Die soziale Farbe
Wie Gesellschaft sichtbar wird
Warum nennen sich die Grünen grün? Seit wann sind die Weißen weiß? Die Farben sind das älteste Hilfsmittel des Menschen, gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen. Zu schreiben ist eine Soziologie der Farben. Diese...
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Produktinformationen zu „Die soziale Farbe “
Warum nennen sich die Grünen grün? Seit wann sind die Weißen weiß? Die Farben sind das älteste Hilfsmittel des Menschen, gesellschaftliche Zusammenhänge sichtbar zu machen.
Zu schreiben ist eine Soziologie der Farben. Diese legt Hebestreit unter Berücksichtigung ethnologischer, kunsthistorischer und kulturgeschichtlicher Aspekte vor. Farben offenbaren eine Art Sozialverhalten. Sie sind miteinander befreundet, verbündet oder verfeindet. Der Autor erläutert, wie sich etwa die Machtpolitik des Absolutismus in den Farbstrategien des Barockzeitalters spiegelt, in welchen Farben die Aufklärung denkt oder wie sich das Bürgertum im neunzehnten Jahrhundert seine eigenen Farben erobert.
Nach der Lektüre kann man lesen - Farben lesen - das Leben lesen.
Autoren-Porträt von Andreas Hebestreit
Andreas Hebestreit lebt als Maler und Schriftsteller in Zürich. 1995 erschien von ihm "Die vielen, die wenigen und die anderen".
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Hebestreit
- 2007, 408 Seiten, Maße: 16,5 x 23,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Lit Verlag
- ISBN-10: 3825803694
- ISBN-13: 9783825803698
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