Die Synagoge Rykestraße 1904-2004
Vorw. v. Albert Meyer
Vor 100 Jahren wurde die Synagoge in der Rykestraße im Nordosten Berlins eingeweiht. Sie ist bis heute eines der würdigsten und größten Gotteshäuser der jüdischen Gemeinde, mit Platz für 2000 Menschen. Im Novemberpogrom...
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Klappentext zu „Die Synagoge Rykestraße 1904-2004 “
Vor 100 Jahren wurde die Synagoge in der Rykestraße im Nordosten Berlins eingeweiht. Sie ist bis heute eines der würdigsten und größten Gotteshäuser der jüdischen Gemeinde, mit Platz für 2000 Menschen. Im Novemberpogrom 1938 wurde das Gebäude in Brand gesteckt, wurde aber zügig gelöscht. Zwischen 1940 und 1945 unterstand die Synagoge der Heeresstandortverwaltung, nach der Befreiung fanden wieder Gottesdienste und Hochzeiten dort statt.
Autoren-Porträt von Hermann Simon
Hermann Simon, geb. 1949 in Berlin. Nach Abitur an altsprachlich betonter Schule Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin: Geschichte und Orientalia, anschließend Graduiertenstudium in Prag zur Spezialisierung auf Orientnumismatik. Dr. phil. Arbeit auf diesem Gebiet von 1975-88 an den Staatlichen Museen zu Berlin. Seit 1988 Direktor der Stiftung Neue Synagoge Berlin-Centrum Judaicum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Hermann Simon
- 2007, 2., erw. Aufl., 66 Seiten, 16 Abbildungen, Maße: 11,6 x 15,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Hentrich & Hentrich
- ISBN-10: 3938485655
- ISBN-13: 9783938485651
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