Die Schmerzgestik als Diagnosekriterium
Interrater-Reliabilität bei der Beurteilung der Körpersprache nach dem Fasziendistorsionsmodell FDM
Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos stellt anatomische Verformungen der Faszien in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Diese Fasziendistorsionen werden als Ursache von Schmerzen und Funktionseinschränkungen angesehen und können mit einer...
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Klappentext zu „Die Schmerzgestik als Diagnosekriterium “
Das Fasziendistorsionsmodell FDM nach Typaldos stellt anatomische Verformungen der Faszien in den Mittelpunkt seiner Überlegungen. Diese Fasziendistorsionen werden als Ursache von Schmerzen und Funktionseinschränkungen angesehen und können mit einer speziellen Sichtdiagnose der Schmerzgestik erkannt werden. Die vorliegende Publikation beschäftigt sich mit der Interrater-Reliabilität dieses Diagnoseverfahrens. Dabei zeigen sich im Vergleich zu anderen diagnostischen Ansätzen in der Manualtherapie bessere Ergebnisse in der Übereinstimmung. Zusätzlich lässt sich die Beobachtung der Schmerzgestik einfach in den klinischen Alltag integrieren und ermöglicht dem Behandler, die intuitiven, nonverbalen Informationen des Patienten zur Auswahl des optimalen Behandlungsansatzes heranzuziehen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Anker
- 2015, 132 Seiten, Maße: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: AV Akademikerverlag
- ISBN-10: 3639855868
- ISBN-13: 9783639855869
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