Die Schlinge
Für Lukas Wolfskehl, Anwalt einer florierenden Kanzlei, hat der Gerichtssaal schon lange seine Faszinationskraft verloren. Ob Mord, Vergewaltigung, Diebstahl oder Wirtschaftsskandal - das Ausklügeln raffinierter Strategien zur Verteidigung oder Anklage ist...
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Produktinformationen zu „Die Schlinge “
Für Lukas Wolfskehl, Anwalt einer florierenden Kanzlei, hat der Gerichtssaal schon lange seine Faszinationskraft verloren. Ob Mord, Vergewaltigung, Diebstahl oder Wirtschaftsskandal - das Ausklügeln raffinierter Strategien zur Verteidigung oder Anklage ist zur Routine geworden. Bis zu dem Tag, an dem Wolfskehl den Auftrag erhält, einen alternden General der Ex-NVA zu verteidigen. Anklage der bundesdeutschen Justiz: die Verantwortung für sieben Todesfälle an der innerdeutschen Grenze.
Nur widerwillig nimmt sich Wolfskehl des Falles an: Weder hat er Verständnis für das Selbstmitleid der gestürzten Machthaber im Osten Deutschlands, noch für die Nostalgie gegenüber einer untergegangenen Welt. Doch je stärker er mit den grausamen Fakten auf der einenSeite und der Lebensgeschichte des Generals auf der anderen konfrontiert wird, desto deutlicher zeigt sich für ihn, wie begrenzt die juristischen Mittel bei der Bewertung des Vergangenen sind ...
"Die Grenze, das war eine verschlungen e, tausendfach verdrehte Grenze, deren wahre Gestalt wir niemals zu Gesicht bekommen werden."
Nur widerwillig nimmt sich Wolfskehl des Falles an: Weder hat er Verständnis für das Selbstmitleid der gestürzten Machthaber im Osten Deutschlands, noch für die Nostalgie gegenüber einer untergegangenen Welt. Doch je stärker er mit den grausamen Fakten auf der einenSeite und der Lebensgeschichte des Generals auf der anderen konfrontiert wird, desto deutlicher zeigt sich für ihn, wie begrenzt die juristischen Mittel bei der Bewertung des Vergangenen sind ...
"Die Grenze, das war eine verschlungen e, tausendfach verdrehte Grenze, deren wahre Gestalt wir niemals zu Gesicht bekommen werden."
Klappentext zu „Die Schlinge “
Für Lukas Wolfskehl, Anwalt einer florierenden Kanzlei, hat der Gerichtssaal schon lange seine Faszinationskraft verloren. Ob Mord, Vergewaltigung, Diebstahl oder Wirtschaftsskandal - das Ausklügeln raffinierter Strategien zur Verteidigung oder Anklage ist zur Routine geworden. Bis zu dem Tag, an dem Wolfskehl den Auftrag erhält, einen alternden General der Ex-NVA zu verteidigen. Anklage der bundesdeutschen Justiz: die Verantwortung für sieben Todesfälle an der innerdeutschen Grenze.Nur widerwillig nimmt sich Wolfskehl des Falles an: Weder hat er Verständnis für das Selbstmitleid der gestürzten Machthaber im Osten Deutschlands, noch für die Nostalgie gegenüber einer untergegangenen Welt. Doch je stärker er mit den grausamen Fakten auf der einenSeite und der Lebensgeschichte des Generals auf der anderen konfrontiert wird, desto deutlicher zeigt sich für ihn, wie begrenzt die juristischen Mittel bei der Bewertung des Vergangenen sind ...
"Die Grenze, das war eine verschlungen e, tausendfach verdrehte Grenze, deren wahre Gestalt wir niemals zu Gesicht bekommen werden."
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Henrich
- 2001, 164 Seiten, Maße: 12,6 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821807075
- ISBN-13: 9783821807072
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