Die Schulbuchdiskussion in der BRD - Beiträge zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses
Bestandsaufnahme und Sekundäranalyse. Dissertationsschrift
Schulbuchkritik - ein mittlerweile schon als klassisch zu bezeichnender Forschungsbereich kritischer Erziehungswissenschaft. Dennoch: Mit dieser Untersuchung wird zum ersten Mal eine Aufarbeitung und Bilanz der Diskussion um den 'Heimlichen Lehrplan der...
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Produktinformationen zu „Die Schulbuchdiskussion in der BRD - Beiträge zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses “
Klappentext zu „Die Schulbuchdiskussion in der BRD - Beiträge zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses “
Schulbuchkritik - ein mittlerweile schon als klassisch zu bezeichnender Forschungsbereich kritischer Erziehungswissenschaft. Dennoch: Mit dieser Untersuchung wird zum ersten Mal eine Aufarbeitung und Bilanz der Diskussion um den 'Heimlichen Lehrplan der Geschlechterideologie' vorgelegt. Die Autorin hat die unübersichtliche Fülle der unterschiedlichen und überall zerstreuten Schulbuchanalysen und deren Folgeliteratur zusammengetragen und in einer chronologischen Bestandsaufnahme aufgelistet. Fragen zu Beginn, Verlauf und Ergebnissen der geschlechtsdifferenten Schulbuchforschung werden beantwortet. In einer theoretischen Verortung der Texte werden Ansätze, die in den letzten drei Jahrzehnten zur Demokratisierung des Geschlechterverhältnisses entwickelt wurden, herausgefiltert.
Inhaltsverzeichnis zu „Die Schulbuchdiskussion in der BRD - Beiträge zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses “
Aus dem Inhalt: Zur Geschichte und Theorie feministischer (Schul)Forschung - Die Entstehungsgeschichte der feministischen Schulbuchkritik - Krimi oder Wirklichkeit? - Entwicklung, Rezeption und 'Etablierung' emanzipatorischer Schulbuchforschung: Ist Sexismuskritik Frauensache? Ist 'Vater Staat' auf Seiten der Frauen? - Feministische und nichtfeministische Denkansätze zur Geschlechterfrage und deren Vorstellungen zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses - Theoretische Elemente feministischer Schulbuchforschung - Erträge und Perspektiven für die Schulbuchforschung.
Autoren-Porträt von Ulrike Fichera
Die Autorin: Ulrike Fichera, Jahrgang 1943, war nach dem Studium für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen - unterbrochen von einem zweijährigen Aufenthalt in Italien - 20 Jahre als Lehrerin tätig. 1985 begann sie ein Diplomstudium, das sie 1995 mit der Promotion abschloß. Seit 1986 bietet sie am Hessischen Institut für LehrerInnenfortbildung Seminare zur 'Realisierung von Gleichberechtigung' an. 1992/93 arbeitete sie in der wissenschaftlichen Begleitung eines Modellprojekts zur Realisierung der Koeduktion mit und von 1994 bis 1995 übte sie die Tätigkeit einer Frauenbeauftragten für Lehrerinnen an einem staatlichen Schulamt in Hessen aus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Fichera
- 1996, Neuausg., 379 Seiten, 2 Abbildungen, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631491514
- ISBN-13: 9783631491515
- Erscheinungsdatum: 01.01.1996
Pressezitat
"Ulrike Fichera gibt mit ihrem Buch uns Eltern und besonders Schulelternbeiräten, die ja in Hessen vor Anschaffung neuer Schulbücher angehört werden müssen, einen guten Ratgeber gegen den immer noch viel zu häufig praktizierten 'heimlichen Lehrplan der Geschlechtererziehung' an die Hand. Wenn wir wirklich zu einem demokratischen Miteinander in der Schule kommen wollen, sollten wir gerade auch bei den Schulbüchern sehr genau hinschauen, was dort vermittelt wird. Das Buch kann dabei helfen." (Helga Glanz, Ebh Elternbrief)Kommentar zu "Die Schulbuchdiskussion in der BRD - Beiträge zur Neugestaltung des Geschlechterverhältnisses"
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