Die sächsische Lorelei
Sächsische Miniaturen
"Wir Sachsen sind ein wildes Volk. Man hat uns vorgeworfen, daß wir von Falschheit tröffen. Ich lege dagegen Propaganda ein. Falsch sind wir nicht. Nur heimtückisch und hintenrum. Und zumeist mit einem Stich ins Genialische." Niemand hat den...
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Produktinformationen zu „Die sächsische Lorelei “
Klappentext zu „Die sächsische Lorelei “
"Wir Sachsen sind ein wildes Volk. Man hat uns vorgeworfen, daß wir von Falschheit tröffen. Ich lege dagegen Propaganda ein. Falsch sind wir nicht. Nur heimtückisch und hintenrum. Und zumeist mit einem Stich ins Genialische." Niemand hat den Sachsen so genau auf's Maul geschaut, niemand hat "die sächsische Volksseele in ihren Wallungen" so schonungslos in Worte gefaßt und zu Papier gebracht wie Hans Reimann (1889-1969). Die Sachsen haben ihn dafür geliebt, und sie haben ihn dafür gehaßt. Kurt Tucholsky, Roda Roda, Alfred Kerr, Max Brod, Kurt Pinthus haben lautstarke Loblieder auf Reimanns "Sächsische Miniaturen" angestimmt. Die Neuausgabe enthält neben klassisch gewordenen und manchen vergessenen Texten erstmals auch die komplette Folge der Radierungen, die Reimann 1922 in kleiner Auflage als bibliophile Mappe publiziert hat und die noch nie in Buchform erschienen sind.
Autoren-Porträt von Hans Reimann
Hans Reimann (1889-1969), Lyriker, Dramatiker, Essayist, Kabarettist in Leipzig, Frankfurt am Main, Berlin, München und Hamburg, Begründer der Zeitschriften "Der Drache" und "Das Stachelschwein".
Bibliographische Angaben
- Autor: Hans Reimann
- 2008, 157 Seiten, Maße: 12,8 x 20,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lehmstedt
- ISBN-10: 3937146628
- ISBN-13: 9783937146621
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