»Die sünde, der sich der tiuvel schamet in der helle«
Homosexualität in der Kultur des Mittelalters und der frühen Neuzeit
Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit entzündete sich die kulturelle Phantasie an Verstößen gegen die geschlechtliche und sexuelle Ordnung, u.a. die Sodomie genannte Sexualität von Mann mit Mann. Anhand von Archivmaterial wird in diesem Band die...
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Klappentext zu „»Die sünde, der sich der tiuvel schamet in der helle« “
Im Mittelalter und in der frühen Neuzeit entzündete sich die kulturelle Phantasie an Verstößen gegen die geschlechtliche und sexuelle Ordnung, u.a. die Sodomie genannte Sexualität von Mann mit Mann. Anhand von Archivmaterial wird in diesem Band die gesellschaftliche Wirklichkeit der mittelalterlichen Sodomiten sowie die Konzepte von normgerechter und normwidriger Sexualität rekonstruiert. Die interdisziplinären Studien von Historikern, Literatur- und Religionswissenschaftlern beleuchten u.a. das Bild des Sodomiten in der mittelalterlichen deutschen Dichtung und Predigt, in der jüdischen Schriftexegese, in der bildenden Kunst und Dichtung zwischen Renaissance und Reformation, die Sodomie als Feindbild in der politischen Propaganda sowie sexuelle Dissidenz und Urbanität im Spätmittelalter.
Bibliographische Angaben
- 2009, 272 Seiten, Maße: 17,3 x 23,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Lev M. Thoma u. Sven Limbeck
- Herausgegeben: Lev M. Thoma, Sven Limbeck
- Verlag: Thorbecke
- ISBN-10: 3799502238
- ISBN-13: 9783799502238
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