Die Terranauten, Stadt des Wahnsinns

Man schreibt den Januar des Jahres 2500 irdischer Zeitrechnung. Die Erde ist zum Zentrum eines ständig größer werdenden Sternenreichs geworden. Es wird von einem Konzil mächtiger Konzerne beherrscht, das jeden Widerstand gegen Terra mit seinen Polizeitruppen, den Grauen Garden, bricht. Aber die Macht der Konzerne steht auf tönernen Füßen, solange sie auf die Dienste einer kleinen Menschengruppe angewiesen sind die Gruppe der sogenannten Treiber. Nur die Psi-Kräfte der Treiber sind in der Lage, Raumschiffe durch die Lichtmauer zu jagen und damit den Weg zu fernen Sternen zu öffnen. Doch die Treiber sollen durch die Kaiserkraft, einen technischen Ersatz, abgelöst werden. Als die Treiber sich gegen die neue Kaiserkraft wehren und sich unter der Führung einer geheimen Widerstandsgruppe, der Terranauten, zum Kampf gegen das Konzil erheben, lässt der Konzilsvorsitzende Max von Valdec sie gnadenlos von den Grauen Garden verfolgen. Es gelingt Valdec, die Treiber überall in der Galaxis zuinternieren oder zum Dienst zu zwingen. Nur auf der Erde hält sich im Heiligen Tal Ödrödir noch ein Widerstandsnest der Terranauten. In Ödrödir wächst der Urbaum Yggdrasil, ohne dessen geheimnisvolle Misteln keine Treiberraumfahrt möglich ist. Bisher gelang es den Treibern unter der Führung des Yggdrasil-Erben David terGorden, den Urbaum gegen Valdecs Zugriff zu schützen. David und seinen Gefährten bleibt nur die Flucht nach Berlin, der Zentrale Valdecs. Berlin ist die Stadt des Wahnsinns