Die Stunde des Reglers
Fass die Vergangenheit nicht an - du wirst es nicht überleben. "Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = jetzt. Luca" Er ist der REGLER. Doch hat er noch die Kontrolle über sein eigenes Leben? Gabriel Tretjak hat sich in...
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Produktinformationen zu „Die Stunde des Reglers “
Fass die Vergangenheit nicht an - du wirst es nicht überleben. "Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = jetzt. Luca" Er ist der REGLER. Doch hat er noch die Kontrolle über sein eigenes Leben? Gabriel Tretjak hat sich in die Berge über dem Lago Maggiore zurückgezogen. Als die Quantenphysikerin Sophia Welterlin ihn aufsucht, ahnt er nicht, dass eine eiskalte Jagd im Gang ist: Wenn die Zeit in mehr als eine Richtung läuft, gegen wen arbeitet sie?
"Raffiniert und echt spannend: Spitzenthriller made in Germany."
TV Movie
"Ein unterhaltsames, spannendes Buch, das ich quasi in einem Rutsch durchgelesen habe."
Nele Neuhaus
"Mondän. Unbarmherzig. Raffiniert."
WDR 1Live
"Max Landorff entwirft ein ungeheuer geheimnisvolles und bedrohliches Szenario aus Wissenschaft, Psychologie und kaltblütigem Thriller."
Denglers Buchkritik
Lese-Probe zu „Die Stunde des Reglers “
Die Stunde des Reglers von Max LandorffProlog
Der Mann redete auf die Hunde ein. Schon seit einer halben Stunde tat er das, da sie etwas müde wirkten, jetzt, am Ende der langen Tagestour. Er wollte sie auf den letzten Metern aufmuntern. Seine Worte galten vor allem dem Leithund an der Spitze des Gespannes, einem großen braunen Canadian Husky, der es ihm gelegentlich durch einen Blick über die Schulter dankte. Heja, Igor, zeig, was du für einer bist, komm, weiter, auf dich kann man sich verlassen ... Solche Sachen sagte der Mann. Er musste laut reden, fast schreien, denn nicht nur sein Körper, sondern auch sein Kopf war dick vermummt. Das Gesicht steckte in einer Art Strumpfmaske, zwei Schlitze für die Augen, eine Schneebrille darüber. Auf dem Kopf trug er eine Fellmütze, die unterm Kinn zugebunden war, und darüber noch die Kapuze des Daunenanoraks.
Es war der 2. Dezember, der Tag vor dem ersten Advent, nachmittags gegen vier. Der Mann stand auf einem Hundeschlitten, die Füße in unförmig dicken Schuhen auf den verlängerten Kufen, die Hände in unförmig dicken Handschuhen an zwei Haltegriffen. Sein Schlitten war drei Meter lang, hochbepackt mit Proviant und Gerätschaften. Davor liefen die sechs Hunde, immer zwei nebeneinander in einem ausgeklügelten System aus Nylonschnüren. Gleichmäßig strampelten sie in ihren Geschirren, ihr Atem produzierte kleine Dampfwolken, ihre Pfoten wirbelten den Pulverschnee auf so dass eine feine weiße Gischt entstand und das Gefährt wie ein Boot wirken ließ, das übers Wasser schoss.
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Die Sonne war schon untergegangen. Um diese Jahreszeit hielt sie sich im Norden Schwedens nur fünf Stunden pro Tag am Himmel. Aber ein fetter Vollmond beleuchtete die Szenerie. Die Luft war klar, und es war relativ warm, nur 20 Grad unter null. Seit Stunden bewegte sich der Schlitten durch eine Landschaft, die vor allem eines war: weiß. Über zugefrorene Flussbetten war er gefahren, die ausgesehen hatten wie verlassene Straßen, Wälder hatte er durchquert, in denen die Fichten wie eisige weiße Skulpturen aufgereiht waren. Jetzt ging es leicht bergab über eine freie Fläche auf einem Bergrücken.
Der vermummte Mann, den hier alle nur unter seinem Vornamen Krister kannten, war nicht allein unterwegs. Er führte einen kleinen Konvoi von sechs weiteren Schlitten an. Sie folgten ihm in derselben Spur wie Knoten in einer Schnur, in jeweils ungefähr dreihundert Meter Abstand. Eine kleine Reisegruppe, die sich hier am ersten Wochenende der Weihnachtszeit auf ihr Ziel freute, eine unter Schnee begrabene Holzhütte ohne Strom. Krister mochte diese besondere Tour mit dem Adventsfeuer als Höhepunkt, weil sie besondere Menschen zusammenführte. Wer kam schon auf die Idee, ausgerechnet zu dieser Zeit eine solche Fahrt zu buchen? Wer um diese Zeit in den Norden aufbrach und sich auf einen Hundeschlitten stellte, war an einer besonderen Zwischenstation seines Lebens angelangt. So jedenfalls schien es Krister. Die Gespräche abends vorm Feuer in den Hütten waren anders als bei anderen Touren und die Stimmung immer ein spezielles Erlebnis. Der erste Schlitten hinter Krister wurde von einer jungen Frau aus Berlin gesteuert, die gerade von ihrem Freund verlassen worden war, obwohl schon ein gemeinsamer Skiurlaub mit Eltern und Schwiegereltern geplant war. Ganz hinten in der Reihe fuhr ein älterer alleinstehender Mann aus Kopenhagen, Besitzer eines Elektroladens. Er, hatte die Reise in einem Preisausschreiben gewonnen - für zwei Personen natürlich, aber er hatte keine zweite Person gefunden, die sie mit ihm hatte antreten wollen.
Seit vier Tagen waren sie unterwegs. Die Leute hatten gelernt, mit den Hunden umzugehen - wie man sie anspannte, ausspannte, fütterte, fürs Nachtlager ankettete. Sie wussten inzwischen, was zu tun war, wenn man eine Hütte erreichte. Wie man sie vom Schnee befreite, ein Feuer im Ofen machte, Schnee auftaute, damit man Wasser hatte - und wie man aus dem gefrorenen Proviant eine Mahlzeit zubereitete. Die Hütte heute würde etwas größer sein als sonst, man würde morgen einen Ruhetag einlegen und die abendliche Party vorbereiten.
Krister betrieb sein Unternehmen seit über zehn Jahren, er war also ein erfahrener Musher, wie die Hundeschlittenführer hießen. Als die Hütte im Mondlicht vor ihm auftauchte, sah er sofort, dass etwas nicht stimmte. Den Hütteneingang konnte er nicht sehen, nur die von hohen Schneewehen umgebene Rückseite und das im Weiß eingegrabene Dach. Aber er sah, dass die Tür des Brennholzschuppens offen stand und dass der Korb, den man zum Scheiteholen benutzte, davor im Schnee lag. Das System mit den Unterkünften im riesigen, einsamen Gebiet des Sånfjället-Nationalparks funktionierte gut, aber es funktionierte nur, weil sich alle, die einen Schlüssel hatten, an die Regeln hielten. Die Wichtigste war, dass man die Hütte so verließ, wie man sie vorgefunden hatte. Sauber, mit frischem Brennholzvorrat - und verschlossen.
Stå. Das Kommando für seine Hunde, anzuhalten. Krister hob die Hand als Zeichen für seine Gruppe, dass sie aufschließen und ebenfalls anhalten sollten. Er wies die Leute an, die Schneeanker in den Boden zu schlagen und bei ihren Schlitten zu warten. Er selbst fuhr auf die Hütte zu. Was er dort vorfand, musste er später bei der Polizei sehr genau zu Protokoll geben: ein umgestürzter Schlitten vor dem Eingang der Hütte, ein einzelner, halbverhungerter knurrender Hund, der noch in seinem Geschirr hing, die rechte Vorderpfote gebrochen. Die offene Tür zur Hütte. Er musste den Beamten mehrmals erklären, warum er den Mann, der drinnen am Boden lag, erst so spät entdeckt hatte. Weil es stockfinster war, weil er zwar eine starke Taschenlampe hatte, aber eben nur eine Taschenlampe. Weil er erst die Verwüstungen im großen Gemeinschaftsraum inspizierte, die umgestürzten Tische und Bänke. Erst dann betrat er die offenen Zimmer mit den Stockbetten, die den Gemeinschaftsraum umgaben. Im zweiten fand er den Mann. Er lag auf der Seite, es war Blut am Boden. Der Mann war bekleidet, sein Gesicht weiß, kalt, leblos. Ein Toter, so schien es jedenfalls.
Früher war Krister Feuerwehrmann in Stockholm gewesen. Er hatte also gute Nerven und wusste, wie man in solchen Situationen vorging: mit Bedacht und klaren Prioritäten. Als Erstes breitete er zwei Decken über dem Mann aus, dann schnürte er die Ladung auf seinem Schlitten auf und förderte das alte Satellitentelefon zutage. Es gab hier kein Mobilfunknetz. Ein Rettungshubschrauber würde in 55 Minuten vor Ort sein. Danach kümmerte sich Krister um seine Reisegruppe. Die Hunde mussten versorgt, es musste Feuer gemacht werden.
24 Stunden später, am Abend des ersten Advents, bot die Hütte an dem sanften Bergrücken des Fjällduken ein anderes Bild. Drinnen war aufgeräumt, Feuer prasselte im Ofen und in zwei Kaminen. Gaslampen verbreiteten ein gemütliches Licht. Man war schon damit beschäftigt, den Rehrücken zuzubereiten, die erste Flasche Champagner war geöffnet.
200 Kilometer entfernt, auf der Intensivstation des Krankenhauses von Sundsvall, lag der Mann, den man in der Hütte gefunden hatte. Im Hubschrauber hatte man festgestellt, dass er noch lebte. Er hatte zwei Schusswunden; eine Kugel hatte im Oberschenkel, die andere in der Lunge gesteckt, nah am Herzen. Man hatte ihn umgehend operieren müssen, auch wenn der Mann dramatisch unterkühlt gewesen war. Inzwischen wurde er beatmet und hing an einem riesigen Medikamentenbaum, wie die Metallständer mit den Infusionsflaschen genannt wurden. Die Ärzte waren sich nicht sicher, ob er überleben würde. Seine Identität war zunächst nicht festzustellen, er hatte keinen Ausweis bei sich oder sonstige Hinweise darauf, wer er war. Nur ein unbeschriftetes Kuvert hatte man in der Innentasche seines Anoraks gefunden und sichergestellt.
Es enthielt einen handgeschriebenen Brief. Das Papier war schon ziemlich zerknittert und mehrfach gefaltet, doch es war dickes, teures Papier. Der Inhalt bestand aus wenigen Worten in blauer Füllerschrift.
Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = JETZT.
Luca.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
Die Sonne war schon untergegangen. Um diese Jahreszeit hielt sie sich im Norden Schwedens nur fünf Stunden pro Tag am Himmel. Aber ein fetter Vollmond beleuchtete die Szenerie. Die Luft war klar, und es war relativ warm, nur 20 Grad unter null. Seit Stunden bewegte sich der Schlitten durch eine Landschaft, die vor allem eines war: weiß. Über zugefrorene Flussbetten war er gefahren, die ausgesehen hatten wie verlassene Straßen, Wälder hatte er durchquert, in denen die Fichten wie eisige weiße Skulpturen aufgereiht waren. Jetzt ging es leicht bergab über eine freie Fläche auf einem Bergrücken.
Der vermummte Mann, den hier alle nur unter seinem Vornamen Krister kannten, war nicht allein unterwegs. Er führte einen kleinen Konvoi von sechs weiteren Schlitten an. Sie folgten ihm in derselben Spur wie Knoten in einer Schnur, in jeweils ungefähr dreihundert Meter Abstand. Eine kleine Reisegruppe, die sich hier am ersten Wochenende der Weihnachtszeit auf ihr Ziel freute, eine unter Schnee begrabene Holzhütte ohne Strom. Krister mochte diese besondere Tour mit dem Adventsfeuer als Höhepunkt, weil sie besondere Menschen zusammenführte. Wer kam schon auf die Idee, ausgerechnet zu dieser Zeit eine solche Fahrt zu buchen? Wer um diese Zeit in den Norden aufbrach und sich auf einen Hundeschlitten stellte, war an einer besonderen Zwischenstation seines Lebens angelangt. So jedenfalls schien es Krister. Die Gespräche abends vorm Feuer in den Hütten waren anders als bei anderen Touren und die Stimmung immer ein spezielles Erlebnis. Der erste Schlitten hinter Krister wurde von einer jungen Frau aus Berlin gesteuert, die gerade von ihrem Freund verlassen worden war, obwohl schon ein gemeinsamer Skiurlaub mit Eltern und Schwiegereltern geplant war. Ganz hinten in der Reihe fuhr ein älterer alleinstehender Mann aus Kopenhagen, Besitzer eines Elektroladens. Er, hatte die Reise in einem Preisausschreiben gewonnen - für zwei Personen natürlich, aber er hatte keine zweite Person gefunden, die sie mit ihm hatte antreten wollen.
Seit vier Tagen waren sie unterwegs. Die Leute hatten gelernt, mit den Hunden umzugehen - wie man sie anspannte, ausspannte, fütterte, fürs Nachtlager ankettete. Sie wussten inzwischen, was zu tun war, wenn man eine Hütte erreichte. Wie man sie vom Schnee befreite, ein Feuer im Ofen machte, Schnee auftaute, damit man Wasser hatte - und wie man aus dem gefrorenen Proviant eine Mahlzeit zubereitete. Die Hütte heute würde etwas größer sein als sonst, man würde morgen einen Ruhetag einlegen und die abendliche Party vorbereiten.
Krister betrieb sein Unternehmen seit über zehn Jahren, er war also ein erfahrener Musher, wie die Hundeschlittenführer hießen. Als die Hütte im Mondlicht vor ihm auftauchte, sah er sofort, dass etwas nicht stimmte. Den Hütteneingang konnte er nicht sehen, nur die von hohen Schneewehen umgebene Rückseite und das im Weiß eingegrabene Dach. Aber er sah, dass die Tür des Brennholzschuppens offen stand und dass der Korb, den man zum Scheiteholen benutzte, davor im Schnee lag. Das System mit den Unterkünften im riesigen, einsamen Gebiet des Sånfjället-Nationalparks funktionierte gut, aber es funktionierte nur, weil sich alle, die einen Schlüssel hatten, an die Regeln hielten. Die Wichtigste war, dass man die Hütte so verließ, wie man sie vorgefunden hatte. Sauber, mit frischem Brennholzvorrat - und verschlossen.
Stå. Das Kommando für seine Hunde, anzuhalten. Krister hob die Hand als Zeichen für seine Gruppe, dass sie aufschließen und ebenfalls anhalten sollten. Er wies die Leute an, die Schneeanker in den Boden zu schlagen und bei ihren Schlitten zu warten. Er selbst fuhr auf die Hütte zu. Was er dort vorfand, musste er später bei der Polizei sehr genau zu Protokoll geben: ein umgestürzter Schlitten vor dem Eingang der Hütte, ein einzelner, halbverhungerter knurrender Hund, der noch in seinem Geschirr hing, die rechte Vorderpfote gebrochen. Die offene Tür zur Hütte. Er musste den Beamten mehrmals erklären, warum er den Mann, der drinnen am Boden lag, erst so spät entdeckt hatte. Weil es stockfinster war, weil er zwar eine starke Taschenlampe hatte, aber eben nur eine Taschenlampe. Weil er erst die Verwüstungen im großen Gemeinschaftsraum inspizierte, die umgestürzten Tische und Bänke. Erst dann betrat er die offenen Zimmer mit den Stockbetten, die den Gemeinschaftsraum umgaben. Im zweiten fand er den Mann. Er lag auf der Seite, es war Blut am Boden. Der Mann war bekleidet, sein Gesicht weiß, kalt, leblos. Ein Toter, so schien es jedenfalls.
Früher war Krister Feuerwehrmann in Stockholm gewesen. Er hatte also gute Nerven und wusste, wie man in solchen Situationen vorging: mit Bedacht und klaren Prioritäten. Als Erstes breitete er zwei Decken über dem Mann aus, dann schnürte er die Ladung auf seinem Schlitten auf und förderte das alte Satellitentelefon zutage. Es gab hier kein Mobilfunknetz. Ein Rettungshubschrauber würde in 55 Minuten vor Ort sein. Danach kümmerte sich Krister um seine Reisegruppe. Die Hunde mussten versorgt, es musste Feuer gemacht werden.
24 Stunden später, am Abend des ersten Advents, bot die Hütte an dem sanften Bergrücken des Fjällduken ein anderes Bild. Drinnen war aufgeräumt, Feuer prasselte im Ofen und in zwei Kaminen. Gaslampen verbreiteten ein gemütliches Licht. Man war schon damit beschäftigt, den Rehrücken zuzubereiten, die erste Flasche Champagner war geöffnet.
200 Kilometer entfernt, auf der Intensivstation des Krankenhauses von Sundsvall, lag der Mann, den man in der Hütte gefunden hatte. Im Hubschrauber hatte man festgestellt, dass er noch lebte. Er hatte zwei Schusswunden; eine Kugel hatte im Oberschenkel, die andere in der Lunge gesteckt, nah am Herzen. Man hatte ihn umgehend operieren müssen, auch wenn der Mann dramatisch unterkühlt gewesen war. Inzwischen wurde er beatmet und hing an einem riesigen Medikamentenbaum, wie die Metallständer mit den Infusionsflaschen genannt wurden. Die Ärzte waren sich nicht sicher, ob er überleben würde. Seine Identität war zunächst nicht festzustellen, er hatte keinen Ausweis bei sich oder sonstige Hinweise darauf, wer er war. Nur ein unbeschriftetes Kuvert hatte man in der Innentasche seines Anoraks gefunden und sichergestellt.
Es enthielt einen handgeschriebenen Brief. Das Papier war schon ziemlich zerknittert und mehrfach gefaltet, doch es war dickes, teures Papier. Der Inhalt bestand aus wenigen Worten in blauer Füllerschrift.
Lieber Bruder, wir müssen reden. Der Zeitpunkt ist da. t0 = JETZT.
Luca.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 2012
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Autoren-Porträt von Max Landorff
Max Landorff ist ein Pseudonym.
Bibliographische Angaben
- Autor: Max Landorff
- 2012, 351 Seiten, Maße: 13,5 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: FISCHER Scherz
- ISBN-10:
- ISBN-13: 2100000146468
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