Die sieben Todsünden unserer Zeit
Pater Zoche zeigt in in diesem aufrüttelnden Buch die Entwicklung neuer Todsünden aus den klassischen.
Doch er hat ein Gegenmodell parat: Die sieben Tugenden Demut, Verzicht, Gelassenheit, Bescheidenheit, Askese, Leidenschaft und Mitfreude....
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Produktinformationen zu „Die sieben Todsünden unserer Zeit “
Pater Zoche zeigt in in diesem aufrüttelnden Buch die Entwicklung neuer Todsünden aus den klassischen.
Doch er hat ein Gegenmodell parat: Die sieben Tugenden Demut, Verzicht, Gelassenheit, Bescheidenheit, Askese, Leidenschaft und Mitfreude. Sie helfen Menschen, wieder zu sich zu finden.
Klappentext zu „Die sieben Todsünden unserer Zeit “
'Die Menschen haben zu allen Zeiten gesündigt. Doch heute gibt es kein Regulativ mehr, das sie zur Umkehr bewegt. An vielen Beispielen aus Wirtschaft und Privatleben zeigt Pater Zoche, wie sich aus den klassischen die neuen Todsünden entwickelt und unsere Gesellschaft in eine gefährliche Schieflage gebracht haben. Hohe Manager-Gehälter und die heiklen Geschäfte der Banken fußen auf Völlerei und Habgier. Neurowissenschaftler und Embryonentechniker sind die neuen Götter, die den Menschen erklären, formen, unendlich machen. Diese neue Todsünde resultiert aus dem Hochmut, dass der Mensch sich niemandem verdanken will: Er hat seine Demut vor der Schöpfungskraft Gottes verloren.
Autoren-Porträt von Hermann-Josef Zoche
Hermann-Josef Zochevereinigt zwei Berufe in sich. Er ist katholischer Pfarrer; gleichzeitig ist er in vielen Wirtschaftsunternehmen ein gesuchter Berater in Fragen der Motivation und Kommunikation.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann-Josef Zoche
- 2008, 216 Seiten, Maße: 14,1 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: ECON
- ISBN-10: 3430200555
- ISBN-13: 9783430200554
Rezension zu „Die sieben Todsünden unserer Zeit “
»Kluge Antworten auf die sieben Todsünden unserer Zeit« LUXEMBURGER WORT/ 08.10.08/Rainer Holbe »Pater Zoches Ausführungen sind lesenswert auch deshalb, weil er auf das Offensichtliche verzichtet: Er verortet die Todsünde der Wollust nicht bei den Betriebsräten von VW und die Völlerei nicht bei der Deutschen Bank.« HANDELSBLATT/ 07.11.08/Tanya Lieske »Von besonderer Aktualität sind seine kritischen Anmerkungen zu den Auswüchsen der neoliberalen Finanz- und Wirtschaftspolitik, mit denen er präzise die heutige Stimmung wiedergibt.« SÜDKURIER/ 12.11.08/ Manfred Dinort
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