschoben haben. Inspector Barnaby stellt fest, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen...
Zwei Fälle für Inspector Barnaby in einem Band
Ein böses Ende: In dem kleinen englischen Dorf Compton Dando beobachtet man die neuen Bewohner des Herrenhauses mit Misstrauen und wundert sich kaum, als einer der exotische New-Age-Jünger tot aufgefunden wird. Bald ist ein zweiter Todesfall zu beklagen, und Inspector Barnaby steht vor einem höchst verworrenen Fall.
Requiem für einen Mörder: Gebannt verfolgen die Theaterbesucher den Selbstmord von Salieri in einer Aufführung von 'Amadeus'. Aber der Darsteller stirbt tatsächlich - jemand muss ihm ein echtes Messer untergeschoben haben. Inspector Barnaby stellt fest, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen ...
Britisch, raffiniert, humorvoll.
Ein böses Ende: In dem kleinen englischen Dorf Compton Dando beäugt man die neuen Bewohner des Herrenhauses mit großem Misstrauen. Einst residierte hier ein Günstling von Elizabeth I., doch im Lauf der Jahrhunderte ging es mit den finanziellen Mitteln der Bewohner stetig bergab, bis man sich schließlich zum Verkauf gezwungen sah. Im Augenblick residiert eine exotische Truppe von New-Age-Aposteln in dem Haus, die keinen Kontakt zu den übrigen Dorfbewohnern pflegen und sich auch sonst kaum in das Bild von Compton Dando fügen wollen. Sie kommunizieren mit Geistern, schicken ihren Astralleib zur Venus, und es würde auch niemanden im Dorf überraschen, die Hausbewohner nachts auf Besen durch die Luft reiten zu sehen. So erstaunt es sie noch weniger, als einer von ihnen tot aufgefunden wird. Zwar wird das Ganze zur allgemeinen Enttäuschung als Unfall bewertet, aber wer weiß... Und tatsächlich scheint das Misstrauen begründet, denn schon bald gibt es den nächsten Todesfall zu beklagen. Für Chief Inspector Barnaby ist rasch klar, dass er es hier mit einem äußerst verworrenen Fall zu tun hat und die Verdächtigen zu den bizarrsten zählen, die ihm je untergekommen sind. Zu ihnen zählt auch ein Fremder im Herrenhaus, der reiche und mächtige Wirtschaftstycoon Guy Gamelin, der mit allen Mitteln versucht, seine Tochter Suhami - in ihrem früheren Leben Sylvie genannt - der Kultgemeinde zu entreißen...
Requiem für einen Mörder: Eine Truppe von Laiendarstellern, die Causton Amateur Dramatic Society, probt Peter Shaffers 'Amadeus' . Auch Joyce Barnaby, die Frau von Chief Inspector Barnaby, ist als Kostümbildnerin und in einer kleinen Nebenrolle mit von der Partie. Da lässt es sich ihr Mann natürlich nicht nehmen, zur Premiere zu erscheinen, wo er prompt Zeuge eines Mordes wird: Jemand hat Esslyn Carmichael, dem selbsternannten Star der Gruppe und Darsteller des Salieri, statt einer harmlosen Attrappe ein echtes Messer für seine Selbstmordszene untergeschmuggelt. So übernimmt es Carmichael auch noch selbst, sich die Kehle durchzuschneiden. Und Barnaby muss bald feststellen, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen: Kitty Carmichael, die fremdgehende Ehefrau des Opfers; zwei Brüder, die unablässig Missstimmung in der Truppe säen; Carmichaels Exfrau und der größenwahnsinnige Regisseur - und das sind noch nicht alle. Es dauert eine ganze Weile, bis der Inspector das Dickicht aus Sympathien und Antipathien einigermaßen durchschaut und dem Mörder auf die Spur kommt.
"Ein Krimi, der eine tiefe, lange Verbeugung verdient und so viele encores, wie die Autorin zu schreiben bereit ist!" New York Times Book Review zu 'Requiem für einen Mörder'
"Spannende Unterhaltung der obersten Kategorie." Kirkus Reviews
"Die Rafinesse, mit der Caroline Graham ihre Figuren entwirft und deren individuelles, oft angeschlagenes Seelenleben unter die Lupe nimmt, erinnert an Ruth Rendell und P.D. James." Publishers Weekly
Ein böses Ende: In dem kleinen englischen Dorf Compton Dando beobachtet man die neuen Bewohner des Herrenhauses mit Misstrauen und wundert sich kaum, als einer der exotische New-Age-Jünger tot aufgefunden wird. Bald ist ein zweiter Todesfall zu beklagen, und Inspector Barnaby steht vor einem höchst verworrenen Fall.
Requiem für einen Mörder: Gebannt verfolgen die Theaterbesucher den Selbstmord von Salieri in einer Aufführung von 'Amadeus'. Aber der Darsteller stirbt tatsächlich - jemand muss ihm ein echtes Messer untergeschoben haben. Inspector Barnaby stellt fest, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen ...
Britisch, raffiniert, humorvoll.
Ein böses Ende: In dem kleinen englischen Dorf Compton Dando beäugt man die neuen Bewohner des Herrenhauses mit großem Misstrauen. Einst residierte hier ein Günstling von Elizabeth I., doch im Lauf der Jahrhunderte ging es mit den finanziellen Mitteln der Bewohner stetig bergab, bis man sich schließlich zum Verkauf gezwungen sah. Im Augenblick residiert eine exotische Truppe von New-Age-Aposteln in dem Haus, die keinen Kontakt zu den übrigen Dorfbewohnern pflegen und sich auch sonst kaum in das Bild von Compton Dando fügen wollen. Sie kommunizieren mit Geistern, schicken ihren Astralleib zur Venus, und es würde auch niemanden im Dorf überraschen, die Hausbewohner nachts auf Besen durch die Luft reiten zu sehen. So erstaunt es sie noch weniger, als einer von ihnen tot aufgefunden wird. Zwar wird das Ganze zur allgemeinen Enttäuschung als Unfall bewertet, aber wer weiß... Und tatsächlich scheint das Misstrauen begründet, denn schon bald gibt es den nächsten Todesfall zu beklagen. Für Chief Inspector Barnaby ist rasch klar, dass er es hier mit einem äußerst verworrenen Fall zu tun hat und die Verdächtigen zu den bizarrsten zählen, die ihm je untergekommen sind. Zu ihnen zählt auch ein Fremder im Herrenhaus, der reiche und mächtige Wirtschaftstycoon Guy Gamelin, der mit allen Mitteln versucht, seine Tochter Suhami - in ihrem früheren Leben Sylvie genannt - der Kultgemeinde zu entreißen...
Requiem für einen Mörder: Eine Truppe von Laiendarstellern, die Causton Amateur Dramatic Society, probt Peter Shaffers 'Amadeus' . Auch Joyce Barnaby, die Frau von Chief Inspector Barnaby, ist als Kostümbildnerin und in einer kleinen Nebenrolle mit von der Partie. Da lässt es sich ihr Mann natürlich nicht nehmen, zur Premiere zu erscheinen, wo er prompt Zeuge eines Mordes wird: Jemand hat Esslyn Carmichael, dem selbsternannten Star der Gruppe und Darsteller des Salieri, statt einer harmlosen Attrappe ein echtes Messer für seine Selbstmordszene untergeschmuggelt. So übernimmt es Carmichael auch noch selbst, sich die Kehle durchzuschneiden. Und Barnaby muss bald feststellen, dass fast alle Darsteller als Täter in Frage kommen: Kitty Carmichael, die fremdgehende Ehefrau des Opfers; zwei Brüder, die unablässig Missstimmung in der Truppe säen; Carmichaels Exfrau und der größenwahnsinnige Regisseur - und das sind noch nicht alle. Es dauert eine ganze Weile, bis der Inspector das Dickicht aus Sympathien und Antipathien einigermaßen durchschaut und dem Mörder auf die Spur kommt.
"Ein Krimi, der eine tiefe, lange Verbeugung verdient und so viele encores, wie die Autorin zu schreiben bereit ist!" New York Times Book Review zu 'Requiem für einen Mörder'
"Spannende Unterhaltung der obersten Kategorie." Kirkus Reviews
"Die Rafinesse, mit der Caroline Graham ihre Figuren entwirft und deren individuelles, oft angeschlagenes Seelenleben unter die Lupe nimmt, erinnert an Ruth Rendell und P.D. James." Publishers Weekly
Lese-Probe zu „Die Rätsel von Badger's Drift. Requiem für einen Mörder “
Sie ging kurz vor der Teestunde im Wald spazieren, als sie sie sah. Es war nicht ihre Absicht gewesen, leise umherzuschleichen, aber der weiche Waldboden mit dem verrotteten Laub und den Pflanzen dämpfte ihre Schritte, und die dichtstehenden, hohen Bäume schienen außerdem die Geräusche zu verschlucken. An manchen Stellen durchdrang die Sonne das Blätterdach, und grelle, weiße Strahlenbündel unterbrachen das gedämpfte Licht.Miss Simpson wanderte durch diese Lichtstrahlen und richtete den Blick auf den Boden. Sie suchte nach der Korallenwurz. Sie und ihre Freundin Lucy Bellringer hatten diese Orchideenart vor fünfzig Jahren, als sie noch junge Frauen gewesen waren, zum erstenmal entdeckt. Sieben Jahre waren vergangen, bis sich die kleinen Blüten erneut gezeigt hatten, und damals hatte sie Lucy gefunden und war mit Triumphgeschrei ins Unterholz gekrochen.
Seit diesem Tag lagen sie miteinander im Wettstreit. Jeden Sommer streiften sie durch den Wald, manchmal getrennt, manchmal gemeinsam, und suchten eifrig nach den Blumen. Voller Hoffnungen und mit geschärftem Blick, bewaffnet mit Notizbuch und Stift, marschierten sie durch die düsteren Buchenwälder. Wer zuerst fündig wurde, mußte die Verliererin zum Trost zum Tee mit üppiger Verköstigung einladen. Die Orchidee blühte nur selten und, wegen des weitverzweigten Wurzelstocks, nicht immer zweimal am selben Ort. In den letzten fünf Jahren hatten die beiden Freundinnen ihre Suche
immer früher begonnen. Jede wußte natürlich, daß die andere allein Streifzüge unternahm, obwohl keine ein Wort darüber verlor.
Also wirklich, dachte Miss Simpson, während sie mit ihrem Stock vorsichtig in einem Busch Glockenblumen herumstocherte, wenn das so weitergeht, dann gehen wir schon los, obwohl noch überall Schnee liegt.
Wenn es Gerechtigkeit in dieser Welt gab (und Miss Simpson glaubte fest daran), dann war sie 1987 dran. Lucy hatte 1969 und 1978 gewonnen, aber dieses Jahr ...
Sie schürzte die beinahe farblosen Lippen. Sie hatte
... mehr
ihren alten Strohhut auf, aber der Schleier, der das Gesicht vor Bienen und anderen Insekten schützen sollte, war zurückgeschlagen, und sie trug ein ausgebleichtes Baumwollkleid, faltige weiße Strümpfe und ziemlich ausgetretene, mit Grasflecken übersäte Tennisschuhe. In den Händen hielt sie ein Vergrößerungsglas und einen zugespitzten Stock, an dem ein rotes Band befestigt war. Sie hatte bereits fast ein Drittel des kleinen Wäldchens abgesucht und bahnte sich jetzt einen Weg tiefer ins Dickicht. Es konnten leicht zehn Jahre vergehen, bis sich wieder Blüten der Korallenwurz zeigten, aber der Winter war naß und kalt und der Frühling sehr feucht gewesen -beides gute Vorzeichen! Und der heutige Tag war irgendwie verheißungsvoll ...
Miss Simpson blieb stehen und atmete tief durch. Am Abend zuvor hatte es leicht geregnet, und so war die warme Luft heute besonders schwül und schwer von dem Duft nach Blumen, Blättern und süßlichem Moder.
Sie näherte sich einer dicken Eiche, die mit rissigen Parasolen bewachsen war. Üppige Büschel Nieswurz wucherten um den Stamm.
Und da waren sie. Fast gänzlich versteckt unter einer verrotteten Laubschicht, die braun und weich wie Schokoladenstreusel den Boden bedeckte. Miss Simpson schob vorsichtig die modrigen Krümel zur Seite und schreckte dabei ein paar Insekten auf, die sich hastig in Sicherheit brachten. Die Blüten schimmerten in dem Dämmerlicht, als wären sie von innen beleuchtet. Es war eine seltsame Pflanze: sehr hübsch, die zart gesprenkelten, blaß gelb-braunen Blütenblätter öffneten sich wie Schmetterlingsflügel vom Kelch, aber es fehlte jede Spur von Grün. Sie hatte keine Blätter, und auch die Stiele waren dunkel und rot und braun marmoriert. Miss Simpson kauerte sich hin und bohrte ihren Stock in die Erde, um die Stelle zu markieren. Das rote Band regte sich nicht in der windstillen Luft. Sie beugte sich weiter vor, und ihr Kneifer rutschte dabei über die große, knoc
Miss Simpson blieb stehen und atmete tief durch. Am Abend zuvor hatte es leicht geregnet, und so war die warme Luft heute besonders schwül und schwer von dem Duft nach Blumen, Blättern und süßlichem Moder.
Sie näherte sich einer dicken Eiche, die mit rissigen Parasolen bewachsen war. Üppige Büschel Nieswurz wucherten um den Stamm.
Und da waren sie. Fast gänzlich versteckt unter einer verrotteten Laubschicht, die braun und weich wie Schokoladenstreusel den Boden bedeckte. Miss Simpson schob vorsichtig die modrigen Krümel zur Seite und schreckte dabei ein paar Insekten auf, die sich hastig in Sicherheit brachten. Die Blüten schimmerten in dem Dämmerlicht, als wären sie von innen beleuchtet. Es war eine seltsame Pflanze: sehr hübsch, die zart gesprenkelten, blaß gelb-braunen Blütenblätter öffneten sich wie Schmetterlingsflügel vom Kelch, aber es fehlte jede Spur von Grün. Sie hatte keine Blätter, und auch die Stiele waren dunkel und rot und braun marmoriert. Miss Simpson kauerte sich hin und bohrte ihren Stock in die Erde, um die Stelle zu markieren. Das rote Band regte sich nicht in der windstillen Luft. Sie beugte sich weiter vor, und ihr Kneifer rutschte dabei über die große, knoc
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Autoren-Porträt von Caroline Graham
Graham, CarolineCaroline Graham wurde in den dreißiger Jahren in Warwickshire geboren. Nach ihrer Ausbildung war sie einige Zeit bei der englischen Marine, leitete später eine Heiratsvermittlung und arbeitete während der sechziger Jahre an einem Theater. 1970 begann sie mit dem Schreiben, arbeitete zunächst als Journalistin beim BBC und Radio London, später wandelte sie sich zur Hörspiel- und Drehbuchautorin. Caroline Grahams erster Roman erschien 1982, seither hat sie neben zahlreichen Kriminalromanen auch zwei Kinderbücher verfaßt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Caroline Graham
- 2009, 697 Seiten, Maße: 12,5 x 18,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Ursula Walther, Uschi Gnade
- Verlag: Goldmann
- ISBN-10: 3442134463
- ISBN-13: 9783442134465
- Erscheinungsdatum: 20.04.2009
Rezension zu „Die Rätsel von Badger's Drift. Requiem für einen Mörder “
"Ein Krimi, der eine tiefe, lange Verbeugung verdient und so viele encores, wie die Autorin zu schreiben bereit ist!" New York Times Book Review zu "Requiem für einen Mörder"
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"Ein Krimi, der eine tiefe, lange Verbeugung verdient und so viele encores, wie die Autorin zu schreiben bereit ist!" New York Times Book Review zu "Requiem für einen Mörder"
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