Die Selbstbildnisse
Wie kaum ein zweiter Künstler in der Geschichte der Kunst hat sich Max Beckmann (1884-1950) von seinen frühesten Anfängen um die Jahrhundertwende bis zu seinem Tod malend und zeichnend mit der eigenen Person auseinander gesetzt. Weit über 100...
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Produktinformationen zu „Die Selbstbildnisse “
Klappentext zu „Die Selbstbildnisse “
Wie kaum ein zweiter Künstler in der Geschichte der Kunst hat sich Max Beckmann (1884-1950) von seinen frühesten Anfängen um die Jahrhundertwende bis zu seinem Tod malend und zeichnend mit der eigenen Person auseinander gesetzt. Weit über 100 Selbstbildnisse hat er in Gemälden und Graphiken hinterlassen - und nur auf einem von ihnen stellte er sich lachend dar. Es sind ernste, überaus eindringliche Werke, in denen er sich - und den Betrachter - immer wieder mit dem eigenen Selbst konfrontiert, sein künstlerisches Potential auslotet und sein von zwei Weltkriegen, Faschismus und Emigration gezeichnetes Schicksal zu verarbeiten sucht. Beckmanns Selbstbildnisse sind gemalte Autobiographie und Monumente der Kunst des 20. Jahrhunderts, die das Drama eines schöpferischen Menschen in Zeiten existenzieller Bedrohung offenbaren.
Wie kaum ein zweiter Künstler in der Geschichte der Kunst hat sich Max Beckmann (1884-1950) von seinen frühesten Anfängen um die Jahrhundertwende bis zu seinem Tod malend und zeichnend mit der eigenen Person auseinander gesetzt. Weit über 100 Selbstbildnisse hat er in Gemälden und Graphiken hinterlassen - und nur auf einem von ihnen stellte er sich lachend dar. Es sind ernste, überaus eindringliche Werke, in denen er sich - und den Betrachter - immer wieder mit dem eigenen Selbst konfrontiert, sein künstlerisches Potential auslotet und sein von zwei Weltkriegen, Faschismus und Emigration gezeichnetes Schicksal zu verarbeiten sucht. Beckmanns Selbstbildnisse sind gemalte Autobiographie und Monumente der Kunst des 20. Jahrhunderts, die das Drama eines schöpferischen Menschen in Zeiten existenzieller Bedrohung offenbaren.
Autoren-Porträt von Max Beckmann
Max Beckmann, 1884 in Leipzig geboren, besuchte von 1899 bis 1903 die Weimarer Akademie. Er lebte in Paris, Genf und Florenz und ab 1907 in Berlin. 1915 zog er nach Frankfurt am Main, dort lehrte er bis 1933 an der Städel-Kunstschule. 1937 emigrierte er nach Holland und übersiedelte 1947 von dort nach New York, wo er 1950 in New York starb.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Beckmann
- 2015, 128 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 14,4 x 19,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Schirmer/Mosel
- ISBN-10: 3829607393
- ISBN-13: 9783829607391
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