Die Schöpfung
Die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments ist gewaltig und eindrucksvoll. Gott schuf das Licht, trennte das Land vom Wasser, ließ es Tag und Nacht werden, bis er schließlich das Leben erweckte - die Pflanzen, die Tiere, den Menschen.
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Produktinformationen zu „Die Schöpfung “
Die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments ist gewaltig und eindrucksvoll. Gott schuf das Licht, trennte das Land vom Wasser, ließ es Tag und Nacht werden, bis er schließlich das Leben erweckte - die Pflanzen, die Tiere, den Menschen.
Helfried Weyer fängt in diesem spirituell-meditativen Bildband die einzigartige Schönheit der Erde in grandiosen Bildern ein. Franz Alt beschreibt die Schönheit der Schöpfung in einem einleitenden Text. Die begleitenden Bibeltexte ermöglichen dem Betrachter eine spirituelle Reise der besonderen Art. Das Buch will die Ehrfurcht vor Gottes Werk schärfen und zur Achtung vor der Schöpfung aufrufen.
Helfried Weyer fängt in diesem spirituell-meditativen Bildband die einzigartige Schönheit der Erde in grandiosen Bildern ein. Franz Alt beschreibt die Schönheit der Schöpfung in einem einleitenden Text. Die begleitenden Bibeltexte ermöglichen dem Betrachter eine spirituelle Reise der besonderen Art. Das Buch will die Ehrfurcht vor Gottes Werk schärfen und zur Achtung vor der Schöpfung aufrufen.
Klappentext zu „Die Schöpfung “
Das Staunen über die Schönheit der Schöpfung neu entfachenDie Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments ist gewaltig und eindrucksvoll. Gott schuf das Licht, trennte das Land vom Wasser, ließ es Tag und Nacht werden, bis er schließlich das Leben erweckte - die Pflanzen, die Tiere, den Menschen.
Helfried Weyer fängt in diesem spirituell-meditativen Bildband die einzigartige Schönheit der Erde in grandiosen Bildern ein. Franz Alt beschreibt die Schönheit der Schöpfung in einem einleitenden Text. Die begleitenden Bibeltexte ermöglichen dem Betrachter eine spirituelle Reise der besonderen Art. Das Buch will die Ehrfurcht vor Gottes Werk schärfen und zur Achtung vor der Schöpfung aufrufen
Das Staunen über die Schönheit der Schöpfung neu entfachen - Eine spirituell-meditative Reise der besonderen Art - Ein bildgewaltiger Geschenkband - z.B. zu Ostern Die Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments ist gewaltig und eindrucksvoll. Gott schuf das Licht, trennte das Land vom Wasser, ließ es Tag und Nacht werden, bis er schließlich das Leben erweckte - die Pflanzen, die Tiere, den Menschen.
Helfried Weyer fängt in diesem spirituell-meditativen Bildband die einzigartige Schönheit der Erde in grandiosen Bildern ein. Franz Alt beschreibt die Schönheit der Schöpfung in einem einleitenden Text. Die begleitenden Bibeltexte ermöglichen dem Betrachter eine spirituelle Reise der besonderen Art. Das Buch will die Ehrfurcht vor Gottes Werk schärfen und zur Achtung vor der Schöpfung aufrufen
Helfried Weyer fängt in diesem spirituell-meditativen Bildband die einzigartige Schönheit der Erde in grandiosen Bildern ein. Franz Alt beschreibt die Schönheit der Schöpfung in einem einleitenden Text. Die begleitenden Bibeltexte ermöglichen dem Betrachter eine spirituelle Reise der besonderen Art. Das Buch will die Ehrfurcht vor Gottes Werk schärfen und zur Achtung vor der Schöpfung aufrufen
Lese-Probe zu „Die Schöpfung “
Menschen haben als einzige Lebewesen ein Bewusstsein für Vergangenheit und Zukunft.Von Zerstörung war nicht die Rede! Tiere und Pflanzen sterben aus und wissen nichts davon. Menschen haben als einzige Lebewesen ein Bewusstsein für Vergangenheit und Zukunft. Wir kennen im Großen und Ganzen die Katastrophen unserer Vergangenheit. Deshalb sagte die Mehrheit der Deutschen nach 1945 "Nie wieder Krieg!". Diese pazifistische Grundbefindlichkeit hat sich tief im kollektiven Gedächtnis der Deutschen verankert. Wir waren nach dem Zweiten Weltkrieg lernfähig. Das waren wir nach dem Ersten Weltkrieg noch nicht. Aber nach 1945 gab es Hoffnung auf Zukunft! Im Herbst 2005 hat der Hurrikan "Kathrina" New Orleans verwüstet. Drei Jahre später ist ein Großteil der Schäden behoben. Auch in New Orleans wächst wieder Hoffnung auf Zukunft.
An Weihnachten 2004 erlebte ich als Fernsehreporter die Ausmaße des Tsunami in Südindien. Hunderttausende Menschen starben, Millionen wurden obdachlos. Nur zwei Jahre später war ich für Fernseh-Aufnahmen wieder in Südindien. Neues Leben wuchs aus den Ruinen. Wir filmten völlig neu aufgebaute Dörfer und Kinder, die zwei Jahre zuvor traumatisiert waren, aber jetzt wieder hoffnungsvoll in die Zukunft blickten.
Die Katastrophen der Menschheitsgeschichte in den letzten Jahrtausenden waren zum Teil furchtbar - aber meist blickten die Betroffenen nach einigen Jahren wieder nach vorn. Immer wieder wuchs Hoffnung auf Zukunft.
Die heute absehbaren Katastrophen könnten ganz andere historische Dimensionen haben. Nach einem möglichen Atomkrieg wären wahrscheinlich große Teile unseres Planeten für Jahrhunderte, vielleicht sogar für Jahrtausende unbewohnbar. Bisher konnten wir Menschen nach jeder Katastrophe "Trotzdem Ja zum Leben" (Viktor Frankl) sagen. Bestünde diese Überlebenschance auch nach einem Atomkrieg?
Selbst die Juden konnten nach der größten denkbaren Katastrophe für ihr Volk nach 1945 "Ja" sagen zu einem Neuanfang in Israel, Ja zur
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Zukunft.
Was aber wäre mit der Zukunft und mit der Hoffnung auf Zukunft nach einer großen Klimakatastrophe?
Was aber wäre mit der Zukunft und mit der Hoffnung auf Zukunft nach einer großen Klimakatastrophe?
Nach allem, was der Weltklimarat in drei großen Studien vorsichtig vorherzusagen wagte, hätten wir es mit einer Katastrophe nie dagewesenen Ausmaßes in der Menschheitsgeschichte zu tun - ohne Hoffnung auf Zukunft für viele Generationen, vielleicht für Zehntausende von Jahren. In den letzten 30 Jahren diskutierte die Umweltbewegung die Verschmutzung der Meere, das Aussterben von Arten, das Abholzen von Tropenwäldern, die Vergiftung der Böden und Flüsse, das Verschwinden von Seen. All diese Probleme könnten im Bewusstsein der Menschheit vielleicht in einigen Jahrhunderten wieder reparabel sein. Aber wäre die vorhergesagte Klimakatastrophe mit einer globalen Erwärmung auch reparabel und wenn ja, bis wann? Mit welchen Folgen müssen wir realistischerweise rechnen? Wie sieht die Welt unserer Kinder und Enkel aus in Zeiten der Erderwärmung, der Klimakriege, der Millionen Umweltflüchtlinge, des Anstiegs des Meeresspiegels, des Wassermangels für drei Milliarden Menschen, der schwankenden Niederschläge?
Seit Jahrzehnten haben wir Umweltministerien, Umweltverbände und Umweltpolitik. Aber kamen die vielen Aktivitäten auch der Umwelt zugute? Es gab sicherlich in Kalifornien, Deutschland und Österreich einige Verbesserungen, aber insgesamt und weltweit geht es der Umwelt heute schlechter als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Schon in 40 Jahren werden wir mindestens neun Milliarden Menschen sein. Das heißt: Die immer weniger werdenden Ressourcen wie Wasser, Luft und Erde werden von immer mehr Menschen nachgefragt. Problemlösungen werden immer schwieriger.
Die Klimakatastrophe wird Verwüstungen und Klimakriege zur Folge haben, die außerhalb unseres bisherigen Vorstellungsvermögens liegen. Die Erwärmung des Klimasystems lässt sich an steigenden Luft- und Ozeantemperaturen, am Schmelzen der Gletscher und an steigenden Meeresspiegeln ablesen. Die Regenzonen und die Regenhäufigkeiten verschieben sich, die Wüsten breiten sich aus, extreme Wetterereignisse wie Hitzeperioden, Stürme, Starkregen nehmen auf allen Kontinenten zu - rechnen uns die Wissenschaftler des Weltklimarates vor. Daraus resultieren zunehmende Hungerkatastrophen hauptsächlich südlich der Sahara und in Südostasien, ja sogar Kriege.
Die Klimaveränderung hat nicht nur ökologische, sondern auch soziale Auswirkungen. In einzelnen Regionen werden die landwirtschaftlichen Erträge schon in etwa zehn Jahren auf die Hälfte zurückgehen. Das Artensterben schreitet voran und die Ozeane werden bald leer gefischt sein. Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber werden auch in Gegenden auftreten, die bislang davon verschont blieben.
Die schlimmsten Folgen der absehbaren Klimakatastrophe werden die ärmsten Menschen in Afrika, Südasien und Südamerika treffen, die den Klimawandel am wenigsten verursachen. Diese zunehmende Ungerechtigkeit verschärft schon kurz- und mittelfristig die Konfliktpotenziale auf unserem Planeten enorm.
Sind wir noch zu retten?
Dass der Irakkrieg des George W. Bush im Wesentlichen ein Krieg um das zu Ende gehende Erdöl war, bestreitet heute in Washington kaum noch ein Politiker. Würden im Irak nur Bananen wachsen, dann stünde dort kein einziger US-Soldat. Der erste und zweite Irak-Krieg waren Kriege um die zu Ende gehenden Ressourcen, auf die die Industriestaaten noch existenziell angewiesen sind, solange sie ihren verschwenderischen Lebensstil nicht ändern. Das Verbrennen von Erdöl aber heizt weiter das Klima auf. Wir verbrennen weltweit zurzeit an einem Tag so viel Kohle, Gas und Öl, wie die Natur in 500.000 Tagen geschaffen hat.
In Darfur, der westlichen Provinz des Sudan, sind wir in diesen Jahren Zeugen des ersten Klimakrieges der Geschichte. Seit der großen Dürre im Jahr 1984 sperren die sesshaften Bauern dort ihre Felder den Herden der Nomaden. Der Ausgangspunkt des Darfur-Krieges ist der Klimawandel. In Darfur ist die karge Regenmenge in den letzten zehn Jahren nochmals um ein Drittel zurückgegangen. Diese Öko-Katastrophe musste zum Streit zwischen sesshaften Bauern und wandernden Nomaden führen. Die Konflikte um Land und Wasser gaben der Regierung in Khartum den willkommenen Anlass, ihre berüchtigten Reitermilizen nach Darfur zu schicken. Tausende Menschen zogen als Umweltflüchtlinge durch das Land. Frieden wird nach über 25 Jahren Krieg im Sudan nicht möglich, solange sich die dortigen Umweltbedingungen nicht verbessern. Diese aber sind: Dürre, Entwaldung, Wassermangel und Wüstenbildung - hauptsächlich verursacht von den Industriestaaten im Norden. Armut und existenzielle Mängel wurden im Sudan durch den Klimawandel noch verstärkt. Es wird künftig viele "Darfur-Kriege" geben. Ökologische und soziale Probleme verweben sich immer unlösbarer miteinander.
Bei ökologischen Debatten kommt kaum zur Sprache, dass Kriegsparteien keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Die Versalzung der Böden nimmt zu, die Fruchtbarkeit nimmt ab, der Grundwasserspiegel ist dramatisch gesunken und die Wüsten breiten sich aus.
Was aber wäre mit der Zukunft und mit der Hoffnung auf Zukunft nach einer großen Klimakatastrophe?
Was aber wäre mit der Zukunft und mit der Hoffnung auf Zukunft nach einer großen Klimakatastrophe?
Nach allem, was der Weltklimarat in drei großen Studien vorsichtig vorherzusagen wagte, hätten wir es mit einer Katastrophe nie dagewesenen Ausmaßes in der Menschheitsgeschichte zu tun - ohne Hoffnung auf Zukunft für viele Generationen, vielleicht für Zehntausende von Jahren. In den letzten 30 Jahren diskutierte die Umweltbewegung die Verschmutzung der Meere, das Aussterben von Arten, das Abholzen von Tropenwäldern, die Vergiftung der Böden und Flüsse, das Verschwinden von Seen. All diese Probleme könnten im Bewusstsein der Menschheit vielleicht in einigen Jahrhunderten wieder reparabel sein. Aber wäre die vorhergesagte Klimakatastrophe mit einer globalen Erwärmung auch reparabel und wenn ja, bis wann? Mit welchen Folgen müssen wir realistischerweise rechnen? Wie sieht die Welt unserer Kinder und Enkel aus in Zeiten der Erderwärmung, der Klimakriege, der Millionen Umweltflüchtlinge, des Anstiegs des Meeresspiegels, des Wassermangels für drei Milliarden Menschen, der schwankenden Niederschläge?
Seit Jahrzehnten haben wir Umweltministerien, Umweltverbände und Umweltpolitik. Aber kamen die vielen Aktivitäten auch der Umwelt zugute? Es gab sicherlich in Kalifornien, Deutschland und Österreich einige Verbesserungen, aber insgesamt und weltweit geht es der Umwelt heute schlechter als je zuvor in der Menschheitsgeschichte. Schon in 40 Jahren werden wir mindestens neun Milliarden Menschen sein. Das heißt: Die immer weniger werdenden Ressourcen wie Wasser, Luft und Erde werden von immer mehr Menschen nachgefragt. Problemlösungen werden immer schwieriger.
Die Klimakatastrophe wird Verwüstungen und Klimakriege zur Folge haben, die außerhalb unseres bisherigen Vorstellungsvermögens liegen. Die Erwärmung des Klimasystems lässt sich an steigenden Luft- und Ozeantemperaturen, am Schmelzen der Gletscher und an steigenden Meeresspiegeln ablesen. Die Regenzonen und die Regenhäufigkeiten verschieben sich, die Wüsten breiten sich aus, extreme Wetterereignisse wie Hitzeperioden, Stürme, Starkregen nehmen auf allen Kontinenten zu - rechnen uns die Wissenschaftler des Weltklimarates vor. Daraus resultieren zunehmende Hungerkatastrophen hauptsächlich südlich der Sahara und in Südostasien, ja sogar Kriege.
Die Klimaveränderung hat nicht nur ökologische, sondern auch soziale Auswirkungen. In einzelnen Regionen werden die landwirtschaftlichen Erträge schon in etwa zehn Jahren auf die Hälfte zurückgehen. Das Artensterben schreitet voran und die Ozeane werden bald leer gefischt sein. Krankheiten wie Malaria und Gelbfieber werden auch in Gegenden auftreten, die bislang davon verschont blieben.
Die schlimmsten Folgen der absehbaren Klimakatastrophe werden die ärmsten Menschen in Afrika, Südasien und Südamerika treffen, die den Klimawandel am wenigsten verursachen. Diese zunehmende Ungerechtigkeit verschärft schon kurz- und mittelfristig die Konfliktpotenziale auf unserem Planeten enorm.
Sind wir noch zu retten?
Dass der Irakkrieg des George W. Bush im Wesentlichen ein Krieg um das zu Ende gehende Erdöl war, bestreitet heute in Washington kaum noch ein Politiker. Würden im Irak nur Bananen wachsen, dann stünde dort kein einziger US-Soldat. Der erste und zweite Irak-Krieg waren Kriege um die zu Ende gehenden Ressourcen, auf die die Industriestaaten noch existenziell angewiesen sind, solange sie ihren verschwenderischen Lebensstil nicht ändern. Das Verbrennen von Erdöl aber heizt weiter das Klima auf. Wir verbrennen weltweit zurzeit an einem Tag so viel Kohle, Gas und Öl, wie die Natur in 500.000 Tagen geschaffen hat.
In Darfur, der westlichen Provinz des Sudan, sind wir in diesen Jahren Zeugen des ersten Klimakrieges der Geschichte. Seit der großen Dürre im Jahr 1984 sperren die sesshaften Bauern dort ihre Felder den Herden der Nomaden. Der Ausgangspunkt des Darfur-Krieges ist der Klimawandel. In Darfur ist die karge Regenmenge in den letzten zehn Jahren nochmals um ein Drittel zurückgegangen. Diese Öko-Katastrophe musste zum Streit zwischen sesshaften Bauern und wandernden Nomaden führen. Die Konflikte um Land und Wasser gaben der Regierung in Khartum den willkommenen Anlass, ihre berüchtigten Reitermilizen nach Darfur zu schicken. Tausende Menschen zogen als Umweltflüchtlinge durch das Land. Frieden wird nach über 25 Jahren Krieg im Sudan nicht möglich, solange sich die dortigen Umweltbedingungen nicht verbessern. Diese aber sind: Dürre, Entwaldung, Wassermangel und Wüstenbildung - hauptsächlich verursacht von den Industriestaaten im Norden. Armut und existenzielle Mängel wurden im Sudan durch den Klimawandel noch verstärkt. Es wird künftig viele "Darfur-Kriege" geben. Ökologische und soziale Probleme verweben sich immer unlösbarer miteinander.
Bei ökologischen Debatten kommt kaum zur Sprache, dass Kriegsparteien keine Rücksicht auf die Umwelt nehmen. Die Versalzung der Böden nimmt zu, die Fruchtbarkeit nimmt ab, der Grundwasserspiegel ist dramatisch gesunken und die Wüsten breiten sich aus.
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Autoren-Porträt von Franz Alt
Dr. Franz Alt, geboren 1938 in Untergrombach/Bruchsal, ist Fernsehjournalist und Bestseller-Autor. Er studierte Politische Wissenschaft, Geschichte, Theologie und Philosophie und promovierte 1967 über Konrad Adenauer. Franz Alt war 35 Jahre lang Redakteur, Reporter und Moderator ("Report", "Zeitsprung" und "Querdenker") beim Ersten Deutschen Fernsehen.Helfrid Weyer, Jahrgang 1939, hat sich als Autor von zahlreichen Bildbänden und Fotofachbüchern einen Namen gemacht. Seit 1975 ist er selbständig und zeigt seine live gesprochenen Diapräsentationen im Großbildformat in aller Welt. Zu seinen Auftraggebern gehören zahlreiche namhafte Unternehmen, Fremdenverkehrsämter, Volkshochschulen und Zeitungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Alt
- 2009, 112 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 24 x 32 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustration: Weyer, Helfried
- Verlag: Gütersloher Verlagshaus
- ISBN-10: 3579068970
- ISBN-13: 9783579068978
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