Die Ritter des Purpurdrachen
Ein episches Fantasy-Abenteuer
Die Historie des mächtigsten Reichs der Vergessenen Welten, in denen auch R.A. Salvatores Drizzt Do'Urden-Romane angesiedelt sind.
Einst prophezeite der Weise Alaundo das Ende Kormyrs. Mehr als tausend Jahre...
Die Historie des mächtigsten Reichs der Vergessenen Welten, in denen auch R.A. Salvatores Drizzt Do'Urden-Romane angesiedelt sind.
Einst prophezeite der Weise Alaundo das Ende Kormyrs. Mehr als tausend Jahre...
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Produktinformationen zu „Die Ritter des Purpurdrachen “
Ein episches Fantasy-Abenteuer
Die Historie des mächtigsten Reichs der Vergessenen Welten, in denen auch R.A. Salvatores Drizzt Do'Urden-Romane angesiedelt sind.
Einst prophezeite der Weise Alaundo das Ende Kormyrs. Mehr als tausend Jahre saßen die Obarskyrs auf dem Purpurthron. Doch jetzt müssen sie sich gegen Schwarze Magie wehren - und gegen die alles zerfetzenden Klauen eines bösartigen Drachens. Das Ende der Obarskyrs - und des ganzen Königreichs - scheint gekommen. Nur ein uraltes Artefakt der Elfen verspricht noch Hoffnung. Doch das befindet sich in den Krallen des Bösen ...
Die Historie des mächtigsten Reichs der Vergessenen Welten, in denen auch R.A. Salvatores Drizzt Do'Urden-Romane angesiedelt sind.
Einst prophezeite der Weise Alaundo das Ende Kormyrs. Mehr als tausend Jahre saßen die Obarskyrs auf dem Purpurthron. Doch jetzt müssen sie sich gegen Schwarze Magie wehren - und gegen die alles zerfetzenden Klauen eines bösartigen Drachens. Das Ende der Obarskyrs - und des ganzen Königreichs - scheint gekommen. Nur ein uraltes Artefakt der Elfen verspricht noch Hoffnung. Doch das befindet sich in den Krallen des Bösen ...
Klappentext zu „Die Ritter des Purpurdrachen “
Die Historie des mächtigsten Reichs der Vergessenen Welten, in denen auch R.A. Salvatores Drizzt Do Urden-Romane angesiedelt sind.Einst prophezeite der Weise Alaundo das Ende Kormyrs. Mehr als tausend Jahre saßen die Obarskyrs auf dem Purpurthron. Doch jetzt müssen sie sich gegen Schwarze Magie wehren - und gegen die alles zerfetzenden Klauen eines bösartigen Drachens. Das Ende der Obarskyrs - und des ganzen Königreichs - scheint gekommen. Nur ein uraltes Artefakt der Elfen verspricht noch Hoffnung. Doch das befindet sich in den Krallen des Bösen ...
Lese-Probe zu „Die Ritter des Purpurdrachen “
"Ich hasse es, so kühn raten zu müssen", erzählte Alusair der ersten deutlichen Hufspur, die sie in drei Tagen gefunden hatte, "aber diese Kurzschnauzen lassen mir nicht genug Zeit, um es richtig zu machen." / Etwas Dunkles bewegte sich auf der Kuppe des Bergkammes hinter ihr. Alusair knurrte einen Fluch und schlich sich in das nächstgelegene Gebüsch. Seit mindestens zwei Tagen folgten ihr jetzt schon die Orks, und seit ebenso vielen Nächten hatte sie es nicht gewagt, sich zum Schlafen niederzulegen. Sie sprach weniger mit sich selbst, um ihren erschöpften Geist zu beschäftigen, als um wach zu bleiben. / Ihre kühne Mutmaßung hinsichtlich des Weges, den Rowen gewählt haben mochte, hatte sich wieder als richtig erwiesen, aber die Götter sollten sie verfluchen, denn sie hatte bei der Verfolgung nicht die gebotene Sorgfalt walten lassen. / Rowen hatte Cadimus geritten - oder sonst irgendwer. Die Hufabdrücke an der Stelle, wo das Schlachtross weichen Schlamm durchquert hatte, teiltender Stahlprinzessin mit, dass Cadimus willig einen Reiter getragen hatte und so schnell und zielstrebig nach Norden galoppiert war, wie der Untergrund das zuließ. / Drei Tage waren verstrichen, seit Alusair ihre Schwester Tanalasta und den Weisen Alaphondar verlassen hatte und aufgebrochen war, ihren Kundschafter Rowen zu retten oder doch zumindest herauszufinden, welches Schicksal ihn ereilt hatte. Bei dem Kundschafter, einem Purpurdrachen, handelte es sich um einen in Ungnade gefallenen / / Cormaeril - und den Vater von Tanalastas ungeborenem Kind. Cormaeril oder nicht, die Vermählung war rechtens. Wenn das Kind am Leben blieb, dann war es der rechtmäßige Erbe des Throns von Kormyr. / "Ihr Götter dort droben und dort unten, unser Vater wird toben", murmelte sie und duckte sich unter einer Ansammlung junger Schattenkronen durch. "Ich weiß wirklich nicht, mit wem ich am wenigsten gern tauschen möchte - mit Tanalasta oder mit Rowen!" / Ein schiefes Lächeln ließ ihre Mundwinkel zucken,
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verschwand aber augenblicklich, als ihr Blick auf das vor ihr wachsende Moos fiel. Weiter vorn gab es eine Lücke zwischen den Bäumen, und Cadimus war hindurchgetrabt. Spuren führten einen moosigen Hügel hinauf, weg von dem offenen Talgrund, wo sich bei feuchtem Wetter ein Bach schlängelte und ansonsten offener Rasen das Reisen zu Pferde schnell und leicht machte. / Warum hatte der Reiter das offene Gelände verlassen? Um ein Lager aufzuschlagen? / Alusair ertappte sich dabei, zum wiederholten Male zu gähnen. Sie schlug sich mit dem flachen Schwert auf den Schenkel, um sich aufzuwecken. Die Götter sollten diese beharrlichen Orks verfluchen! Die Stahlprinzessin warf den Kopf in den Nacken und holte tief Luft. Sie war viel zu müde, um das richtig zu erledigen, sie hatte ... / Sie wachte ganz plötzlich auf, und ein Schauder überlief ihre Haut. Sie konnte spüren, wie das Prickeln über ihren ganzen Körper kroch, bis ihr die Haare zu Berge standen. / Etwas stimmte nicht ... stimmte ganz und gar nicht. Aber was, bei allen Göttern, mochte das nur sein? / Der Pfad wand sich um den mannshohen, verfaulenden Stumpf eines lange toten Schattenholzes. Alusair zückte ihr Schwert. Von ihrem Standort aus konnte sie nichts als Bäume sehen, soweit das Auge reichte - ein ganzes Dickicht von Stämmen, Dutzende über Dutzende, die zu warten schienen. Still und dennoch nicht still warteten sie bedrohlich und aufmerksam ab, und ihre Gegenwart hing gewissermaßen schwer in der Luft. / Alusair starrte grimmig zu den reglosen Ästen und mächtigen Stämmen hoch auf der Suche nach einem lebendigen, dort droben lauernden Feind, aber sie sah nichts. Die Bäume standen dicht genug beisammen, dass sich vor ihr in den Schatten, die sie nicht durchblicken konnte, sehr wohl ein Ungeheuer verborgen halten konnte, das größer war als ein Mann - oder sogar zwanzig Männer. / Die Stahlprinzessin warf einen raschen Blick über die Schulter und lauschte gleichzeitig angestr
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Autoren-Porträt von Ed Greenwood, Troy Denning
Ed Greenwood hat mit den "Forgotten Realms" eine der beliebtesten Welten für die Fantasy-Leser und Fantasy-Rollenspieler erschaffen. Er hat sie in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben und dazu eine Reihe von Romanen verfasst. Die Edminster-Legende ist sein Debüt bei den deutschen Lesern. Ed Greenwood ist Bibliothekar und lebt in einem alten Farmhaus bei Ontario.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ed Greenwood , Troy Denning
- 2009, 496 Seiten, Maße: 11,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Marcel Bieger u. Cornelia Köhler
- Übersetzer: Marcel Bieger, Cornelia Köhler
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442244307
- ISBN-13: 9783442244300
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