Die Staufer sind zurück!
Interessante, populärwissenschaftliche Geschichten zur Stauferzeit.
ENTFÜHRUNG?! EINLADUNG?!
Tauchen Sie mit uns ein in die Zeit der sagenumwobenen Gestalten der Stauferdynastie!
Lassen Sie sich entführen von Abenteuern, Geschichten, Balladen, Bildern...
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Produktinformationen zu „Die Staufer sind zurück! “
Klappentext zu „Die Staufer sind zurück! “
Interessante, populärwissenschaftliche Geschichten zur Stauferzeit.ENTFÜHRUNG?! EINLADUNG?!
Tauchen Sie mit uns ein in die Zeit der sagenumwobenen Gestalten der Stauferdynastie!
Lassen Sie sich entführen von Abenteuern, Geschichten, Balladen, Bildern und einem Schattenspiel, denn.
"Die Staufer sind zurück!"
Mit Beiträgen von Christina Bröker, Hildegard Brucker, Nadine Fengler, Ferdinand F.G. Fischer, Geschichts AG der Schurwaldschule Rechberghausen unter Leitung von Angelika Taudte und Ewald Nägele, Siegfried Götz, Rebekka Grüninger, Martin Hummel, Dr. Gottfried Klemm, Jutta Kröger Viviane Leischner, Claudia Pohel, Hanna Prinz, Renate Reichenbach, Johanna Schober, Xenia Stein, Wolfgang Stein, Josef Tuschl, Edgar Wolff
Illustriert von Hans Kloss
Lese-Probe zu „Die Staufer sind zurück! “
Wenn Helden schlafend weiterleben,sich um sie unsterbliche Legenden weben,
wie es geschah Friedrich I.genannt Barbarossa,
der im Kyffhäuser schläft seit mehr als 800 Jahr.
Sobald es schlecht stand um die Welt,
träumte das Volk von dem rotbärtigen Held.
Sie träumten von Frieden, von Reichtum und Glück,
er würde alles ordnen, käm er nur zurück.
Falls er jetzt aufwacht - es wäre magisch -
andererseits auch höchst tragisch,
denn seine Zeit ist längst vergangen -
was, ja was wohl würde er mit Elektrik anfangen?
Wes ist der Name dieses Berges
aufragend frei in Schwabenlandes Mitten?
Rundum begrünt von baumbestand'nen Hängen
die frühlings Blüten,
sommers Schatten spenden
im Herbst auch Früchte, wie es uns gefällt
zu dieser schönen Jahreszeit;
und dann im Winter,
wenn es hat geschneit
liegt überzuckert, liegt in Flockenhaufen
märchenhaft schön in Weiß
der Hohenstaufen.
Gar friedvoll schaut ihn unser Auge heut'
mag träumen er von längst vergangner Zeit
als seinen Bergfried krönt' diestolze Burg
mit Mauern trutzig fest, -
da herrschten Könige und Kaiser noch
aus staufischem Geschlecht.
Im Jahr 1102 gründete Herzog Friedrich I. von Staufen 'ob remedium omnium parentum nostrorum, vivorum et in Domino quiescentium', also 'als Einrichtung für alle unsere Ahnen, die Lebenden und die im Herrn Ruhenden' das Benediktiner-kloster Lorch als Grablege für sein Geschlecht. Er konnte ja nicht ahnen, dass seine Nachkommen später sogar zu Kaisern wurden, die dann anderswo ihre Grabstätte fanden (wie z.B. Kaiser Friedrich II. sogar weit weg in Palermo). Die bekannteste Bestattung in Lorch ist die der 1208 auf der Stammburg Hohenstaufen verstorbenen Gattin von König Philipp von Schwaben, allgemein 'Kaiserin' Irene genannt, die Walter von der Vogelweide 1199 als 'rose ane dorn, ein tube sunder gallen' ('Rose ohne Dorn, eine Taube ohne Galle') besungen hatte.
In meiner Zeit als evangelischer Pfarrer in Lorch (1983 - 1998) hielt ich in der Klosterkirche
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nicht nur Gottesdienste, sondern machte immer wieder Führungen, wobei ich vor allen auch auf Dinge hinwies, die nicht ohne weiteres auffallen ...
In diesem Beitrag möchte ich zeigen, dass nachweislich noch Nachkommen der Staufer leben, und wie ich über ganz verschiedene genealogische Forschungen dazu kam, in direkter Linie über 27 Generationen zu Irene von Byzanz und Philipp von Schwaben zu gelangen.
Überall war Lärm, Gelächter, ein Barde spielte. Nur mühsam konnte sich Barbarossa wachhalten. Waren dies die Folgen seines zunehmenden Alters? Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen? Oder war dies das Resultat der langen beschwerlichen Reise? Der Kaiser konnte den Gesprächen, in die er ständig verwickelt wurde, nur schwer folgen; Schmeicheleien nahm er kaum zur Kenntnis.
Der Saal war voll mit selbstverliebten Persönlichkeiten, Grafen und Fürsten aus der näheren Umgebung. Die Fackeln an den Wänden waren bereits entzündet, ihr flackernder Schein spiegelte sich in den Augen seines Gegenübers, Graf Konrad von Lorch.
Dieser sah den Kaiser mit fragendem Blick an, wahrscheinlich hatte er wieder nicht geantwortet. 'Eure Majestät, wenn ich mir erlauben dürfte zu fragen, wann Ihr gedenkt den Hauptgang auftischen zu lassen?!' Dies war vermutlich die Wiederholung der soeben gestellten Frage des Grafen.
Nun denn, wenn Sie es vor Hunger nicht mehr aushalten ...'
Der Kaiser erhob sich schwerfällig und klatschte in die Hände. Augenblicklich setzte sich die gesamte Dienerschaft in Bewegung, um den Hauptgang aus der Küche zu holen.
Mit mühsam gequältem Lächeln setzte sich der Kaiser wieder und begann, sich angeregt mit den Kronvasallen um ihn herum zu unterhalten; die gute Laune jedoch war nur Fassade, die angebliche Munterkeit nur gespielt.
Die Müdigkeit wurde immer schlimmer, die Kopfschmerzen unerträglich.
Der Hauptgang wurde aufgetragen. Barbarossa erhielt seine Mahlzeit als Erster, auf einem goldenen Teller. W
In diesem Beitrag möchte ich zeigen, dass nachweislich noch Nachkommen der Staufer leben, und wie ich über ganz verschiedene genealogische Forschungen dazu kam, in direkter Linie über 27 Generationen zu Irene von Byzanz und Philipp von Schwaben zu gelangen.
Überall war Lärm, Gelächter, ein Barde spielte. Nur mühsam konnte sich Barbarossa wachhalten. Waren dies die Folgen seines zunehmenden Alters? Müdigkeit, Erschöpfung, Kopfschmerzen? Oder war dies das Resultat der langen beschwerlichen Reise? Der Kaiser konnte den Gesprächen, in die er ständig verwickelt wurde, nur schwer folgen; Schmeicheleien nahm er kaum zur Kenntnis.
Der Saal war voll mit selbstverliebten Persönlichkeiten, Grafen und Fürsten aus der näheren Umgebung. Die Fackeln an den Wänden waren bereits entzündet, ihr flackernder Schein spiegelte sich in den Augen seines Gegenübers, Graf Konrad von Lorch.
Dieser sah den Kaiser mit fragendem Blick an, wahrscheinlich hatte er wieder nicht geantwortet. 'Eure Majestät, wenn ich mir erlauben dürfte zu fragen, wann Ihr gedenkt den Hauptgang auftischen zu lassen?!' Dies war vermutlich die Wiederholung der soeben gestellten Frage des Grafen.
Nun denn, wenn Sie es vor Hunger nicht mehr aushalten ...'
Der Kaiser erhob sich schwerfällig und klatschte in die Hände. Augenblicklich setzte sich die gesamte Dienerschaft in Bewegung, um den Hauptgang aus der Küche zu holen.
Mit mühsam gequältem Lächeln setzte sich der Kaiser wieder und begann, sich angeregt mit den Kronvasallen um ihn herum zu unterhalten; die gute Laune jedoch war nur Fassade, die angebliche Munterkeit nur gespielt.
Die Müdigkeit wurde immer schlimmer, die Kopfschmerzen unerträglich.
Der Hauptgang wurde aufgetragen. Barbarossa erhielt seine Mahlzeit als Erster, auf einem goldenen Teller. W
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Christina Bröker , Hildegard Brucker , Nadine Fengler
- Altersempfehlung: 12 - 99 Jahre
- 2010, 1., Auflage., 172 Seiten, 10 farbige Abbildungen, Maße: 15,1 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben von Kinzel-Wolff, Manuela; Illustration: Kloss, Hans
- Herausgegeben: Manuela Kinzel-Wolff
- Verlag: Kinzel
- ISBN-10: 3937367454
- ISBN-13: 9783937367453
- Erscheinungsdatum: 20.10.2010
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